Mittwoch, 3. Juni 2015

Der totale Krieg in Donbass hat begonnen!!!!!



+++EILMELDUNG+++EILMELDUNG+++EILMELDUNG+++


Der totale Krieg in Donbass hat begonnen!!!!! Donezk steht in Flammen. Massive Kämpfe in und um die Metropole herum. Die Menschen sitzen in ihren Kellern und bangen um ihr Leben.

Die Einwohner der gesamten Volksrepublik Donezk müssen wieder um ihr Leben bangen. Aktuell ist v.a. in folgenden Städten und Vororten der Ausnahmezustand ausgebrochen: Donezk, Gorlowka, Jenakiewo, Dokuchewsk, Debalzewo, Tawricheskoe, Lukowo, Nowaja Marjewka,Schirokino, Sahanka, Spartak, Kalinowka, Zhabichewo, Schorokaja Balka und Jasnoe.


Nach unzähligen, gnadenlosen Beschüssen der Vororte von Donezk seitens der Kiewer Truppen musste der Widerstand der Volksrepublik heute darauf antworten. Die ukrainische Armee verliert nicht nur ihre Stellungen, sondern auch dutzende Soldaten. Aber auch beim Widerstand rechnet man aktuell mit Verlusten und Schwerverletzten.

Bereits seit 4 Uhr in der Nacht finden starke Gefechte in und um Donezk herum. Nun hat der Widerstand den strategisch wichtigen Vorort Marjanka unter seine Kontrolle genommen und versucht, mit allen Mitteln, die neu erkämpften Stellungen aufrechtzuerhalten.


Die Brigade "Wostok" meldet gerade:
"Wir haben Marjinka erobert, unsere Flagge gehisst und bestrafen sie weiter."

Der Widerstandskämpfer "Warjag" schreibt:
"Das, worauf wir schon lange gewartet haben, ist endlich in Erfüllung gegangen. Die Armee der Donezker Volksrepublik hatte die ständigen Beschüsse und Provokationen seitens der ukrainischen Peiniger langsam satt gehabt und ging heute in die Offensive auf unterschiedlichen Fronten über, um die Kiewer Regierung endlich "zum Frieden zu zwingen"... Der Widerstand ist müde geworden vom ununterbrochenen Sterben der Zivilisten und eliminiert nun das Strafkommando von allen Seiten, indem er die Abwehr durchbricht. Erbitterte Kämpfe finden in Richtung Gorlowka, Marjinka und in anderen Ortschaften statt."

Die Bewohner von Marjinka Alla Potanina berichtet:
"Im Krankenhaus Nr. 14 gibt's sehr viele Verletzte. Vor meinen Augen wurden gerade 5-6 Widerstandkämpfer eingeliefert... Auf der Karl Marx Strasse wurde ein Haus durch Direktbeschuss getroffen. Auf der gleichen Straße traf ein Geschoss einen Garten. Die Menschen sitzen in ihren Kellern. Die Neurologie steht in Flammen. Auch die Straßen Nahimowa und Ostrowkskaja und eine Fabrik.

Quellen:

Donbass!!!! Halte durch!!! Du musst weiterleben!!!!!

Bau einer Gaspipeline von Russland nach Indien!



Der russische Energieminister Alexander Novak sagte, "Russland und Indien überlegen den Bau einer Gasleitung in dem Land; eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema wurde bereits gegründet. Mit dem Minister für Erdöl und Energie in Indien erörtern wir zusammen Fragen zum Bau der Gasleitung in Indien. Eine spezielle Arbeitsgruppe meint das es funktioniert und erörterte das Zwischenergebniss"


Оригинал новости RT на русском:
http://russian.rt.com/article/95450

Russische Energieminister Alexander Novak sagte, Russland und Indien diskutieren den Bau einer Gasleitung in dem Land; eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema wurde bereits erstellt und betreibt.

2015.06.03, 19.25 Uhr


"Mit der Minister für Erdöl und Energie in Indien ... Wir erörterten Fragen zu Bau der Gasleitung in Indien zusammen. Eine spezielle Arbeitsgruppe, es funktioniert. Zwischenergebnisse diskutiert ", - zitiert RIA Novosti sagte Novak.

Оригинал новости RT на русском:
http://russian.rt.com/article/95450

+++ EIL +++ Hat der Krieg begonnen? +++ WEIT ÜBER 90 SCHWER VERLETZTE UND 6 GETÖTETE ZIVILISTEN - NACH MASSIVEN UKRA-FASCHISTISCHEN ARTILLERIE-ANGRIFF AUF DONEZK !!!


