Freitag, 3. Juli 2015

Live: Zehntausende demonstrieren in Athen ihre Solidarität mit der Regierung

Heute werden Zehntausende auf dem Syntagma-Platz (Platz der Verfassung) in Athen erwartet, um gegen weitere Sparmaßnahmen zu protestieren. Im Panathenaic Stadium dagegen, nur 1,2 Kilometer vom Syntagma-Platz entfernt, werden Zehntausende Befürworter der Sparmaßnahmen unter dem Motto „ja zum Euro-wir leben in Europa“ erwartet. Am Sonntag sollen die Griechen in einem Referendum darüber abstimmen, ob sie den Reformplan zu den Bedingungen der Gläubiger akzeptieren oder nicht.



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Ukraine beabsichtigt eine Gesetzesänderung zu Transplantationen - Vermutung der Einwilligung zur posthumen Spende

Das ukrainische Gesundheitsministerium schlug ein Gesetz vor, nach dem die Toten Ukrainer eine höhere Chance haben werden, ein Teil der Europäer zu werden.

Das Gesundheitsministerium der Ukraine schlägt vor, das Gesetz "über die Transplantation von Organen und anderen anatomischen Materialien" zu ändern. Wie im Internet bereits der Gesetzentwurf veröffentlicht wurde, konnte man feststellen dass das geltende Recht, in 1999 verabschiedet, veraltet ist und signifikante Veränderungen erfordert.

Nach der neuen Fassung des Gesetzes werden alle ukrainischen Menschen ab ihren 18. Lebensjahr automatisch als Organspender betrachtet. Um diesen Prozess zu verhindern müssen sie im Voraus um eine schriftliche Aussage über die Ablehnung schreiben. Diese Erklärung wird in einem einzigen Staats-Informationssystem der Transplantation gesendet. Schreiben Sie eine Verzichtserklärung für postmortale Spenden können trotzdem die Verwandten noch zustimmen.

Das ukrainische Gesundheitsministerium glaubt, dass das Netzwerk von öffentlichen Einrichtungen, die berechtigt sind sich in der Organtransplantation zu engagieren, unzureichend seien. Es wird daher vorgeschlagen, das Netzwerk zu erweitern und auch private Kliniken in die Transplantationen mit aufzunehmen.

Darüber hinaus verlangen die Änderungen, dass Transplantationen kein Recht an der Diagnose des Todes eines Spenders gibt.

Das Gesundheitsministerium hofft, dass der Gesetzentwurf die Zahl der Transplantationen im Land erhöhen wird. Doch nach Meinung von Experten erfordert dies erhebliche finanzielle Investitionen, die der Staat überhaupt nicht hat. Daher werden Annahme einer neuen Version des Gesetzes nur die Chancen erhöhen, dass die Behörden der ukrainischen Bürger in den Gremien der Bürgerinnen und Bürger der EU und den Vereinigten Staaten funktionieren.

Kein seltenes Phänomen - In der Ukraine sammeln sich die Skandale um illegale Organ zusammen. Reedus informiert über gefundene Gräber mit Männer und Frauen, deren Körper komplett zerschnitten waren. Solche Fälle sind nicht selten bei dem ukrainischen Militär und der Zivilbevölkerung.

Beamte glauben, dass die neue Fassung des Gesetzes durch die Ukraine nur wegen der Tatsache, dass im Bereich der so genannten "ATO", eine große Anzahl von gesunden jungen Erwachsenen die getötet wurden vorhanden sind. Wenn die Verwundeten nicht geheilt werden konnten - bei seinem Tod kann man gut verdienen.

40 Millionen Spender! Billig, natürlich wird Europa sich darüber freuen! Die Ukrainer aber könnten empört sein und sie könnten irgendwie annehmen, dass Kiew Visa für Bürger abschaffen will, aber nicht für die einzelnen Organe.

News Ukraine-Konflikt 02 07 - "Militärtraining -amerik. Ausbilder machen Verkrüppelte zu Dummies"





heute mit folgenden Themen:

++ aktuelle Lage im Donbass
++ Wahlen in der VR Donezk in Oktober
++ in Shirokino schießt die Volkswehr ab sofort nicht mehr
++ vergessene Veteranen des Krieges
++ Verkrüppelte Soldaten als Dummies
++ Ukraine schnüffelt nicht mehr am russischen Gas
++ Finnland hatte einen OSZE Blackout
++ Radio Svoboda made by USA
++ harte Ladys am Boden
div. Kurzmeldungen.


