Dienstag, 12. Mai 2015

+++ 2.Weltkrieg +++ WARUM ERÖFFNETE GROßBRITANNIEN & DIE USA - SOLANGE NICHT DIE ZWEITE FRONT GEGEN HITLERS WEHRMACHT? +++

+++ WEIL SIE DIE ANGRIFFS-OPERATIONEN "UNTHINKABLE" UND "TOTALITY" GEGEN DIE SOWJETUNION PLANTEN !!! +++




Geplant war der Einsatz von britischen und US-Truppen. Wegen der hohen zahlenmäßigen Überlegenheit der Roten Armee beabsichtigte man außerdem die Wiederbewaffnung von über 100.000 Soldaten der besiegten deutschen Wehrmacht!

Operation "Unthinkable" war der Name eines im Mai 1945 vom britischen Premierminister Winston Churchill in Auftrag gegebenen Kriegsplans, der die militärische Unterwerfung der damaligen Sowjetunion durch Großbritannien und die USA zum Ziel hatte.

Die Ausarbeitung dieses Angriffsplans nahm mit hoher Sicherheit längere Zeit - und begann bereits 1944, oder noch früher! Also noch vor der "Eröffnung der zweiten Front" gegen Hitler und dem sog. "D-Day", sowie dem Beginn der Landung von britischen und US-Truppen in der Normandie.

Der ausgearbeitete Plan wurde Churchill am 22. Mai 1945, zwei Wochen nach der deutschen Kapitulation vom Chief of Staff, Lt. Gen. Sir Hastings Lionel Ismay übergeben und am 8. Juni 1945 und 11. Juli 1945 ergänzt. Als Termin für den Angriff auf die Sowjetunion wurde der 1. Juli 1945 festgelegt. Der als streng geheim eingestufte Plan wurde 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

+++ DER PERVERSE US-PLAN "TOTALITY" SAH VOR DIE SOWEJUNION MIT MIND. 30 ATOMBOMBEN ZU STÖREN !!! +++



"Plan Totality" war der Plan eines großen Angriffs mit Kernwaffen, den U.S. General Dwight D. Eisenhower auf Anweisung von Präsident Harry S. Truman ausarbeitete. Der Plan sah vor, die Sowjetunion mit 30 Atombomben anzugreifen und zu zerstören. Er sah mindestens 20 sowjetische Millionenstädte zur Vernichtung in einem Erstschlag vor:

Moskau, Gorki, Kuibyschew, Swerdlowsk, Nowosibirsk, Omsk, Saratow, Kasan, Leningrad, Baku, Taschkent, Tscheljabinsk, Nischni Tagil, Magnitogorsk, Molotow, Tbilisi, Stalinsk, Grosny, Irkutsk, und Jaroslawl. Die USA & Großbritannien, die sich gerne als die Vorzeige-Demokratien zeigen wollen, waren bereit bis zu 100 Millionen Menschenleben in Kauf zu nehmen - und zu vernichten!

+++ UNTER DIESEN FAKTEN - WER KANN RUSSLAND VERÜBELN SICH & SEINE SICHERHEITSINTERESSEN MIT ALLER ENTSCHLOSSENHEIT GEGEN DIESE "DEMOKRATIEN" ZU VERTEIDIGEN? WER? +++


+++ DOCH ES GING NOCH WEITER +++ PLAN "DROPSHOT" SAH VOR 300 ATOMBOMBEN AUF 100 SOWJETISCHE GROßSTÄDTE & METROPOLEN ZU WERFEN !!! +++

Der Plan "Dropshot" wurde 1949 in einer frühen Phase des kalten Krieges ausgearbeitet und 1977 deklassiert. Obgleich das Szenario den Einsatz von Kernwaffen beinhaltete, nahm man nicht an, dass sie eine entscheidende Rolle spielen würden.

Zur damaligen Zeit war das US-amerikanische Kernwaffen-Arsenal in seiner Größe begrenzt, hauptsächlich auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten stationiert und benötigte Bomber für den Abwurf im Zielgebiet.

Dropshot enthielt Missions-Profile, nach denen 300 Atombomben und 29.000 hochexplosive Bomben auf 200 Ziele in 100 Städten abgeworfen würden, um 85 % der industriellen Kapazität der Sowjetunion in einem einzigen Schlag zu vernichten. Zwischen 75 und 100 der 300 Kernwaffen würden benutzt, um sowjetische Kampfflugzeuge bereits am Boden zu zerstören.

Das Szenario stammt noch aus der Zeit vor der Entwicklung von Interkontinentalraketen und enthielt sogar eine Anmerkung, dass der gesamte Plan ungültig würde, falls einmal Raketen ein preiswertes und effektives Mittel würden, um Kernwaffen zuzustellen.

Diese Dokumente wurden später deklassiert und unter dem Namen Dropshot: The American Plan for World War III Against Russia in 1957 (ISBN 0-8037-2148-X) veröffentlicht.

+++ DENKT NACH - UND BILDET EURE EIGENE MEINUNG !!! +++


Quelle-2: Bob Fenton: "The secret strategy to launch attack on Red Army". In: Daily Telegraph, Issue 1124, 1. Oktober 1998.




Quelle-6: Michio Kaku and Daniel Axelrod, "To Win a Nuclear War: The Pentagon's Secret War Plans", Boston, South End Press, 1987, pp. 30-31.


Quelle-8: Diese Dokumente wurden später deklassiert und unter dem Namen Dropshot: The American Plan for World War III Against Russia in 1957 (ISBN 0-8037-2148-X) veröffentlicht.

Quelle-9: Steven T. Ross: American War Plans, 1945-1950: Strategies for Defeating the Soviet Union. Frank Cass, 1996.

Medienkonzerne und die Wahrheit

Ein unterhaltsames kleines Beispiel, wie es die Medienkonzerne mit der Wahrheit halten, habe ich heute bei The Vineyard Saker – Deutsche Version gesehen:

Hier der Screenshot von n24:
ntv panzertransport


Nun ja, werden gleich die ersten unserer Leser anmerken, das ist schon mal kein Panzer, sondern eine Haubitze. Genaugenommen eine 2S3, auch bekannt als “Akazie”. Dieses Geschütz vom Kaliber 152,4 ist eine der Waffen, aus der die Städte des Donbass regelmäßig beschossen werden (wer gelegentlich mal die Berichte von Basurin gesehen hat, wird sich an das Kaliber erinnern).

Aber es ist auch keine russische Haubitze. Hier das Original-Video:


Selbst ohne den Hinweis in der Überschrift zum Originalvideo – der weiße Streifen auf der Haubitze ist unschwer zu erkennen, und es sollte eigentlich bekannt sein, dass das die Markierung der ukrainischen Truppen im Donbass ist. Das Original wurde am 6.5. auf YouTube hochgeladen und hat inzwischen viele Fans gefunden.

