Donnerstag, 16. Juli 2015

Gender Mainstreaming: 'Unfug, Religion, feministische Sekte.'



Ein Beitrag von rbb mit seiner Sendung "Zwölfzweiundzwanzig"

Zu Gast bei Ingo Kahle: Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Evolutionsbiologe, Uni Kassel. Ein Gespräch darüber, warum Frauen und Männer nicht gleich sind.


"Gender Mainstreaming" ist der Kern der feministischen Lehre, wonach "Geschlecht" nichts Biologisches, sondern sozial bedingt, anerzogen ist. Deshalb seien Mann und Frau gleich. Anhängerinnen dieser These verlangen zum Beispiel die "genderperspektivische Analyse vermeintlicher Geschlechtsunterschiede des Menschen hinsichtlich zum Beispiel der Geschlechtshormone". Dabei wissen Biologen aus der Alternsforschung, dass das männliche Geschlechtshormon Testosteron wesentlich mit verantwortlich dafür ist, dass Männer im Schnitt fünf Jahre früher sterben als Frauen. "Männer sind für ein kürzeres Leben selektiert", schreibt der Biologe Prof. Björn Schumacher in seinem Buch "Das Geheimnis des menschlichen Alterns." 

Die Gender-Forschung, für die es in Deutschland inzwischen 200 Lehrstühle gibt, ist eine wissenschaftliche Macht geworden. Das erfuhr auch der Gast des heutigen "Zwölfzweiundzwanzig", der renommierte Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera von der Universität Kassel, als ein von ihm im humanistischen Pressedienst erschienener Artikel mit dem Titel "Universitäre Pseudowissenschaft" bereits einen Tag später der Zensur zum Opfer fiel.


Kutschera hatte darin über eine Tagung von Evolutionsbiologen in San José in Kalifornien zum Thema "Kreationismus in Europa" berichtet, wo neben der deutschen Anti-Darwin-Bewegung auch der "Genderismus" scharf kritisiert wurde. "Die Diskussion in San José führte zum folgenden Konsens: Evolutionsbiologen sollten den Genderismus, eine universitäre Pseudowissenschaft, die den deutschen Steuerzahler jährlich viele Millionen Euro kostet, mit demselben Ernst analysieren und sachlich widerlegen wie den damit geistesverwandten Kreationismus." 


In diesem Gespräch ist Gelegenheit dazu:


Gender Mainstreaming: 'Unfug, Religion, feministische Sekte.' from Ingo Trost on Vimeo.

„Bürgerdialog“ mit Soziopathin Merkel: Einmal streicheln vor der Abschiebung?



Ein Bericht von:




Nach zehn katastrophalen Jahren im Amt, bemüht sich Kohls Mädchen derzeit mit deutschen Bürgern ins Gespräch zu kommen. Mit der großangelegten Kampagne „Bürgerdialog“ will Gouvernante Merkel die Meter tiefen Gräben zwischen Bevölkerung und den Verbrechern der Berliner Regierungs-Clique, überwinden. In der Realität sieht das dann wie folgt aus: Ein von Abschiebung bedrohtes palästinensisches Mädchen erklärt ihre Situation in Deutschland. Nach einer völlig wirren und zusammen gestammelten Antwort der amerikanische Kanzlerin bricht das Mädchen in Tränen aus. Die Reaktion von Merkel ist kalt wie eine uckermärkische Hundeschnauze: Ein Schulterklopfen und „einmal streicheln“ für die „ganz tolle Darstellung". Dem außen stehenden Betrachter offenbart sich ein tiefer Blick in das völlig verrottete Seelenleben einer debilen PsychopathIn.



„Bürgerdialog“ mit Soziopathin Merkel: Einmal streicheln vor der Abschiebung?
Nach zehn katastrophalen Jahren im Amt, bemüht sich Kohls Mädchen derzeit mit deutschen Bürgern ins Gespräch zu kommen. Mit der großangelegten Kampagne „Bürgerdialog“ will Gouvernante Merkel die Meter tiefen Gräben zwischen Bevölkerung und den Verbrechern der Berliner Regierungs-Clique, überwinden. In der Realität sieht das dann wie folgt aus: Ein von Abschiebung bedrohtes palästinensisches Mädchen erklärt ihre Situation in Deutschland. Nach einer völlig wirren und zusammen gestammelten Antwort der amerikanische Kanzlerin bricht das Mädchen in Tränen aus. Die Reaktion von Merkel ist kalt wie eine uckermärkische Hundeschnauze: Ein Schulterklopfen und „einmal streicheln“ für die „ganz tolle Darstellung". Dem außen stehenden Betrachter offenbart sich ein tiefer Blick in das völlig verrottete Seelenleben einer debilen PsychopathIn.
Posted by Anonymous on Donnerstag, 16. Juli 2015

Ukraine: „Rechter Sektor“ erklärt Regierung den Krieg

Maidan: Hier kämpfte der "Rechte Sektor" noch bei der viel gefeierten Revolution gegen die damalige Regierung unter Janukowitsch an. 


Ein Beitrag von unzensiert.at

Die ukrainischen Nationalisten erklären mittlerweile auch jener Regierung den Krieg, die durch ihre Hilfe an die Macht kam. In einem Manifest teilten die Rechtsradikalen mit, dass es sich bei der Regierung um ein Besatzungsregime handle, das es zu stürzen gelte.

Schüsse im Grenzgebiet zur EU


So breitet sich nun auch in der Westukraine der Krieg aus. Nur 30 Kilometer von der EU-Grenze entfernt eröffnete der „Rechte Sektor“ am Samstag das Feuer auf die Polizei. Die Ursache für die Schießerei ist nicht vollends klar, anscheinend soll es sich um Verteilungskämpfe gehandelt haben. Der „Rechte Sektor“ habe den Tabakschmuggel in der Grenzregion vollends in die eigene Hand nehmen wollen. Konkurriert habe man mit einem ehemaligen Gefolgsmann Janukowitschs, der nach wie vor in der Politik tätig ist. Bei der Schießerei wurden ein Zivilist sowie zwei Mitglieder des „Rechten Sektors“ getötet. 14 Personen sollen zudem verletzt sein.

„Rechter Sektor“ fordert Rücktritte


Am Sonntag forderten die Nationalisten bei einer Demonstration in Kiew den Rücktritt des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow sowie den des Polizeichefs des Oblast Transkarpatien, wo es zur Schießerei kam.

Interessant dabei: Der „Rechte Sektor“ konnte seinen Parteiführer Dmitri Jarosch als Berater des ukrainischen Generalstabschefs etablieren - und seit April dieses Jahres wurden die paramilitärischen Schläger sogar bei der ukrainischen Armee unter Vertrag gestellt.

Checkpoints sollen Kontrolle durch „Rechten Sektor“ ermöglichen


Inzwischen hat der „Rechte Sektor“ Checkpoints an sämtlichen Zufahrten nach Kiew errichtet. Damit soll eine Verstärkung der Polizei unterbunden werden. Würde der „Rechte Sektor“ nicht bald zufrieden gestellt, so droht er, einen Teil seiner angeblich 19 weiteren Bataillone, die nicht in der Ostukraine benötigt werden, in die Hauptstadt zu schicken.