Das neue soziale Netzwerk: Wir sind Putin


Seitdem Westmedien sowie US-Europas Systemvasallen gegen Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin hetzen, herrscht globalpolitischer Ausnahmezustand. Dennoch hat diese Hetze auch etwas Gutes: Menschen, welche sich zuvor nicht kannten, finden als Russlandfreunde, Putinversteher zusammen. Einziges Problem ist die Tatsache, daß man sämtliche ihrer Profile inmitten sozialer Netzwerke sperrt, friedliche Gruppen gar unterwandert. Folglich können deutsch-russische Aktivisten nicht konstruktiv, ruhig arbeiten. Zumindest bis jetzt, denn am 1. Juli 2015 ging das neue soziale Netzwerk „Wir sind Putin“ online.
Sinn und Zweck von „Wir sind Putin“ liegt darin, pro-russische Kräfte zu vereinen, damit jene störungsfrei über weltpolitische Abläufe diskutieren sowie daraufhin Visionen ausarbeiten können. Bereits 100 Menschen registrierten sich innerhalb der ersten 20 Stunden. Technisch muss sich indes niemand großartig umstellen, da „Wir sind Putin“ dem klassischen Facebook-Prinzip angeglichen, um Nutzergewohnheiten entgegen zu kommen. Gehostet wurde das Projekt auf russische Server, getreu dem Motto: Ganz oder gar nicht.
Aktuell existieren wesentliche, übersichtliche Basisfunktionen. Im Laufe der Zeit können Mitglieder des sozialen Netzwerkes ihre Wünsche hinsichtlich neuer Funktionen äußern, welche infolgedessen stufenweise im System implementiert werden. Dabei sorgt das Team dafür, daß keinesfalls Hunderte Gruppen betreffend gleicher Zielsetzungen entstehen, sondern man als Gemeinschaft effektiv zusammenwächst.
Freunde sollten einander offen gegenüberstehen. Die Inhaber legen daher Wert darauf, daß Mitglieder ihre richtigen Namen angeben. „Wer ernsthaft für eine deutsch-russische Freundschaft einsteht, macht dies mitnichten anonym“ – so das WsP-Team. Auf die Frage „Was ist anders an WsP“ antwortet einer der Inhaber: „Technisch betrachtet, wünschen wir uns User-Visionen, also daß sie Ideen zwecks Erweiterungsmodule einbringen. Während andere soziale Netzwerke zudem allgemein gehalten, möchte WsP zielorientiert agieren, sprich sich als spezielles Themennetzwerk festigen, Aktivitäten unterstützen, Menschen stärker vereinen.“
Da ansonsten eher amerikanische Unternehmen soziale Netzwerke dominieren, dürfte frischer Wind aufkommen, sofern WsP zum gesellschaftlichen Gesprächsthema ausartet. Allerdings arbeiten momentan nur zwei Entwickler am idealistischen sozialen Netzwerk. Demzufolge sucht WsP weitere Programmierer, die fit in PHP und die Spaß daran hätten, Erweiterungen zu entwickeln. Interessenten schicken ergo bitte eine Email an: blog@eurusky.ru

Pentagon-Bericht: Die Kriegsgefahr zwischen den USA und Russland wächst




In einem Militärbericht des Pentagons, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, wird vor einer wachsenden Kriegsgefahr gewarnt. Insbesondere Russland, aber auch China gelten als Feindbilder Washingtons. Dabei werden wieder einmal die Tatsachen völlig verdreht.

Von Marco Maier für das contra Magazin

Das Pentagon ist – neben den US-Geheimdiensten und der Regierung in Washington – ein Meister in der Verdrehung von Tatsachen. Dies wird im gestern publizierten Bericht wieder einmal deutlich. General Martin Dempsey, der Chairman of the Joint Chiefs of Staff, präsentierte ihn. Darin werden Russland und China als "aggressive Länder" bezeichnet, die eine Gefahr für die US-Sicherheitsinteressen darstellen.

"Russlands militärische Aktionen untergraben die regionale Sicherheit direkt und durch stellvertretende Truppen", heißt es darin unter anderem. Wobei speziell auf auf den Krieg in der Ukraine eingegangen wird, den die USA infolge der Installation des derzeitigen Regimes vorantrieben. Aber auch andere Nachbarländer wie Georgien, Aserbaidschan oder Armenien liegen im amerikanischen Fokus.