Als das Video zwei Tage später im russischen Fernsehen auftauchte, war völlig korrekt die Rede von ukrainischen Truppen. Und der Artikel dazu kommentierte wie folgt:

“Ein gewichtiges Thema ist das Ausbildungsniveau jener, die der Ukraine dienen, insbesondere in den Streitkräften. Ein weiterer Beweis – das neue Video, das im Web auftauchte. Die Soldaten werden mit der nicht wirklich schwierigen Aufgabe nicht fertig – das selbstfahrende Artilleriegeschütz auf den Schlepper zu laden. Sie scheiterten daran im ersten wie im zweiten Anlauf. Als das Ziel, wie es scheint, erreicht war, hat die Mannschaft aus irgendeinem Grund beschlossen, auf die Startposition zurückzukehren. Das Fiasco bereitet diesen Qualen ein Ende.

Das ukrainische Militär war in der Vergangenheit schon öfter Hauptdarsteller skandalöser Online-Clips, wegen ihres eigenen Mangels an Professionalität und der Vernachlässigung der Pflicht. So konnten beispielsweise die gepanzerten Personentransporter “Saxon”, die in Großbritannien erworben wurden, nicht vor Ort gebracht werden. Einer rammte die Leitplanke, der andere rutschte in den Straßengraben.”

Allerdings ist es eigentlich kein Un-, sondern ein Glücksfall, der in diesem Video zu sehen ist. Denn dieses Geschütz wurde vermutlich nicht von der Front weg, sondern zu ihr hin transportiert (der Abtransport sollte ja schon längst abgeschlossen sein), und die Tatsache, dass auf den Uniformen der Umstehenden keine Abzeichen zu erkennen sind, legt nahe, dass es sich dabei eher um eines der Freikorps handelt. Nur dauerhaft außer Gefecht gesetzt dürfte das Ding leider nicht sein.

Was aber will uns N24 mit seinem Verwandlungstrick sagen? Dass die Bezahlung bei ihnen nicht einmal mehr reicht, um Google-Translator zu betätigen? Oder dass sie vom Glauben an die Ukraine abgefallen sind und jetzt alle Akteure für Russen halten?

Drogenhandel, Terrorismus & organisierte Kriminalität: die kriminellen Machenschaften der CIA

Andreas von Bülow gehörte viele Jahre der Parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste an. In dieser Funktion lernte er Denkweise und Praktiken von Geheimdiensten kennen, die Außenstehenden verschlossen sind. Seine Einblicke und Erfahrungen sind frappierend und beängstigend, vor allem aber eines: erhellend. Von Bülow belegt, daß die US-Politik und die amerikanischen Geheimdienste seit jeher vor keiner Tat zurückschrecken, um ihre Interessen durchzusetzen.

Dr. Andreas von Bülow im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. 


Auch westliche Geheimdienste genießen in breiten Bevölkerungsschichten hierzulande mittlerweile keinen guten Ruf mehr. Das gesamte Ausmaß der kriminellen Energie und welche Verstrickungen es im Drogenhandel, Terrorismus und bei der organisierten Kriminalität gibt, ist allerdings den Wenigsten bewusst. Dr. Andreas von Bülow war von 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie und zeitweise Mitglied der parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste. 

Seit dem Ausscheiden aus dem Bundestag arbeitet er als Publizist mit dem Schwerpunkt Geheimdienste und gilt unumstritten nicht nur als ein Experte auf diesem Gebiet, sondern ist der einzige ehemalige Minister einer Bundesregierung, der seit vielen Jahren mutig Klartext redet. Sein Urteil gegenüber den westlichen Geheimdiensten ist vernichtend. Kaum ein Konflikt oder Krieg auf unserer Erde ist nicht von Geheimdiensten inszeniert und forciert, sei es Pearl Harbour, das Kennedy Attentat, der 11. September oder beide Irakkriege (Brutkastenlüge und erfundene Massenvernichtungswaffen). 

Die Interessenlage ist dabei stets dieselbe, Details unterscheiden sich. Während Machterhalt und die Ausweitung des geopolitischen Einflusses das primäre Interesse darstellen, werden Profite aus Rohstoffen, Drogen oder der organisierten Kriminalität gern „mitgenommen“. Bei der Durchsetzung seiner Interessen nutzt der Staat dabei gern Polizei oder Armee als Machtinstrument, was natürlich eine echte Zweckentfremdung darstellt. Kein westlicher Staat würde seine Soldaten für die Verteidigung von Freiheit und Demokratie opfern, sehr wohl aber um seine eigenen kriminellen Interessen durchzusetzen. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges werden aber nicht nur Armeen und Soldaten eingesetzt, sondern das Mittel verdeckter Operationen ist hinzugekommen. 

Von diesen weiß der Bürger in der Regel nichts, und somit unterliegen auch diese nicht der parlamentarischen Kontrolle. Die Aufgabe solcher „verdeckter Operationen“ ist dann die Inszenierung von False-Flag-Operationen, die wiederum als „Begründung“ für ein militärisches Eingreifen benutzt werden. Dr. Andreas von Bülow erklärt im Interview mit Michael Vogt den immer wiederkehrenden Mechanismus, mit dem Regierungen und Geheimdienste arbeiten, indem man Hand in Hand mit den von den Diensten gesteuerten oder beeinflussten Massenmedien Feindbilder aufbaut, um diese anschließend in „ehrlichen“ Absichten und wegen „Freiheit & Demokratie“ zu beseitigen und Vorteile aus dieser Situation zu beziehen.  Insbesondere im Falle Russlands und Putin wird dies wieder aktuell ersichtlich. 


Publikationen:


  • Andreas von Bülow, Die deutschen Katastrophen – 1914 bis 1918 und 1933 bis 1945 im Großen Spiel der Mächte Andreas von Bülow,
  • Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste Andreas von Bülow,
  • Im Namen des Staates: CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste Andreas von Bülow,
  • Das imperiale Amerika und die Manipulation der Massen,
  • Audio-CD Andreas von Bülow,
  • Die CIA und die Kriege der USA - Von Pearl Harbor bis zum 11. September,
  • Audio-CDs Wolfgang Neskovic (Hrsg.),
  • Der CIA-Folterreport. Der offizielle Bericht des US-Senats zum Internierungs- und Verhörprogramm der CIA.

STEHT DER KRIEG KURZ BEVOR?


US-AUßENMINISTER KERRY BESUCHT HEUTE DEN RUSSISCHEN PRÄSIDENTEN WLADIMIR PUTIN & AUßENMINISTER SERGEJ LAWROW IN SOCHI !!!


