Dienstag, 5. Mai 2015

Russland gibt über zwei Millionen Blätter deutscher Akten frei – digitalisiert und herunterladbar!

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http://wwii.germandocsinrussia.org/de/nodes/2230-akte-93-aufruf-des-fuhrers-und-des-obersten-befehlshabers-der-deutschen-wehrmacht-adolf-hitler#page/2/mode/inspect/zoom/6

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http://wwii.germandocsinrussia.org/de/nodes/2214-akte-76-anweisung-nr-24-des-oberkommandos-der-wehrmacht-uber-die-zusammenarbeit-mit-japan-vom#page/2/mode/inspect/zoom/7

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http://wwii.germandocsinrussia.org/de/nodes/1324-akte-523-adolf-hitler-bilder-aus-dem-leben-des-fuhrers#page/1/mode/grid/zoom/1

“Auf Initiative der Administration des Präsidenten der Russischen Föderation wurde 2011 ein wissenschaftliches Projekt zur Digitalisierung der in Russland aufbewahrten deutschen Dokumente begonnen. An dem Vorhaben sind die Föderale Archivagentur der Russischen Föderation, das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, die Russische Historische Gesellschaft sowie das Deutsche Historische Institut in Moskau beteiligt. Das Projekt wird unter der Leitung eines Koordinierungsrates umgesetzt, an dessen Spitze der Vorsitzende der Staatsduma der Russischen Föderation Sergej J. Naryschkin steht.”
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Hier geht es zum Gesamtarchiv:


Iran verwarnt einen US-Zerstörer und 2 Spionageflugzeuge im Golf von Aden!


USS Winston S. Churchill (DDG-81) Zerstörer


In den letzten Jahren hat die iranischen Marine ihre Präsenz in den internationalen Gewässern erhöht um Schiffsrouten zu schützen und die Sicherheit für Handelsschiffe und Tanker zu erhöhen.

Die 34. Flotte der iranischen Marine berichtete am Montag, dass einer ihrer Zerstörer vom Typ Alborz 72, die beiden US-P-3C Orion Aufklärungsflugzeuge und einen USS Winston S. Churchill (DDG-81) Zerstörer vor der Fünf-Meilen-Marke des iranischen Hoheitsgebietes warnte und zur sofortigen Umkehr bewegte.

"Wir sind verpflichtet, alle ausländischen Kriegsschiffe in internationalen Gewässern sowie alles, was die nationalen Interessen des Iran bedrohen könnte zu überwachen", sagte der Kommandeur der 34. Flotte, Kapitän Mostafa Tajeddini.

Kapitän Tajeddini verwies darauf, dass die Präsenz des Iran auf hoher See im Einklang mit dem Völkerrecht ist.

Die 34. Flotte segelt derzeit durch die Bab el-Mandeb Straße, der das Rote Meer mit dem Golf von Aden verbindet, um die Sicherheit für iranische und internationale Handelsschiffe zu gewährleisten.

Irans Alborz Zerstörer (Vordergrund), vor dem Verlassen der iranischen Gewässer (undatiertes Foto)



In den letzten Jahren hat die iranische Marine ihre Präsenz in internationalen Gewässern erhöht um Schiffsrouten und die Sicherheit für Handelsschiffe und Tanker zu schützen.

Im Einklang mit den internationalen Anstrengungen gegen Piraterie hat die iranische Marine auch die Durchführung von Patrouillen im Golf von Aden seit November 2008 übernommen.

Irans Marine hat es geschafft, mehrere Angriffe auf beiden iranischen und ausländischen Tankern während ihrer Missionen in internationalen Gewässern zu verhindern.

Am Montag, sagte Irans Marine-Kommandant Konteradmiral Habibollah Sayyari, dass Irans Seestreitkräfte in den letzten 7 Jahren 2.900 iranische Schiffe begleitete und 180 bewaffnete Auseinandersetzungen mit Piraten hatte.

EILMELDUNG UKRAINE: JAZENJUK AUF DER FLUCHT?