Aber auch China liegt im Fokus der US-Militärstrategen. Insbesondere das verstärkte geopolitische Interesse der USA im pazifischen Raum, welches durch das "Freihandelsabkommen" TPP einen wirtschaftlichen Ausdruck findet, führt zu einer zunehmenden Auseinandersetzung mit den legitimen Interessen der Regionalmacht China. Das Reich der Mitte versucht mit ökonomischen, finanziellen und zunehmend auch militärischen Mitteln die direkte Interessenspäre abzusichern, was den Amerikanern sauer aufstößt. Denn die USA sehen in ihrem globalen Hegemonialanspruch selbst Ostasien als ihr Interessengebiet an, so dass die regionalpolitischen Ambitionen Chinas als Gefahr für die "US-Sicherheitsinteressen" gelten.

Es zeigt sich damit wieder einmal, wie realitätsfremd die US-Strategen schon agieren und wie sehr sie schon in ihrer eigenen Welt leben, in der die legitimen regionalen Interessen anderer Länder als Aggression gewertet werden, obwohl es die USA selbst sind, die mit aller Härte in diese Sphären eindringen. Wenn diese Strategie Washingtons tatsächlich zu einem Krieg mit Russland oder China führt, dann liegt die Schuld eindeutig bei den USA – auch wenn die Politiker und Medien des transatlantischen Verbundes dann propagandistisch behaupten werden, dass dies die Schuld Moskaus oder Penkings wäre.

AMERIKAS OBERBEFEHLSHABER DER STREITKRÄFTE HAT DAS WELTJUDENTUM HERAUSGEFORDERT

Was wird mit General Dempsey geschehen?



“Schallende Ohrfeige in Israels Gesicht und Tritt in Israels Hintern: General Dempseys Aussage bedeutet: ‘Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden’.”



General Martin Dempsey: “Halt’s Maul, Netanjahu!”

Was sich derzeit hinter den Kulissen des Welttheaters als Widerstand gegen die Kräfte der materiellen Finsternis abzuzeichnen beginnt, übertrifft bei weitem den heroischen Widerstand des Großen George S. Patton nach dem 2. Weltkrieg. General Patton bezahlte für seine gerechte Behandlung der niedergeworfenen Deutschen im Dezember 1945 allerdings mit seinem Leben, wie Insider behaupten. 

Es ist beileibe kein Geheimnis, dass das Weltmachtjudentum mit Hilfe seines Armes Israel den großen Krieg gegen den Iran betreibt. Dabei geht es zwar um die wichtige, für die Weltherrschaft notwendige Kontrolle des Nahen Ostens, aber es geht noch mehr um den Erhalt der Weltlügen, auf denen die Weltkontrolle der jüdisch-materiellen Macht ruht. Es tobt der noch unsichtbare Kampf von Licht und Seele gegen Materialismus und Finsternis.

Der Iran hat es als einziges Land der Welt gewagt, die zweitgrößte Lüge in der Geschichte des Machtjudentums, gleichbedeutend mit der größten Lüge der jüdischen Neuzeit, vollkommen offen anzuprangern.

Als es dem Weltmachtjudentum im Jahr 180 gelang, seine erste, und bis jetzt größte Weltlüge zu etablieren, nämlich das damals aufstrebende Christentum in ein jüdisches Machtinstrumentarium mit dem Dogma zu verwandeln, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes, war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden.

Die Katharer [1], die “reinen Christen”, lehnten das Gesetz der Juden, das Alte Testament, als Religion des Christentums ab, weil sie den “Gott” der Juden als den Herrscher einer bösen Welt beschrieben. Die Anhänger des Seelenheils, des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan barbarisch verfolgt und letztlich erfolgreich ausgerottet. Die letzten Katharer starben am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Es gab wohl immer wieder aufflammende Widerstände gegen das Konzept des Finanz-Sklaventums, also gegen die materielle Finsternis des sogenannten “Gottesvolkes”, aber generell setzte es sich dennoch durch. Heute hat es mit den “globalistischen Märkten” seinen geschichtlich-materialistisch-seelenlosen Höhepunkt erreicht. Immer vom Vatikan, der Synagoge des Satans, mit dem spitzfindigen Unterton begründet, die von “Gott auserwählten Menschen” könnten sozusagen nichts Böses tun.

Die zweite Weltlüge entstand 1945 mit dem 6-Millionen-Dogma, womit die Wucherer zu gottgleichen Wesen gemacht wurden, denen man nichts versagen und denen man nicht widersprechen darf. Denen alle Wünsche und Forderungen erfüllt werden müssen. Die bislang letzten großen erfüllten Wünsche auf dem Holocaust-Wunschzettel waren die Kriege gegen den Irak und Afghanistan. Für das Weltmachtjudentum ist somit die Holocaust-Erzählung nach der Christentumslüge das wichtigste Instrument zur Erlangung der Weltherrschaft gewesen. Heute dient dieses Instrument der Beibehaltung ihrer Macht.