Wer glaubt, dass Kanzlerin Merkel am 10.Mai alleine wegen dem Gedenken an die 27 Mio. sowjetischer Toten in Moskau zu Gast war - der schrammt an der Realität vorbei! Frau Merkel kam, um den russischen Präsidenten zu beschwichtigen im Falle des bevorstehenden und US-geleiteten Grossangriffs des Kiewer Regimes auf den ‪‎Donbass‬ - nicht einzugreiffen und den "Minsker-Frieden" paradoxerweise zu wahren. Dafür wurde die Bundeskanzlerin am 10.Mai nach Moskau vorgeschickt. 

Es geht darum Russland im Glauben des Friedens zu wiegen und mögliche russische Reaktionen gegen das blutige Kiewer Regime bei seiner "Donbass-Rückeroberung" zu hindern - mit politischem Geplänkel. Da es wohl jedem klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass das Kiewer Regime bei seiner anstehenden Sommeroffensive gegen den Donbass-Widerstand in sich zusammenfällt. Erst recht wenn Russland reagieren sollte, um die Donbass-Zivilbevölkerung vor einem Massaker zu bewahren! 

Direkt oder indirekt. 


Es ist besorgniserregend und sehr ungewöhnlich, dass der adiose US-Außenminister nach Russland reist - und dort auch noch den russischen Präsidenten treffen will, der normalerweise keine Außenminister - sondern gleichrangige Präsidenten empfängt. Da bahnt sich ganz sicher etwas an! Wird es die letzte diplomatische Chance sein die USA von ihrem Großangriff ihrer Kiewer Handlanger auf den Donbass abzusprechen - oder nicht? 

Den USA läuft in der Ukraine die Zeit gerade mächtig davon. Sie droht die Ukraine zu verlieren, da sich das Kiewer Regime in Friedenszeiten als absolut regierungsfähig zeigt und sich immer mehr Ukrainer gegen die leeren Paradiesversprechen Poroschenkos wenden! Bereits Mitte Juni könnte das Kiewer Regime gezwungen sein seine Zahlungsunfähigkeit auszurufen - sich die wirtschaftliche Lage damit noch weiter dramatisch verschlechtern und das ukrainische Volk den raschen Abgang des Kiewer Regimes & Rücktritt Poroschenkos einfordern!

Zerstörung nationaler Identität

Ein Beitrag von geolitico:

Bild: © Max Schulz


Eine anonyme, verunsicherte Menschenmasse lässt sich entscheidend leichter kontrollieren als ein selbstbewusstes Volk. Es geht nicht ohne nationale Identität.


Der griechische Außenminister Nikos Kotzias warnte kürzlich vor Millionen Immigranten, die Deutschland überschwemmen würden, sollte sein Land wirtschaftlich zusammenbrechen. Schon schießt man in internationalen Konflikten also nicht mehr mit Kanonen, sondern mit Landsleuten. Dabei geht in diesem Fall der Schuss nach hinten los: Die Herrschenden der EU, und nicht nur die, wollen ja gerade möglichst viele Immigranten für ihre Länder haben, weil sie allgemeine Vorteile verkünden und sich individuelle Vorteile ausrechnen – unterstützend begleitet von einer Phalanx der Treudoofen, die denen glauben, es gehe um bedauernswerte Flüchtlinge.

Zum postmodernen Aggressionsszenario passt die Drohung des IS, Europa mit unzähligen Moslems zu überschwemmen, doch auch da hätten die Aggressoren der neuen Art früher aufstehen müssen – denn es sind ja schon ordentlich viele hier. Zur Verteidigung gegen ein Flüchtlingsbombardement haben die europäischen Menschenfreunde jedenfalls nicht viel zu bieten angesichts ihrer Doktrin: Alles muss rein. Im eigenen Lande existiert eine unheilige Allianz von moralischen und ökonomischen Kriegsgewinnlern, die letztlich Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt.


Zweifelhafte Demographenlüge


Diese Allianz hat sich während der letzten Monate gefestigt, als es galt, mit Pegida stellvertretend den aufkeimenden Widerstand im Land gegen eine überhandnehmende Migration unter dem Bruch demokratischer Spielregeln regelrecht – bleiben wir im Bild – aus dem Weg zu schießen. Da kam uns zwangsläufig das Bonmot des französischen Chefaufklärers Voltaire in den Sinn:


„Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst.“

Auch wenn es zuerst den Anschein hatte, es müsse nun eher „wen“ als „was“ heißen. Doch hinter der sächlichen Einwanderungspolitik stehen natürlich Personen und Institutionen, auch wenn diese ihre Interessen hinter wohlklingenden Ideologien verstecken.

Zuwanderung verhindere das Aussterben Deutschlands, lautet eine dieser Parolen. Einmal vernachlässigt, dass dies auf einer mehr als zweifelhaften Demographenlüge beruht, entspricht eine nicht-deutsche Zuwanderung in etwa in dem Maße einer Stabilisierung Deutschlands wie das Auffüllen eines halbleeren Glases Milch mit Olivenöl. Bei der Volkszählung 1939 wohnten im gesamten Reichsgebiet weniger als 73 Millionen Menschen, warum müssen es in einem heute viel kleineren Territorium plötzlich mehr sein und bleiben?


Gefahr für den inneren Frieden


Wenn Deutschland durch Masseneinwanderung kolonialisiert wird, bedeutet das außerdem, dass Deutschland, also das, was es ausmacht, wenn man von seinem Territorium einmal absieht, immer weniger wird. Die USA beispielsweise werden zwangsläufig in nicht allzu langer Zeit ein spanischsprechendes Land sein und sich dann wohl in EUA umbenennen müssen.

Dennoch schwärmen besonders die Arbeitgeber von den Vorteilen der Einwanderung. Der Arbeitsmarkt profitiere, das Steuereinkommen und die Rentenkassen ebenso. Schon hier stellt sich für unvoreingenommene Zuhörer die Frage, ob die das selber glauben. Die massenhafte Elendsimmigration kann natürlich all die genannten Vorteile nicht bewirken, und von der immer unseriös mit dem Thema vermengten „qualitativen Einwanderung“ ist wenig zu sehen.

So wie unter Hitler die Herrschenden mit finsteren Absichten vom „Volk ohne Raum“ schwafelten, so geht es heute um die finstere Phrase vom Raum ohne Volk. Die praktische Vernunft spricht vergebens gegen diese Politik für die die längst im Wesentlichen gleichgeschaltete Presse unermüdlich die Propagandatrommel rührt. Qualifizierte, orts- und sprachkundige Arbeitskräfte sind bisher nicht einmal im Promillebereich unter den Zuwanderern. Die Sozialsysteme werden stattdessen massiv belastet, man denke nur an die englischen Krankenkassen, die vor dem Zusammenbruch stehen. Der innere Frieden und das kulturelle Erbe werden gefährdet.


