Montag, 20. Juli 2015

Japan will Fukushima-Region wieder besiedeln - Rückkehr in ein verstrahltes Gebiet




Während die Welt mit der Ukraine, Russland, den Jemen und dem Iran beschäftigt ist, fallen andere wichtige Probleme der Welt hinten rüber. Es ist nicht nur die Gefahr eines Krieges, oder die Gefahr eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs. 


Die Fukushima-Katastrophe ist keine fünf Jahre her, dennoch sollen die Anwohner bald in die betroffene Region zurückkehren. Die Regierung gibt vor, die dekontaminierten Flächen seien sicher. Messungen von Umweltschützern zeigen etwas anderes.


Freudige Meldung, Entwarnung! Eva Spatz + Mutter sind wohl erhalten wieder aufgetaucht!




Artikel von WakeNews:

Gerade habe ich mit Heinz Christian Tobler telefoniert und kann folgendes Freudiges mitteilen:

Die beiden Frauen, Eva Spatz und ihre Mutter Rosemarie Bachmann, sind wohlbehalten wieder zurück!

Ihre Abwesenheit und ihr plötzliches Verschwinden hatte sich nach ersten Angaben aus einer konkreten, aktuellen Bedrohung heraus ergeben, worüber wir in Kürze näher berichten werden.

Alle Briefe, die zugesandt und eingegangen waren sind vollzählig und unversehrt vorliegend. Kein Absender muss Befürchtungen hegen, dass diese Briefe in falsche Hände geraten bzw. verloren gegangen sind , so versicherte mir Heinz Christian.

Er entschuldigt sich bei allen Helfern, Mithelfern dafür, dass er sich nicht persönlich bei allen bedanken kann. Es waren aufreibende Tage mit nur wenig Schlaf, alle müssen sich im Moment ausruhen und sie werden zu späterer Zeit genau berichten.

Es ist also nicht mehr notwendig irgendwelche Behörden, POLIZEI oder ähnliches in dieser Sache zu kontaktieren. Diesbezüglich wird entwarnt!

Eine grossen Dank an alle, die diese Geschichte schnell aufgenommen, verbreitet und mitgemacht haben in der Suche!

Bitte verteilt diese Nachricht überall!

Terrorstorm (deutsch)



Dieser Dokumentarfilm schlug weltweit Wellen im Netz. Anschauen und weiterverbreiten, denn es geht um unsere Freiheit!!! Die Tyrannei war in der Geschichte allgegenwärtig, heutzutage verpasst ihr der emsige arbeitende Radiomoderator Alex Jones ein Gesicht. 

Der Film von Alex Jones, TERRORSTORM, legt in einer frontalen Attacke auf die Architekten des globalen Terrorismus die wahre Geschichte vergangener Anschläge offen: Golf von Tonkin, der Angriff auf die USS Liberty, Operation Gladio, die Bombenanschläge in Madrid und London und viele mehr. Zu den interviewten Experten zählen u.a. ex-MI5-Agent David Shayler der vom Plot des MI6 erfuhr, Al-Quaida-Terroristen für ein Attentat auf Gaddafi einzusetzen.






deutscher Ton: http://infokrieg.tv/wordpress
Filmproduzent/Regisseur: Alex Jones http://www.infowars.com/

(HQ 1st edition auf YT: http://www.youtube.com/watch?v=_vcHWT...)

Afghanische Soldaten sterben im Feuer der Verbündeten


Pul-i-Alam - Bei einem Luftangriff von Nato-Truppen in Afghanistan ist versehentlich ein Posten der afghanischen Streitkräfte beschossen worden.

Mindestens acht Soldaten seien dabei getötet worden, verlautete aus Regierungskreisen. Ein Vertreter der US-Streitkräfte in Kabul bestätigte den Einsatz. Die internationale Militärkoalition untersuche den Zwischenfall.

Die USA greifen mit Kampfflugzeugen und -drohnen nach wie vor Ziele in Afghanistan an. Die Einsätze richten sich nach offizieller Darstellung gegen die Taliban und andere Extremisten. Der Großteil der ausländischen Kampftruppen wurde Ende 2014 aus dem Land abgezogen.