Aber jetzt soll der dritte große Kriegswunsch der Neuzeit, der totale Vernichtungskrieg gegen den Iran auch noch erfüllt werden, wie die Clique um den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu von der Welt, zuvorderst von den USA, verlangt. Der Iran soll vernichtet werden wie einst die Katharer. Denn die vom Iran begonnene Aufklärung über die Lügen des Weltmachtjudentums wird auf Zeit nicht eingrenzbar sein und somit die Weltherrschaftspläne ernsthaft gefährden, fürchten die Strippenzieher der Weltmachtpolitik.

Diesem beispiellos kriminellen Treiben der jüdischen Machtzentren, einen großen Krieg gegen den Iran zu entfesseln, trat bereits Mitte August 2012 der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte, General Martin E. Dempsey, mit aller Deutlichkeit entgegen. 

“Der Oberkommandierende der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, watschte Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak richtiggehend ab. ‘Israel mag Irans nukleare Fähigkeiten vielleicht hinauszögern können, aber es kann sie nicht zerstören’. Die Bemerkung des Generals war kein Ausrutscher. Es war die kalkulierte Aussage eines Generals irischer Abstammung und irischen Charakters. Seine Worte waren eine Klatsche, ein Schlag mitten ins Gesicht Israels. Mehr noch, es war ein Tritt in Israels Hintern. Auf den Punkt gebracht: Mit diesen Aussagen wuchtete Amerika Israels Birne gegen die Wand, was den Worten entspricht: ‘Haltet’s Maul, Netanjahu, Barak. Hört auf vom Iran zu labern. Ohne uns könnt ihr doch kaum etwas unternehmen. Und glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden. Ihr solltet euch vor dummen Aktionen in Acht nehmen und aufhören, die ganze Welt verrückt zu machen’.” [2]

Wer die Natur des Weltmachtjudentums kennt weiß, dass diese Leute niemals aufgeben, dass sie immer weitermachen werden, um ihre schrecklichen Ziele zur Unterjochung der Menschheit letztlich zu erreichen. Und so verlangte eben auch Premierminister Netanjahu recht unverblümt in den von der jüdischen Lobby kontrollierten Weltmedien, trotz General Dempseys Absage an einen Militärschlag, ein Krieg gegen den Iran müsse unbedingt geführt werden.

Als Benjamin Netanjahu in Israel nicht aufhörte, von einer sogenannten iranischen Atombedrohung und einem militärischen Erstschlag Israels gegen den Iran zu schwafeln, wies ihn General Dempsey erneut in die Schranken. Der General wörtlich: “Ich möchte mich nicht durch die Beteiligung an einem Militärschlag Israels gegen den Iran mitschuldig machen.” [3] Das war noch nicht alles, offensichtlich hat die US-Militärführung der Vasallen-Politik Washingtons auch ein Herunterfahren der Militärhilfe für Israel verordnet, wie die US-Medien in Folge der Dempsey-Erklärungen berichteten: “US-Generäle haben über private Kanäle öffentlich gemacht, dass sie ihre militärische Zusammenarbeit mit Israel heruntergefahren werden.” [4]

Im Wissen darum, dass Washington seine Unterwürfigkeitspolitik gegenüber den jüdischen Machtzentren nicht mehr mit Hilfe des eigenen Militärs wie bisher fortsetzen kann, sah sich sogar Vize-Präsident Joe Biden während einer Wahlkampf-Fernsehdiskussion gezwungen zuzugeben, dass es sich bei der immer wieder inszenierten Hysterie einer angeblichen atomaren Bedrohung durch den Iran um eine Lüge handelt. Biden sagte im Fernsehen wörtlich: “Die israelischen und amerikanischen Geheimdienste stimmen darin überein, dass der Iran noch sehr weit davon entfernt ist, eine Atombombe herstellen zu können.” [5]

Zwei Wochen zuvor erklärte der israelische Oberlügner Netanjahu ganz nach seiner Art und Natur vor den Vereinten Nationen: “Teheran ist nur noch wenige Monate oder wenige Wochen von der Atombombe entfernt.” [6]