Werbung für Arbeitskräfte


Warum also? Eine Ahnung vermittelt ein Blick auf die Protagonisten der anderslautenden „Wahrheiten“. Das Handelsblatt, das Zentralorgan des Unternehmertums, schrieb: „Die Migranten steigern den Wohlstand, produzieren Überschüsse in den Sozialkassen – und könnten sogar das demografische Problem der Republik lösen.” Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer warb um mehr Werbung für potenzielle Arbeitskräfte. „Was Flüchtlinge hinter sich haben, das setzt Initiative voraus, das sind nicht immer die Schwächsten ihrer Länder”. Ja, „nicht immer“, das nenne ich geschickt formuliert. Und die noch Schwächeren kommen dann mit dem Familiennachzug.

Damit nicht genug. Auch die Verbände der Wirtschaft und andere Lobbyisten drängen seit langem auf einen schnelleren Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber. „Den Flüchtlingen, die in unserem Land Zuflucht suchen, sollten wir eine Perspektive geben”, fordert scheinbar von Menschenfreundlichkeit getrieben der Präsident des DIHK, Eric Schweitzer, der sein Geld normalerweise mit Müll macht. Mehr Menschen, mehr Müll, wir beginnen zu ahnen, worum es eigentlich geht. Nicht um Perspektiven für Migranten jedenfalls.

Und Schweitzer virtualisiert weiter, fordert nicht nur, dass geduldete Asylbewerber den vollen Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten: „Ein Land wie Deutschland, das international so vernetzt ist wie kaum ein anderes, braucht junge Menschen, die sich in mehreren Kulturen auskennen und mehrere Sprachen sprechen.” Das wären dann wohl in der Regel der Islam als Kultur und Arabisch als Sprache. Hört der sich eigentlich selber zu?


Postkapitalistische Interessen


Fakt ist, dass viele Arbeitgeber bereits jetzt selbst deutsche Azubis wegen deren zu geringer Kenntnis der deutschen Sprache ablehnen. Was bleibt denn da an Perspektive, außer Paletten zu schleppen, um dem Unternehmer den Kauf eines Gabelstaplers zu ersparen?

In einer kleinen Meldung neben dem zitierten Propagandainterview fand sich passend zum Thema immerhin die Information, dass nur 15% der Ausbildungsbetriebe Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbilden. 40% der Unternehmen nannten die Sorge vor Sprachbarrieren als Grund. Das beweise, schreibt die Zeitung unzulässig kommentierend dazu, dass „viele Jugendliche mit Migrationshintergrund im Berufsleben im Nachteil sind“, und meint wohl, dass noch zu wenige Unternehmer die Weisheiten ihres großen Schweitzer-Anführers verinnerlicht haben.

In den postkapitalistischen Institutionen hingegen spricht man mit einer Sprache. So bekannte sich der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ausdrücklich zu Deutschland als Einwanderungsland und zur Aufnahme von Flüchtlingen. Das macht auch vor der „Arbeitnehmerseite“ nicht Halt. Für die Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) schadet eine fehlende Flüchtlingsbegeisterung dem Wirtschaftsstandort Deutschland.

„Ohne eine überzeugende Willkommenskultur wird die Wirtschaft nicht die dringend benötigten Arbeitnehmer bekommen. Ausländische Investoren werden von fremdenfeindlichen Demonstrationen abgeschreckt”.

Und schließlich brächten die Migranten jährlich 22 Milliarden Euro in die Staatskasse, zitierte sie scheinbar naiv die dreisten Lügen einer Bertelsmann-Studie. In Wirklichkeit bedeutet jeder einzelne Migrant einen Verlust von mehr als 100.000 Euro – für das Gemeinwesen natürlich, nicht für die postkapitalistischen Interessen.


Praktizierte Antiutopie


Da ist man in Italien schon seit Jahren weiter, wo man schon vor Jahren Maschinen abgeschafft hat, weil die menschliche Arbeitskraft konkurrenzlos billig geworden ist. Jedenfalls erschließt sich so der Sinn einer aus praktischer Sicht völlig sinnlosen Politik: Es geht keineswegs um Menschenfreundlichkeit, sondern um billige Arbeiter und damit verbunden um Druck auf Gewerkschaften, das Lohnniveau und die Sozialsysteme.

Es geht aber auch um innerhalb des Landes wachsende Absatzmärkte und um die Umverteilung vom lastentragenden Steuerzahler auf Unternehmergewinne. Beispielsweise fließt eine an Migranten gezahlte Sozialleistung direkt in den absatzfördernden Konsum.

Auf einer Meta-Ebene dahinter steht wiederum der ökonomische Zwang dieses Systems, permanent zu wachsen. Ohne Wachstum können Kredite nicht bedient werden, und das System kollabiert „naturnotwendig“. Aus diesem Grunde wird ja auch so viel Geld gedruckt und die Schulden-Union am Leben gehalten.

Was wir hier erleben, ist eine praktizierte und eigentlich längst überwunden geglaubte Antiutopie, d.h. organisierter gesellschaftlicher Rückschritt. Statt Wohlstand für alle, den der noch funktionierende Kapitalismus in Sichtweite gebracht hatte, setzen Postkapitalisten, Globalisierer und andere, die den Wettbewerb außer Kraft setzen wollen, auf Leistungsverweigerung und individuelle Mitnahmeeffekte. Durch Macht und Lüge wollen Sie ersetzen, was den Kapitalismus einst ausgezeichnet hat: effektiv Werte zu schaffen.


Divide et impera


Die Art und Weise wie mit Presse und Propaganda, wie mit Politik und Polizei diese Ziele umgesetzt werden, ist aber auch ein Hinweis darauf, wie es in der entwickelten postkapitalistischen Gesellschaft um unsere freiheitliche Lebensqualität bestellt sein wird. Es geht um das Schaffen einer gefügigen Masse von Untertanen und von Kapazitäten, den aufmüpfigen Rest unter Kontrolle halten zu können. Gleichermaßen werden Stück für Stück das Volk und seine Institutionen destabilisiert. Den Menschen wird der Zusammenhalt, werden Fähigkeiten und Selbstbewusstsein ebenso genommen, wie materielle und intellektuelle Möglichkeiten.

Die Zerstörung nationaler Identität durch Flüchtlingsströme ist dafür ein probates Mittel. Divide et impera. Ein Volk braucht eine Identität, um sich kollektiv kontraproduktiven Machtstrukturen entgegenstellen zu können. Eine anonyme, verunsicherte Menschenmasse lässt sich entscheidend leichter kontrollieren als ein selbstbewusstes Volk. Oder, um es mit dem ollen Goethe zu sagen:


„Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.”