576 DONEZKER BERGARBEITER SITZEN UNTER TAGE FEST !!!



Ukra-faschistische Artillerie hat begonnen Wohnviertel und Gewerbegebiete der Metropole Donezk zu beschießen! Gemeldet werden mind. 90 teils schwer verletzte und 6 getötete Zivilisten nach Artillerie-Einschlägen im großen Wohnviertel "Petrovsky", sowie einem beliebten und gut besuchten Wochenmarkt "Sokol" in Donezk!

576 Donezker Bergarbeiter sitzen gerade unter Tage fest - nach dem die Artillerie des Kiewer Regimes gezielt das große Donezker Bergwerk "Zasyadko" beschossen hat. Die Stromversorgung ist komplett ausgefallen!



Linksanarchistische Kinderläden der 68er: Revolutionäre “Befreiung” durch Kindersex

Kinderladen Kiel 1970





Von Felizitas Küble


Jene Eltern aus der 68er Bewegung, die es mit der “sexuellen Revolution” besonders ernst meinten, schickten ihre Sprößlinge gerne in sog. “Kinderläden”. Es handelte sich um linksalternative und antiautoritäre Kindergärten und Horte, die Ende der 1960er Jahre in Umlauf kamen und die in jenem Spektrum bis Mitte der 1970er Jahre weit verbreitet waren.

In der aktuellen Debatte um den pädokriminellen Sumpf insbesondere in der grün-alternativen Szene Berlins wird meist vergessen (oder bewußt ignoriert?), daß jene skandalösen Ferkeleien ihre ideologische und praktische Vorgeschichte hatten, die eng mit der 68er “Kulturrevolution” verknüpft ist, besonders mit den Kinderläden, auf welche die Anarcho-Bewegung seinerzeit besonders stolz war. 

Das RECHT hilft der JUGEND


Dieser strukturell eindeutige Zusammenhang zeigt sich anschaulich z.B. am grünen Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit, der als “Erzieher” in einem Frankfurter antiautoritären Kindergarten zugange war und selber in einem Buch ungeniert schildert, wie die Kleinen ihm den Hosenlatz geöffnet hätten etc.

Wie das Nachrichtenmagazin “FOCUS” (Nr. 22/2013) berichtet, betrachtet der Berliner Soziologe Alexander Schuller die damaligen “Grenzüberschreitungen” durchaus nicht als “Randerscheinung”, sondern vielmehr als Bestandteil einer weitverbreiteten ultralinken Denkströmung.

Der Wissenschaftler hat jene Zeit aber nicht nur aus der abstrakten Analyse im Blickfeld, zumal seine eigenen beiden Söhne einen Kinderladen in Berlin-Dahlem besuchten. Wenn jemand so wie er selber damals gegen eine absichtliche Aufstachelung “kindlicher” Sexualität argumentierte, habe man in diesem Milieu über solche Eltern vielfach die Nase gerümpft: “Ja, die leben halt noch ein bisschen hinter dem Mond.”

Zerstörung der Familie und bürgerlicher “Tabus”


Insgesamt ging es in der “Sexualpolitik” der 68er Bewegung darum, bürgerliche Normen nicht nur zu hinterfragen, sondern aktiv und provokativ zu zerstören. Die gezielte Förderung von “Kindersex” schien hierfür ein besonders geeignetes Mittel, um eine Gesellschaft zu errichten, in der keine bürgerlichen “Tabus” mehr gelten – und in welcher die Familie weitgehend durch Kommunen ersetzt wird.

Besonders “fortschrittlich” fanden es damals linksanarchistische Eltern, ihren Nachwuchs beim Sexualakt zuschauen zu lassen. Juristisch betrachtet ist dies eine strafbare Mißbrauchs-Handlung, auch wenn das jenen schamlosen Vätern und Müttern in ihrem Revoluzzerwahn wohl nicht bewußt war.

Antibürgerliche 68er-Bücher wie z.B. „Alle Macht den Kindern“ forderten Eltern dazu auf, ihre Kinder schon früh mit sexuellen Erfahrungen bekannt zu machen: „Vor allem geht es nicht darum, daß die Kleinen zuschauen. Sie sollen mitmachen”, hieß es dort sogar. 