Der Luftangriff am Montagmorgen erfolgte den Informationen zufolge im Bezirk Baraki Barak südlich der Hauptstadt Kabul. Dort haben Taliban-Kämpfer immer wieder Soldaten der afghanischen Armee angegriffen.


Quelle: Reuters

Banken in Athen wieder offen - EU mahnt Reformen an



Athen - Nach dreiwöchiger Zwangspause haben am Montag die Banken in Griechenland wieder geöffnet.

Vor den Geldinstituten in Athen bildeten sich lange Schlangen. Allerdings unterliegt der Kapitalverkehr weiterhin Beschränkungen, auch die Börse blieb geschlossen. Zugleich traten Steuererhöhungen in Kraft, durch die die Bürger die Folgen der Sparauflagen der internationalen Gläubiger direkt zu spüren bekommen. Am Mittwoch steht im Parlament die Verabschiedung weiterer Reformen in den Bereichen Justiz und Bankenwesen an. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, warnte die griechische Regierung davor, die Umsetzung der Reformen zu verzögern.

Vor einer Woche hatte Ministerpräsident Alexis Tsipras eine Kehrtwende vollzogen und mit dem grundsätzlichen Akzeptieren der Reformen den Weg für dringend benötigte finanzielle Hilfen frei gemacht. Dadurch erhielt das Land in einem ersten Schritt eine Brückenfinanzierung über 7,16 Milliarden Euro aus dem am Rettungsschirm EFSM. Als Teil der Vereinbarungen leitete Griechenland nach Angaben aus dem Finanzministeriums am Montag auch die Rückzahlung von 6,25 Milliarden Euro fälliger Schulden an Europäische Zentralbank und Internationalen Währungsfonds ein. Allerdings stehen Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket von bis zu 86 Milliarden Euro noch aus.

Nunmehr können die Griechen 420 Euro pro Woche in frei wählbaren Stückelungen an Bankautomaten und am Schalter abheben. Bislang lag das Limit bei 60 Euro pro Tag. Zudem können sie Rechnungen durch Überweisungen begleichen und Schecks einreichen und haben wieder Zugang zu Bankschließfächern. Untersagt bleiben allerdings Auslandsüberweisungen.



EU-KOMMISSIONSVIZE MAHNT RASCHE REFORMBESCHLÜSSE AN




EU-Kommissionsvizepräsident Dombrovskis forderte von der griechischen Regierung rasche Beschlüsse der nächsten Reformgesetze als Voraussetzung für ein drittes Hilfspaket. Nur wenn wieder Stabilität und Vertrauen einkehrten, "kann Griechenland wieder wachsen, und Arbeitsplätze und Zuversicht gerade auch für die Schwächsten in der Gesellschaft schaffen", sagte er der "Bild". Er drohte zugleich, dass die EU "im schlimmsten Falle" die Auszahlung von Mitteln aus ihrem Haushalt zurückhalten werde, wenn Griechenland die Vereinbarungen breche.


Quelle: Reuters

Lockheed kauft Helikopterbauer Sikorsky für 9 Mrd Dollar



Washington - Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin kauft für neun Milliarden Dollar den heimischen Hubschrauber-Hersteller Sikorsky.

Unter Berücksichtigung von Steuervorteilen durch den Zukauf belaufe sich der Preis auf rund sieben Milliarden Dollar, teilte Lockheed am Montag mit. Die Transaktion solle bis Ende des Jahres oder Anfang 2016 abgeschlossen werden. Damit bestätigten die Muttergesellschaft von Sikorsky, United Technologies, und Lockheed einen entsprechenden Bericht der Nachrichtenagentur Reuters vom Sonntag.

Sikorsky baut unter anderem den Militärhubschrauber Black Hawk und ist unter anderen ein Konkurrent von Airbus Helicopters. Manager des europäischen Konzerns hatten ebenfalls mehrfach Interesse an dem Unternehmen angedeutet. Im Ringen um zivile Kunden steht Sikorsky unter Druck, weil Öl- und Gaskonzerne wegen der gesunkenen Energiepreise weniger Maschinen kaufen. Lockheed ist der größte Waffenlieferant der US-Regierung. Im zweiten Geschäftsquartal (per 28. Juni) verdiente der Konzern mit 929 Millionen Dollar 4,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Quelle: Reuters