USA ziehen Botschafter aus Athen ab – Begründung: „Zu träge im Kampf gegen russischen Einfluss“

Bessere Wirtschaftsbeziehung zwischen Russland und der EU liegen nicht im Interesse der USA. 

Bild: Screenshot RT Deutsch

Dies bekommt nun auch der bisherige US-Botschafter in Athen zu spüren. Da er nach Ansicht des US State Departments nicht genug Lobbyarbeit gegen das sogenannte Erdgassprojekt „Turkish-Stream“ geleistet hat, wird er nun von seinem Posten abgezogen.

Das Projekt, welches vorsieht russisches Erdgas über die Türkei nach Griechenland und in die gesamt EU zu importieren, würde Griechenland zu einem Energiezentrum machen und dringend benötigte Gelder in die Staatskassen spülen.

Das würde auch Griechenland unabhängiger gegenüber der EU machen und auch das liegt nicht im Interesse der USA. Zudem die Gefahr eines Austritts aus der EU und der NATO noch höher wäre und damit ein wichtiger, strategischer Stützpunkt in Europa wegfallen würde.


Quelle: RT Deutsch

Montag, 11. Mai 2015

Faud Afane am 9.Mai in Berlin! Sehr mutig!

Das ist das Bild welches wir vor Augen haben wenn wir das Wort Islam hören! Quelle: dpa







Gut gebrüllt Löwe!

Fuad Afane ist palästinensicher Abstammung und in Berlin geboren. Seine Solidarität zu seinen Eltern, seiner Familie und somit auch zu seinem Volk und damit verbunden seinem islamischen Glauben, macht ihn zu einem Aktivisten der sich gegen die israelische Besatzung Palästinas und die damit verbundene Unterdrückung der dort lebenden Menschen einsetzt.

Fuad ist Friedens- und Menschenrechtsaktivist, er hat Temperament und trägt sein Herz mitunter auch auf der Zunge. Er spart nicht mit großen Worten und in seiner breiten Brust ist Platz für Pathos, der die nötige Breite braucht um glaubhaft zu wirken. Will er denn nur so wirken oder ist es auch seine wirkliche Überzeugung?

Mutig ist der Mann auch, denn als er am 9. Mai bei der Demo die unter dem Slogan "gegen die Amerikanisierung des Abendlandes" lief sprechen sollte, wusste er worauf er sich einlassen wird und so hatte er sich entschlossen klare Worte zu finden um Feindbilder abbauen zu können. Dies ist ihm an diesem Tag allerdings vor dem Publikum nicht gelungen. Auch mich hat er nicht wirklich überzeugen können.

Ein Teil der anwesenden Menschen wollte den Worten Fuad nicht folgen - die Angst vor dem "Fremden" in sich ist zu groß, als dass man zulassen könnte, seine Kleingeistigkeit durch radikale innere Grenzübergänge zu erweitern um vielleicht irgendwann erkennen zu können, dass wir Menschen doch nicht so anders sind, wie man es uns glauben lässt und dass das einzige wirklich Trennende von Hierarchien auferlegte Systeme sind um die gute, alte, jahrtausendealte Autokratie aufrechterhalten zu können.

An dem, was er sagt ist ja schon was dran, lässt aber auch sofort wieder Zweifel aufleben. Was ist dann jetzt mit diesen Bildern im Kopf? Was ist mit dem Islamischen Staat, welcher Christen verfolgt und köpfen lässt? Wo sind die Aufschreie der islamischen Mitbewohner diesen Landes? Wenn das doch nicht dem Islam entspricht, warum verteidigen die Bürger islamischen Glaubens in Deutschland nicht ihre "friedliche" Religion? Warum hat sich hier in Wuppertal eine Shariah-Polizei gegründet und versucht uns deren Werte aufzuzwingen? Das sind alles Fragen die sehr viele Deutsche haben.


Und auch genau daher rühren die Ängste! 

Ich habe noch niemals eine Rede von einem Moslem gehört in der er sagte, dass der Islam nichts mit dem Terror zu tun hat der auf der gesamten Welt praktiziert wird. In den Schulen werden christliche und atheistische Kinder von Muslimen drangsaliert und bedroht. Und immer wieder fallen dabei die Aussagen, dass nur der Islam der wahre Glaube ist und alle Ungläubigen getötet werden müssen.

Wenn ich mir zum Beispiel die Erläuterung zu dieser Gewaltfrage anschaue, ist doch eigentlich sonnenklar, dass es nicht dem Koran entspricht Ungläubige zu töten. Warum wird das so nicht gelebt? Warum wird es nicht vom Islam in Deutschland verteidigt?

Warum gibt es Verse im Koran, die von manchen als "kriegerisch" bezeichnet werden? – Steht im Koran, dass man "Ungläubige" töten darf? 

Zunächst ist zu sagen, dass der Koran nicht an einem Stück herabgesandt wurde, sondern über einen Zeitraum von 24 Jahren, jeweils einige Verse/Suren zu einer aktuellen Situation bzw. Problem. Dies ist durchaus wichtig zu wissen, da jeder Vers in seinem historischen, gesellschaftlichen Kontext zu interpretieren ist – also zu jedem Vers die Frage zu stellen ist, in welcher Situation ein Vers herabgesandt wurde und nicht "blind anzuwenden" ist. Dies haben bereits über Jahrhunderte hinweg muslimische Wissenschaftler getan und niemand von ihnen wird sagen, dass ein Muslim einen Nichtmuslim zu töten hat. Die meisten der häufig als "kriegerisch" zitierten Verse stammen aus einer Zeit in der die Muslime von Mekka nach Medina auswanderten (sog. Hidschra), da sie dort von Unterdrückern von ihrer Glaubensausübung gehindert und gefoltert wurden und ihr Leben bedroht war. Sie wurden jedoch verfolgt und es kam in Medina zu einer kriegerischen Auseinandersetzung (auf deren Einzelheiten und teilweise religiösen Parteien wir hier in Kürze nicht eingehen können). In dieser Situation wurde den Muslimen die Kampfhandlung zur Verteidigung auferlegt. Die meisten Verse in denen solche Konflikte angesprochen werden, beziehen sich auf eine solche oder ähnliche Sachlage. Der Koran ist jedoch als Ganzes zu sehen und man kann wie bei jedem Text immer einzelne Verse kontextlos herausreißen und ein verzerrtes Bild zeichnen.