Starker Einfluß des 68er Sexologen Wilhelm Reich


Diese perversen Tendenzen waren ideologisch vor allem auf Wilhelm Reich zurückzuführen, einen beliebten, vielgelesenen Vordenker der 68er, der nicht zuletzt durch sein Buch “Die sexuelle Revolution” Aufsehen in studentischen Kreisen erregte.

Dieser marxistische “Freudianer” plädierte systematisch dafür, die vermeintlich “kindliche Sexualität” nicht nur zu bejahen, sondern tatkräftig zu fördern. Er kritisierte vor allem die bürgerliche Familie, weil sie durch die “sexuelle Unterdrückung der Kinder” gleichsam seelische Krüppel hervorbringe.

Daher war man bestrebt, die Eltern-Kind-Bindung aufzubrechen, um so eine “bessere” Gesellschaft zu schaffen. Das Kinderladenkollektiv in Berlin-Charlottenburg widmete diesem Ansinnen bereits 1969 eine Publikation unter dem vielsagenden Titel “Für die Befreiung der kindlichen Sexualität”.

15 Jahre später forderten mehrere grüne Landesverbände und die grüne Bundestagsfraktion sogar den straffreien Sex von Erwachsenen mit Kindern. Dieser Irrwahn war freilich nichts anderes als die zu Ende gedachte Kinderladenbewegung, denn der Missbrauch benötigt als “Vorfeld” eine Frühsexualisierung der Kleinen: dies begünstigt pädosexuelle Übergriffe.

Daß Frühsexualisierung das “Muster der Pädophilen” schlechthin sei, erklärt auch der Wiener Psychiater Dr. Raphael Bonelli laut einem Bericht in “Kath.net” vom 29.5.2015:

Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden häufig damit beginnen, “dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht altersadäquates Interesse an Sexualität weckt”, berichtet der Professor aus seinen Therapie-Erfahrungen. Pädokriminelle Täter würden ihre Opfer gerne erst zu Sexspielchen mit sich selbst und Gleichaltrigen anleiten, bevor es zum geplanten Übergriff komme.

CERN Teilchenbeschleuniger erprobt Protonen-Kollision nach 27 Monaten Pause



Einer der größten Teilchenbeschleuniger der Welt, von CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung, beginnt mit der tatsächlichen Durchführung von Protonen-Kollisionen am 3. Juni, nachdem der Teilchenbeschleuniger nach Modernisierungsarbeiten Anfang April wieder aktiviert worden war. Am 5. April wurde der Beschleuniger zum ersten Mal nach mehr als zwei Jahren gestartet. Die Wissenschaftler hoffen, dass durch die Analyse der Protonen-Kollisionen, die fast die doppelte Energie, während des Höhepunktes der letzten Ausführung als LHC erreichte, sie in der Lage sein werden, Bereiche der “neuen Physik”, erkunden zu können.

Der Large Hadron Collider (zu Deutsch; Grosser Hadronen-Speicherring) ist ein knapp 27 Kilometer langer Teilchenbeschleuniger des europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf in der Schweiz. Der LHC beschleunigt Hadronen (wie z.B. Protonen) auf Beinahe-Lichtgeschwindigkeit und bringt diese an vier Stellen zum Zusammenstoss. An diesen vier Kollisionspunkten befinden sich Detektoren (ATLAS, CMS, LHCb, ALICE, TOTEM, LHCf), um die Wechselwirkungen der entstehenden Teilchenschauer zu untersuchen. (Quelle: http://www.lhc-facts.ch/)




Die Teilnehmer an der Jemen und Hidschas Konferenz: Gesetz über takfiri Fatwas sollen gesetzlich unter Strafe gestellt werden




Islamische prominente, Wissenschaftler und sunnitische Geistliche die an der im Jemen in Islamabad stattfindenden Hedschas Konferenz teilnahmen, haben bekannt gegeben, dass in Pakistan handelnde takfiri Fatwas als Verbrecher gelten sollten und dies vom pakistanischen Parlament erklärt werden müsse. Die Teilnehmer der Konferenz betonten:

"Takfiri Gruppen gehören zur nicht zur islamischen Ummah und diese dürfen sich auch nicht Muslime nennen! Ihre theoretischen und praktischen Aktionen sind im Gegensatz zu den Lehren des Islams und auf der Grundlage des Zionismus und der Amerikanischen-Ideologie!"

Quelle: Sachtimes/AwdNews