Mit der derzeitigen amerikanischen Militärführung wird der von den jüdischen Machtzentren so intensiv betriebene Krieg gegen den Iran kaum stattfinden können. Was sind also die Alternativen für das Weltmachtjudentum? Eine wunderbare Lösung wäre, General Dempsey würde unerwartet und unverhofft frühzeitig dahinscheiden, und mit ihm die anderen auf seiner Seite stehenden Generäle. Der Versuch, den General zu eliminieren, wurde genau 6 [sic] Tage, nachdem der General den Proponenten des “Gottesvolkes”, Benjamin Netanjahu, sozusagen mit dem Satz würdigte, “halt’s Maul, Netanjahu”, unter dem Deckmantel Talibanunternommen: “Das Flugzeug des Oberkommandierenden der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, wurde während seines Afghanistan-Aufenthaltes am 21. August 2012 mit Raketen beschossen. Dempsey befand sich nicht im Flugzeug, er blieb unverletzt.” [7] Wenn General Dempsey nicht vorzeitig stirbt, könnten große Probleme auf die Israellobby zukommen.

Nachdem die jüdische Lobby erkennen musste, dass diese US-Militärführung keine Kriege mehr für Israel führen wird, machte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak plötzlich eine totale Kehrtwende, und das nur etwa vier Wochen nachdem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Rahmen seiner Rede vor den Vereinten Nationen gewarnt hatte, dass der Iran nur noch Wochen von der Atombombe entfernt sei. Baraks wörtliches Einknicken vor der neuen Wirklichkeit klingt so:

“Der Iran hat in aller Stille ein Drittel seines halb angereicherten Urans für zivile Zwecke genutzt. Somit stellt der Iran die Produktion der Atombombe zurück.” [8]

Die Lage könnte sich sogar noch weiter zuspitzen. Die jüdischen Weltmachtzentren träumen derzeit davon, dass ihr diesmaliger Präsidentschafts-Wunschkandidat, Mitt Romney, im Oval Office einziehen wird. Damit, so ihre Hoffnung, wäre ein Krieg leichter vom Zaun zu brechen, weil die Militärs eher einem Weißen als einem Halbafrikaner gehorchen würden. Was aber ein Trugschluss bleiben dürfte, denn bereits Admiral Willam (Fox) Fallon verweigerte 2007 den Befehl des damaligen Präsidenten George W. Bush jun., den Iran zu bombardieren. Die israelische Tageszeitung “Haaretz” gab damals offen zu, dass “es Fallon alleine war, der Präsident George W. Bush daran hinderte, den Iran anzugreifen.” [9]

Sollte also die Kriegstreiberei der an den Schalthebeln der Macht in Washington sitzenden Juden weitergehen und gleichzeitig ehrenhafte Offiziere wie General Dempsey nicht unverhofft das Zeitliche segnen, könnte es in den USA sogar zu einer Absetzung der Regierung durch das Militär kommen. Nicht wenige hochrangige Militärs in den USA verlangen schon seit geraumer Zeit einen solchen Befreiungsschlag des Militärs, um der US-Verfassung wieder Geltung zu verschaffen, die Israel-Lobby auszuschalten und die Unabhängigkeit der US-Politik wieder herzustellen. 

Quellen:

  1. Die “Reinen Christen”, die Katharer (griech. katharós, ‘rein’), blieben der wahren Lehre Jesu Christi, den unverfälschten Evangelien, treu und verdammten das jüdische Gesetz als Buch des Teufels. Im Buch des Teufels (bekannt als Altes Testament) werden die schrecklichsten Verbrechen als gottgefällige Taten gefeiert, wenn sie an Nichtjuden begangen werden, selbst der Massenmord an Kindern und Säuglingen, während die Botschaft des christlichen Erlösers genau das Gegenteil davon verkündet. Die Katharer erkennen in der Schöpfung zwei Prinzipien: Das Gute als Licht und Seele und das Böse als Materie/Materialismus und Finsternis. Das Gute hatte ihrer Lehre zufolge einen anderen Schöpfer als das Böse. Wie auch Jesus verkündete, als er zu den Juden sagte:“… ihr seid nicht von Gott. … Ihr seid von dem Vater, dem Teufel.” Deshalb lautete der Kern der Lehre der Katharer, dass Materie und Seele miteinander unvereinbar sind, woraus sich als Ziel die Befreiung der Seele ergibt. 

  2. ynetnews.com, 15.08.2012 (israelische Nachrichtenagentur) 

  3. Haaretz.com, 30.08.2012 

  4. TIME, 31.08.2012
     
  5. ynetnews.com, 12.10.12 

  6. welt.de, 27.09.12 

  7. thehill.com, 21.08.2012 

  8. CBS News, 30.10.2012 

  9. haaretz.com, 12.03.2008