Was ist denn dann jetzt mit dem Judentum? Warum stehlen sie das Land der Palästinenser?  Warum dürfen sie unschuldige Zivilisten in Palästina abschlachten und warum, dürfen wir Deutsche uns darüber nicht aufregen? Man darf nichts negatives über diese Glaubensgruppierung sagen. Es ist sofort antisemitisch und hetzerisch. Ich meine NEIN! Mir ist es egal an was jemand glaubt und welche Hautfarbe dieser hat. Von mir aus kann er auch grün sein und an Nichts glauben. Andere Menschen töten ist falsch, bleibt falsch und muss auch angesprochen werden dürfen und gehört bestraft! Genau so bestraft gehört es auch, wenn man davon weiß und es billigend in Kauf nimmt.

2009 veröffentlichte Jitzhak Schapira das mit Josef Elitzur verfasste Buch "Die Tora des Königs", in welchem er schrieb, es sei Juden erlaubt, Nicht-Juden (einschließlich Kindern) zu töten, wenn diese Israel bedrohten. Die Voraussetzungen dafür seien unter anderem dann gegeben, wenn man annehmen dürfe, dass ein Kind als Feind des jüdischen Volkes aufwachse. Die Tötung sei weiterhin gestattet, um feindliche Regierungschefs unter Druck zu setzen oder wenn diese “im Weg seien”.

Auch hier sehe ich keine friedliche Religion! Und die Vorgehensweise Israels gegenüber den Palästinensern ist auch verabscheuungswürdig! Es ist menschenverachtend. Genau so grausam wie das, was der Islamische Staat vorzuweisen hat. Und bei all dem sollen wir jetzt bitte keine Angst haben? Das ist von mir persönlich zu viel verlangt. Das kann nur klappen, wenn auch von der muslimischen und jüdischen Seite etwas überzeugendes kommt! Und das kam bislang nicht!

Albanische Terrororganisation kündigt den totalen Krieg auf dem Balkan an!




Erfahrt was die albanische Terrororganisation verkündet hat und womit sie der mazedonischen Regierung gedroht hat.


Die albanische Terrororganisation ''Nationale Befreiungsarmee'' (ONA) hat sich öffentlich dazu bekannt, dass sie den Angriff auf die nordmazedonische Stadt Kumanovo geplant und ausgeführt hat. Zusätzlich kündigte die Garde der Republik Illyrien (GRI) an, alle von mehrheitlich Albanern besiedelten Gebiete zu verbinden, um die sogenannte großalbanische ''Republik Illyrien'' zu gründen. Aus diesem Grund warnen die albanischen Terroristen nun die mazedonische Regierung davor, dass sie keine Militärhubschrauber gegen die leichtbewaffneten albanischen Kämpfer einsetzen sollen, denn ansonsten fühlen sich die albanischen Paramilitärs dazu gezwungen das genaue Gegenteil der internationalen Konventionen des Krieges umzusetzen.

''Wir werden die Kämpfe in Mazedonien fortsetzen und die Nationale Befreiungsarmee (ONA) und die Garde der Republik Illyrien (GRI) reorganisieren, mit dem Ziel die Republik Illyrien zu erschaffen. Falls sich die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien als falsche Schöpfung weiterhin repressiv verhält, dann sind wir dazu bereit den ganzen Balkan zu entflammen und das in allen Gebieten in denen mehrheitlich die albanische Bevölkerung lebt''

wurde in dem öffentlichen Schreiben verkündet, welches der Kommandant Hamdi Ndrecaj ''Panter'' unterzeichnet hat.

Ein anonymes Mitglied der albanischen Terrororganisation ONA sagte gegenüber dem albanischen Blatt ''BotaSot'', dass der totale Krieg am 12. Mai in Mazedonien ausbrechen wird.

''Am 12. Mai werden wir in den totalen Krieg ziehen, als Racheakt für den Kommandanten Harun Alija, der am 12. Mai im Jahr 2010 in Skopje umgebracht wurde''

gab das anonyme Mitglied in dem albanischen Blatt an.

Wie ich von Kosovaren hier erfahren habe, planen die ein Grossalbanien mit US-Hilfe. Und schon wieder ein Kriegsnebenschauplatz um Europa zu destabilisieren. Je instabieler Europa ist, umso einfacher ist es per EU-Gesetz die Bevölkerung zu unterdrücken und Freiheiten einzuschrenken.

Woher kommt das Streben nach einem Großalbanien?


Diese Forderungen gingen auf die 1878 gegründete Liga von Prizren zurück. Die Liga setzte sich für ein unabhängiges Albanien und gegen die Zersplitterung der Albaner und deren Gebiete ein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekamen großalbanische Hoffnungen Auftrieb: Albanien rief die Unabhängigkeit 1912 mit der Unterstützung von Österreich-Ungarn aus, das einen Zugang Serbiens zur Adria verhindern wollte. Die Unabhängigkeit wurde in der Londoner Botschafterkonferenz (1912) akzeptiert, doch unter eingeschränkten Grenzen wie sie auch heute bekannt sind.

In den Balkankriegen 1912/13 konnten sich die bereits bestehenden Balkanländer weitgehend durchsetzen und es blieb nur Platz für Albanien in den heutigen Grenzen. Damit lebte etwa die Hälfte der Albaner außerhalb des neuen Nationalstaats. Daher war unter albanischen Nationalisten die Forderung nach Grenzrevision lange Zeit sehr populär.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde ein Königreich Großalbanien für kurze Zeit und unter italienischer Vorherrschaft Realität. Nach demBalkanfeldzug gliederte Mussolini am 12. August 1941 dem seit April 1939 annektierten Albanien das Kosovo sowie einige mazedonische und griechische Gebiete an. Diese Neuordnung der Grenzen wurde aber nur von den Achsenmächten anerkannt. Die Kommunistische Partei Albaniens unterEnver Hoxha beschränkte sich in ihrem Programm ausdrücklich auf das Staatsgebiet Albaniens in den Grenzen von 1913 und nicht auf das von Großalbanien. Auch für Tito war der territoriale Status der Vorkriegszeit entscheidend.

Albanien im Zweiten Weltkrieg, einschließlich angegliederter Gebiete
Hochgeladen von Пакко


Nach der Befreiung Tiranas im November 1944 war Großalbanien Vergangenheit. Albanien wurde aufgrund von Vereinbarungen zwischen den Kommunisten Albaniens und Jugoslawiens in seinen Vorkriegsgrenzen wieder begründet. Griechische Nationalisten vertrieben nach dem Zweiten Weltkrieg fast die gesamte albanische Bevölkerung aus Nord-Griechenland. Als Begründung nannten sie die Kollaboration mit den Besatzungsmächten.