Posted by remembers 





























Langsam, aber sicher verlassen die Ratten das sinkende Schiff namens “Ukraine”. Denn neben dem zweitreichsten Oligarchen der Ukraine und Finanzierer von mindestens 8 freiwilligen Nazi-Bataillone Igor Kolomojskij soll nun auch der ukrainische Premierminister Arsenij Jazenjuk sein sooo heißgeliebtes Land verlassen haben. In der Nacht des 4. Mais. Nach Angaben der französischen Agance France-Presse, die sich auf die Aussagen einer regierungsnahen Quelle bezieht.

Der o.g. französischen Pressestelle zufolge habe er sich vor seiner Flucht kurz mit dem Sicherheitschef der Ukraine (SBU) Walentin Naliwajtschenko getroffen. Und direkt im Anschluss soll der Premierminister, gemeinsam mit seiner Familien, den Kiewer Flughafen Zhulyany “besucht” haben.

Aktuell ist der Aufenthaltsort der Familie Jazanjuk unklar. Wenn man sich jedoch daran erinnert, dass der gute alte “Jaz”, wie viele andere Oligarchen in der Ukraine auch, mindestens 2 weitere Staatsbürgerschaften hat (USA und Kanada), was gesetzlich gesehen gegen die ukrainische Verfassung verstößt, aber keinen der Regierungsrepräsentanten der Ukraine interessiert, dann kann man sich wunderbar vorstellen, an welchem Ende der Welt er gerade sein könnte.

Ein möglicher Grund dafür können die Korruptionsvorwürfe der RADA gegen den ukrainischen Premier sein, bei denen es sich um insgesamt 7,5 Milliarden Griwna (ca. 290 Millionen Euro) handelt. Bereits Anfang April wurde der Verdacht gegen Jazanjuk sogar öffentlich und sollte durch eine interne Untersuchungskommission des Parlaments geklärt werden. Nun wurde der Verdacht am Donnerstag, den 30. April 2015 offiziell bestätigt.

Wer von der Flucht von Jazenjuk profitiert? Ganz klar: Der ukrainische Präsident persönlich. Denn Arsenij Jazenjuk ist für Poroschenko schon lange ein riesen Dorn im Auge. Mitte Februar 2015 kam es im ukrainischen TV-Sender “TBi” sogar soweit, dass der Freund und Partner von Poroschenko und der Abgeordnete seiner Partei “Block Poroschenko” die wahren Schuldigen für das Entfachen des Bürgerkrieges in Donbass öffentlich genannt hat. Dabei fiel lauthals der Name des Premierministers Jazenjuk und des Sekretärs des Sicherheitsrates der Ukraine Alexandr Turtschinow. Und der “böse Putin” wurde plötzlich zum Engel:



“Wie kann es sein, dass das ukrainische Volk kämpft und wir das Land verlieren? Lasst uns die Wahrheit sagen: Wer hat die Situation im Osten (der Ukraine) eskalieren lassen? Wer? Wenn man sagt, dass es nur Putin war, ist es eine sehr bequeme Antwort. Nein! Es waren Jazenjuk und derjenige, der heute der Kopf des Sicherheitsrates (Turtschinow) ist. Ich war einer der ersten Abgeordneten, die dahin (Donbass) gereist sind. Ich war in allen Städten. Ich habe dort gelebt und ich kenne einfach die Situation dort… Ich habe geahnt, dass dort ein echter Krieg im Anmarsch ist, dass ein Zentrum des Widerstandes entsteht. Das hätte man erdrosseln können. Mit einer Hand – vom Premierminister und vom Sekretär des Sicherheitsrates. Und diese Menschen reden heute über die “ATO” (Anti-Terror-Operation)…”
Kein Wunder, dass derartige Gespräche heute in aller Öffentlichkeit geführt werden. Denn Poroschenko hat endlich erkannt, dass 1) alle Kriegsverbrecher für den Genozid in Donbass ganz bald zur Rechenschaft gezogen werden und 2) er nicht nur eine Marionette der USA ist, sondern auch der eigenen Oligarchen. Denn weder die Entscheidungskraft noch die Wirtschaft der Ukraine liegt in der Hand des ukrainischen Präsidenten. Sondern in der Hand von Jazenjuk. Dies bestätigte einst auch der Moskauer Politologen Sergej Markow:

“Wir führen zwar einen Dialog mit Pjotr Poroschenko und hoffen auf eine Lösung des Problems, es scheint aber, dass Poroschenko im November und Dezember die realen Machtinstrumente weggenommen wurden. Seine Macht ist heute eher symbolisch.
Diese beiden Personen (Jazenjuk und Turtschinow) wurden faktisch nicht von Poroschenko, sondern von einem gewissen äußeren Zentrum der Verwaltung der Ukraine ernannt. Deshalb können sie es sich nicht leisten, dass die Einwohner des Donbass zu einem integrierten Teil der Ukraine mit entsprechenden Bürgerrechten werden. In dem Fall werde nämlich eine echte und ernsthafte Ermittlung der begangenen Verbrechen begonnen. Man wird herausfinden wollen, wer für die Entstehung der humanitären Katastrophe als Folge des Beschusses von Wohnvierteln im Südosten verantwortlich ist. Natürlich können sie solche Ermittlungen nicht zulassen“


Wo auch immer jetzt Jazenjuk & Co. ist und wie auch immer die Schuld für die Kriegsverbrechen am eigenen Volke hin- und hergeschoben wird: Sie alle werden für all das Leid, welches sie ihrem Land zugefügt haben, sowie für jeden der 70.000 Ermordeten, die in Donbass für die “einheitliche Ukraine” in nur 12 Monaten sterben mussten, einen hohen Preis bezahlen. Entweder mit einer lebenslangen Haft hinter Gittern. Oder mit ihrem Leben, welches ihnen im Zuge ihrer dreckigen politischen Machenschaften von ihren eigenen Verbündeten genommen wird. Aus Gier nach noch mehr Macht und Geld. Und wenn das immer noch nicht hilft, werden alle diese Raten fliehen. Aus Angst um ihr nichtiges Leben und vor der Gerechtigkeit.

Und auf diesen Moment freuen wir uns besonders. Das einzig Schreckliche dabei ist jedoch, dass sie – bis es soweit ist – mindestens die Hälfte ihres Landes mit in den Tod und Abgrund ziehen werden.

Quellen:



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Wir vergessen nichts.
Wir verzeihen es nie.

Waldbrand in Tschernobyl außer Kontrolle!



Das "Feuer" in der Ukraine in der Nähe von Tschernobyl muss wohl längst außer Kontrolle sein und auch der Test von US-Brennstäben im KKW ..... soll zu einer Kernschmelze geführt haben! Das Kiew Faschisten Regime blockiert jegliche Informationen wobei die EU-NAZI-Diktatur alle Hilfe beisteuern, siehe die Heinrich Böll Stiftung bezüglich Maidan usw. Die Strahlung in der Region soll extrem angestiegen sein und es dringen kaum Nachrichten durch, da alle Funknetze gestört werden. Der gemessene Wert soll weit über den 20 fachen erlaubten Wert liegen. Was dort jetzt wirklich passiert ist somit nicht bekannt und wird auch weiterhin mit allen Mitteln versucht geheim zu halten. Alle Information diesbezüglich kann man nur aus Posts ukrainischer Bekannten entnehmen.

Dabei erklärte in Moskau noch zuvor der Vizepräsident des Maschinenbau-Verbandes Russlands, Wladimir Gutenjow:
Die von der Regierung in Kiew erteilte Genehmigung für den Einsatz von Kernbrennstoff aus der Produktion des US-Unternehmens Westinghouse in ukrainischen Atomkraftwerken kann im Hinblick auf die nukleare Sicherheit schwere Folgen für Europa haben.Die Verwendung von Westinghouse-Brennelementen in Reaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart, die in der Ukraine betrieben werden, erhöht drastisch die Gefahr technogener Katastrophen.Bedauerlicherweise geht die Ukraine jetzt diesen gefährlichen Weg. Negative Erfahrungen beim Einsatz US-amerikanischer Brennelemente in ukrainischen AKW sind bekannt: Kiew hatte seinerzeit auf diesen Kernbrennstoff verzichten müssen.
Die Ukraine hatte beschlossen, die Lieferungen von Kernbrennstoff zu diversifizieren, um die Abhängigkeit vom russischen Brennstabhersteller TVEL zu verringern.

Vor einigen Jahren waren im tschechischen Atomkraftwerk Temelin einige US-Brennstäbe undicht geworden, worauf Prag auf Dienste von Westinghouse verzichtet hatte. 2012/2013 gab es bereits Probleme mit Westinghouse-Brennelementen im Südukrainischen Atomkraftwerk.