Seit der Unabhängigkeit des Kosovo im Februar 2008 hegen Teile der albanischen und kosovarischen Elite Bestrebungen zur Vereinigung beider Staaten. Eine Vereinigung des Kosovo mit Albanien widerspricht jedoch dem vom Westen und der kosovarischen Führung akzeptierten Ahtisaari-Plan zur Unabhängigkeit des Kosovo. Vor der Parlamentswahl im Kosovo 2010/2011 wurden diese Bestrebungen jedoch offen von der jungen politischen Protestpartei Vetëvendosje! in den Wahlkampf eingebracht, die zumindest die Möglichkeit einer Vereinigung nicht ausschließen will.

Der griechische Außenminister Dimitris Avramopoulos sagte wegen Bemerkungen des albanischen Ministerpräsidenten Sali Berisha seine Teilnahme an der Hundertjahrfeier Albaniens kurzfristig ab. Berisha hatte erklärt, die Gründerväter Albaniens hätten einen Staat „von Preveza bis Preševo, von Skopje bis Podgorica“ schaffen wollen.

Wird die deutsche Asylpolitik demnächst wieder völlig umgeworfen?


Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann nach der Abstimmung im Bundesrat |
 © Stephanie Pilick/dpa




In einem Artikel der ZEIT vom 19.September 2014 wurde ein Kommentar veröffentlicht, indem Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, für eine unangenehmere Asylpolitik bezüglich der Roma aus den Balkanstaaten entschieden hatte, um Deutschland unattraktiver für Flüchtlinge zu machen.

Kretschmanns Entscheidung war richtig. Die meisten Asylbewerber aus Balkanstaaten sind Roma, die auch in den Befragungen durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge selbst angeben, nicht aus Gründen der politischen Verfolgung herzukommen, sondern weil sie arm sind. Das ist ein legitimer Grund, sein Land zu verlassen, aber eben keiner für politisches Asyl. Dass sie obendrein häufig diskriminiert werden, ist nicht zu bestreiten – deshalb gelingt es immer wieder einzelnen, hier Asyl zu erhalten. Doch in der Praxis sind die Plätze in den Heimen und die Aufnahmekapazitäten begrenzt. Und in der Abwägung zwischen einem Jesiden aus dem Irak, dem die IS-Terroristen den Hals abschneiden wollen, und einem Roma aus Bukarest kamen die Ausländerbehörden zu einer klaren Entscheidung. 

Viele Grüne aber tun so, als wären die Plätze unbegrenzt und deshalb Entscheidungen überhaupt nicht notwendig. Die Frage, wann das grüne Boot voll ist, stellten sie sich auf ihrem Freiheitskongress in Berlin letztes Jahr nicht – obwohl es einer der eklatantesten grünen Ungereimtheiten ist.

Kretschmann aber hatte abgewogen und entschieden: weil es für die Roma – deren Asylgesuche zu fast 100 Prozent abgelehnt werden – in Deutschland ohnehin kaum Chancen auf Asyl gibt, hat er für die Verbesserungen gekämpft, in deren Genuss nun alle Flüchtlinge kommen: eine Lockerung der "Residenzpflicht", die Flüchtlinge zwingt, sich in einem Verwaltungsbezirk aufzuhalten. Einen erleichterten Zugang zum Arbeitsmarkt – das Mittel der Wahl gegen Ressentiments in der Bevölkerung. Und schließlich die Abschaffung des Sachleistungsprinzips, nach der die Flüchtlinge kein eigenes Geld in die Hand bekommen. Auch das war eine der bisherigen Methoden, Deutschland unattraktiver zu machen für Flüchtlinge.

Jetzt aber, da wieder ein Bürgerkrieg ansteht, dürfte jetzt die grüne Elite wieder steil aus dem Schatten ihres Daseins schießen und genau das abändern. Böse, wer da nun Böses vermutet. In letzter Zeit wird es aber immer offensichtlicher in welche Richtung hier gegen die europäischen Völker und Interessen gearbeitet wird. Und das auch noch von Seiten der eigenen Volksvertreter!

Die starken Worte der Kanzlerin


Kann das Wort „verbrecherisch“ verbrecherisch sein?

Ein Kommentar von Jurgen Bodelle, veröffentlich auf Facebook von EnDgAmE und dieser trifft den Nagel auf dem Kopf! Deshalb hier noch einmal für Euch in meinem Blog:

Kanzlerin Merkel legte gestern am Grabmal des Unbekannten Soldaten in Moskau einen Kranz nieder. Dies geschah aus Anlass der unsäglichen Verbrechen Deutschlands an Russland. Sie ehrte damit die Opfer des großkapitalistischen Imperialismus. Gleich anschließend sprach sie von einer verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland.

Das ist nicht nur ungeheuerlich taktlos und geschichtsvergessen, was die tatsächliche jahrhundertlange Zugehörigkeit der Krim und den freien Entscheidungswillen ihrer Bewohner betrifft, es ist auch und gerade im Angesicht der zu gedenkenden wirklichen Verbrechen eine Verniedlichung des imperialistischen Kapitalterrors, der vor über siebzig Jahren unseren Kontinent zerstörte und dessen Auswirkungen sich bis heute als wirksam erweisen - unter anderem in Form der von den USA aus geostrategischen Gründen mit 5 Milliarden US-Dollar angezettelten Ukraine-Krise und des verbrecherischen Umsturzes in Kiew vor einem Jahr. 

Verbrecherisch ist der ungesühnte Mord an hundert Menschen auf dem Maidan durch Sniper in allzu bekannter CIA-Manier. Verbrecherisch ist der bestialische Massenmord durch ukrainische Faschisten im Gewerkschaftshaus von Odessa. Und nicht zu vergessen: Verbrecherisch ist die Untätigkeit, die Kiew und die EU-Institutionen an den Tag legen, wenn es um die diesbezügliche Aufklärung und Bestrafung der Schuldigen geht. Freie Fahrt für Nazis in der Ukraine; Verbot von oppositionellen Parteien, Verbot oppositioneller Zeitungen und TV- sowie Radio-Sendungen; Wahlmanipulationen und Säuberung der zivilgesellschaftlichen Einflussnahme auf Basis ethnischer Zugehörigkeit – das ist verbrecherisch.

Verbrecherisch ist die Bombardierung des Donbass und die Ermordung von über 6000 Ostukrainern. Verbrecherisch ist die Vertreibung von über 2 Millionen Menschen aus dem Donbass. Verbrecherisch ist die Zerstörung aller Infrastruktur in der Ostukraine, angefangen bei der Kommunikations-, Strom- und Lebensmittelversorgung, über die Zerstörung von Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Krankenhäusern und Gemeinschaftszentren, wo sich die Ärmsten der Armen eine warme Suppe abholen können. Verbrecherisch ist die militärische Ausbildung und Unterstützung ultrarechter Freiwilligenkorps durch NATO-Länder. Verbrecherisch ist die finanzielle Unterstützung eines Regimes, das faschistische Freikorps gewähren, morden und brandschatzen lässt – gegen die EIGENE Bevölkerung. Verbrecherisch ist das Schweigen der EU-Geldgeber zu diesen Verbrechen. Verbrecherisch ist das Schweigen der Kanzlerin hierzu.

In diesem Zusammenhang hätte die gegenüber den USA so unterwürfige Kanzlerin Worte finden können, die friedensstiftend sind. So aber dienen ihre Worte im Licht erneuter Unterwürfigkeit gegenüber dem Dollarimperium als Grundlage weiterer aggressiver Bestrebungen des Kiewer Regimes und seiner dort tätigen NATO-Strategen. Das Wort „verbrecherisch“ legitimiert die Untaten der Kiewer Kriegs-Oligarchen, die ganz auf die Karte der USA setzen, um an europäisches Geld zu kommen. Soll dieses verbrecherische Kanzlerin-Unwort gar das Kiewer Regime ermuntern, die Krim „zurück ins Reich“ zu holen? Soll Kiew für die NATO und insbesondere für die USA den landgestützten Flugzeugträger namens Krim erobern? Um direkt vor der Nase Russlands die NATO-Marine und NATO-Kampfflugzeuge und Raketenbasen zu stationieren? Das wäre das größte Verbrechen gegen den Weltfrieden. Das wäre der Ernstfall. 

Deshalb: Dank an die Russische Föderation, dass sie dieser Gefahr einen Riegel vorschob.

Und was die eingangs gestellte Frage betrifft: Ja, das Wort „verbrecherisch“ ist im dargelegten Zusammenhang nicht nur unhöflich, undiplomatisch, geschmacklos – es ist selbst verbrecherisch.

Sonntag, 10. Mai 2015

Die große Büchervernichtung 1946


Ein Beitrag von Alexander Laube:

Die größte Büchervernichtung aller Zeiten mit dem Ziel der Auslöschung der deutschen Kultur und der totalen Vernichtung der kollektiven Erinnerung der Deutschen fand nach 1945 durch alliierte Besatzungstruppen an deutschem Kulturgut statt.

Die Vernichtung geht zurück auf den Kontrollratsbefehl Nr. 4 vom 13. Mai 1946, um die geplante Umerziehung der Deutschen wirksam durchführen zu können. Wer nun glaubt, es habe sich ausschließlich um "faschistische und militaristische Literatur" gehandelt, der wird durch einen Blick in die Listen (Reprints im Uwe Berg Verlag, 21442 Toppenstedt) eines besseren belehrt. Werke Friedrich Nietzsches sind ebenso abzuliefern wie die von Gottfried Benn; man trifft auf die Autoren Ernst Jünger, Ernst Moritz Arndt, Helmut von Moltke. 

Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" mußten vernichtet werden, aber auch ein Buch des später so erfolgreichen Verfassers des "Räubers Hotzenplotz", Ottfrid Preussler, sowie alles über die Olympischen Spiele 1936. Bücher von Friedrich dem Großen wurden ebenso verboten wie solche von Ulrich von Hutten (1511-46). Verblüfft erfährt man, daß das im Dritten Reich kriminalisierte Buch "Die Herrschaft der Minderwertigen" des Hitler-Gegners Edgar Julius Jung, geächtet bleibt, obwohl der Autor 1934 von Nationalsozialisten aufgrund seines Werkes ermordet worden war.


Man fragt sich, was wohl in einem Buch über "Die Aufgaben der Gemeindepolitik" aus dem Jahre 1919 so Gefährliches für die Alliierten enthalten gewesen sein mag, doch wundert man sich über gar nichts mehr, wenn in der Liste der verbotenen Bücher sämtliche Ausgaben des "Deutschen Bauernkalenders" zu finden sind, das Buch eines Autors Belz "Unter den Tuaregs", eine "Pferdefibel", Carl Clausewitz' "Vom Kriege", aber auch "Der Diplom-Volkswirt" und "Der Diplom-Landwirt"

Es mag einleuchten, daß ein Werk über "Die Gewinnbeteiligung der Gefolgschaft" verschwinden mußte, war doch die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer eine typische NS-Forderung. Was aber war der Grund für das Verbot des Buches "Die Geschichte der Königsberger Klempnerinnung"? Auch das dichterische Werk des Arbeiterdichters Heinrich Lersch mußte dran glauben wie die Bücher von Artur Maraun, die auch während der NS-Herrschaft verboten waren. So erging es auch den Büchern von Moeller van den Bruck. Sie waren vor 1945 geächtet und blieben es auch nach der "Befreiung". Ebenso verpönt waren zehn Titel von Carl Schmitt, aber auch Ina Seidel war auf dem Index wie die 1941 erschienene "Tennisfibel".

Das Erstaunen nimmt kein Ende: Die Gedichte Walther von der Vogelweides erschienen den Besatzern so gefährlich, daß sie vernichtet werden mußten. Um das Maß voll zu machen, verbot man ein Buch über den Schutz der Hecken und Knicks, herausgegeben vom Reichsbund für Vogelschutz (der heute noch existiert unter dem Namen "Naturschutzbund Deutschland") sowie eine Anleitung aus dem Berg-Verlag "Wir bauen ein Iglu".

Ebenso wenig fehlen das Textbuch von Richard Wagners "Ring der Nibelungen", Friedrich Georg Jünger, Dietrich Klagges, Josef Weinheber, Ernst von Salomon, A. Paul Weber, Arnolt Bronnen, Herbert Reinecker, Hans Grimm. Nicht ohne stilles Vergnügen entdeckt man Autoren auf der Verbotsliste, von denen man später erfuhr, daß sie Widerstandskämpfer waren wie etwa Lothar-Günther Buchheim, dessen 1943 in Berlin erschienenes Buch "Jäger im Weltmeer" ebenso verboten wurde wie des späteren Stern-Herausgebers Henri Nannens "Störfeuer von M 17" (erschienen 1943); Luis Trenker, Bruno E. Werner, Ernst Wiechert, Rolf Italiaander - sie alle galten als "Nazi-Autoren", deren Bücher vernichtet werden sollten.

Groß ist die Anzahl der christlichen Schriften, die nun auf dem Index der Alliierten standen, so etwa alle Bücher über Christenverfolgungen in der Sowjetunion, der Herz-Jesu-Kalender, der Gustav-Adolf Kalender, die Kalender, die dem heiligen Antonius, St. Benno, St. Bernward, St. Heinrich, St. Joseph und St. Konrad gewidmet waren, der Apostel-Kalender aus dem Salvator-Verlag, die Schriften des Vereins für innere Mission, und sogar die 1936 erschienene Schrift "Deutschland ist und bleibt christlich".