Donnerstag, 14. Mai 2015

POROSCHENKO WILL OSTUKRAINER IN KONZENTRATIONSLAGERN INTERNIEREN


So schreibt Lendman weiter in seinem Buch: 

“Einige Journalisten sind für ihre Arbeit bisher umgebracht worden und die westlichen Regierungen unterstützen dies. Westliche Medien ignorieren, was eigentlich mit großen Schlagzeilen publiziert werden müsste. Kiews Faschisten stehen jedoch offenbar außerhalb des Gesetzes und können nicht belangt werden. Der wahnsinnige ukrainische Präsident Poroschenko hatte Anfang des Jahres eine Gesetzgebung über eine rechtliche Regelung des Kriegsrechts vorgeschlagen. Proroschenko fordert außergerichtliche KZ-Haft und / oder die Zwangsumsiedlung von Bürgern in ein anderes Land, wenn sie die Ukraine mit Aggressionen bedrohen.”

Im Januar erklärte Kiews Parlament Russland zum “Aggressor Staat”. Es forderte die UN Behörden auf, Russland als Mitgliedstaat zu entmündigen. Einige Abgeordnete wollten sogar, dass Poroschenko den Krieg erklärt.

Die Massnahme forderte die internationale Gemeinschaft auf, die demokratischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk als “Terrororganisationen” zu brandmarken. Der stellvertretende russische Außenminister Grigori Karasin nannte Kiews Aktion:

“absolut unverantwortlich … ein gedanklicher Akt, um die Weiterentwicklung eines dringend benötigten Kompromisses in der Ukraine zu verhindern.”

Millionen russischer Bürger mit Wohnsitz in der Ukraine sind stärker gefährdet als seit dem Zweiten Weltkrieg. Am 12. Mai verfügte Poroschenko, von den westlichen Führern und Medien ignoriert, uneingeschränkten Polizeistaatsterror.

Die Ermächtigung der Internierung von Ausländern und / oder Zwangsumsiedlung, ermöglicht es:

  • außergerichtliche Einziehung von Privateigentum;

  • Mandate staatlicher Kontrolle über die Massenmedien;

  • verbietet Anti-Regime-Proteste, Demonstrationen, Kundgebungen, Märsche oder andere öffentliche Versammlungen;

  • verbietet Oppositionsparteien und Medien die “Handlungen gegen die Unabhängigkeit der Ukraine,” betreiben und 

  • erlaubt Zwangsarbeit für alle Ukrainer im erwerbsfähigen Alter, die gegenwärtig nicht im Militärdienst stehen.

Das Kriegsrecht kann Poroschenko nun mit einem einfachen Zustimmungs-Stempel des Parlaments, nach eigenem Ermessen beschließen.

Das Buch von Stephen Lendman kann HIER bestellt werden.



Unterirdische Bunker und Städte für eine riesen Katastrophe vorbereitet - Die Elite wird überleben, werden wir das auch?

Die CEO`s der größten US- Firmen planen alle einen Familienurlaub




Der Grund warum die USA pleite sind, ist das die Eliten das ganze Geld in riesige unterirdische Schutzbunker und Vorratslager investiert haben.



Die perverse Logik der Eliten ist, dass sie den sich anbahnenden Aufstand der eigenen Bevölkerung und einen von ihnen angezettelten atomaren Weltkrieg in den riesigen Wohnkomplexen aussitzen können. Selbstverständlich haben sie Schiffe, Kfz, Waffen und Vorräte eingelagert. Und das dann auch noch in riesigen Mengen.



Die Walmarkt-Kette ist in den Hauptlagern mit Versorgungstunneln vernetzt




Wer sich so vorbereitet, geht davon aus, dass er eine sichere Überlebenschance hat und ist in seinen Handlungen rücksichtslos, da er der Meinung ist, dass es der andere Part nicht überleben wird. Ergo, der Aggressor auch keine spätere Heranziehung zur Verantwortung fürchten muss. Das alles spiegelt sich in dem globalen Verhalten der USA, sichtbar für jeden wieder.

Das die Merkel-Regierung sich mittlerweile als Statthalter eben dieser Besatzungsmacht Deutschlands geoutet hat, lässt ähnliche Verhaltensmuster erwarten. Die aktuelle Politik, bestätigt dies in allen Bereichen, mit der ohne Rücksicht auf die Meinung des Volkes durchgeführten Vorgänge in der Flüchtlingspolitik, Schulwesen, Gesetzesgrundlagen und Finanzwesen, selbst das Grundgesetz wird ständig Stück für Stück abgebaut.

Nachdenklich macht mich unter Anderem die unbestätigte Nachricht, dass unter dem Bundestag ein Atomschutzbunker gebaut wird und die gesamte Bundeswehrführung dort einquartiert wird, oder wurde.

Während einige Leser sich nun mit den eigenen letzten Konsequenzen befassen und einige andere Leser das für völligen Blödsinn halten, stellen die Informationen zu den "Doomsday Höhlen", unterirdische Anlagen, Bug-out Standorten, ganze Städte und Tunnelsysteme, nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt ganz konkret dar, dass es nicht mehr zu leugnen ist, dass die Elite sich für ein Massenaussterben vorbereitet. Mit Nahrungsmitteln, Geld, Gold und andere Notwendigkeiten, die alle von dem Steuerzahler bezahlt werden. Sie werden sicher und gemütlich U-Bahn fahren während die gleichen Steuerzahler kämpfen, um die Folgen der erwarteten Katastrophe zu überleben. 

Hier sind einige dieser Orte ( mehr als 100 von ihnen auf der Seite! ) in dem ersten Video unten. Das zweite Video wurde in einem Artikel von gestern gezeigt in dem man Fletcher direkt hören kann wie er einen Großteil dieser Informationen zu diesen Bunkern aufdeckt und die Verbindungen zum "verschwundenen" Geld. Die folgenden Videos sind älter. Unternehmen bauen Bunker für die Elite und ein Blick ins Innere von einem unterirdischen Bunker mit Nahrung und Notwendigkeiten ausgestattet. Einige der bekanntesten Standorte sind Denver Airport, Wetter Berg, Site "R" Raven Rock, Area 51, Camp David und unter dem Capitol Building, nur um einige zu nennen.











Der "Rechtsstaat" und die Unterschriften - wie Richter, GEZ und das Finanzamt sich aus der Affäre ziehen


Andreas Clauss, Oliver Glöckner
lebenskraft.tv
Mo, 11 Mai 2015 16:39 UTC


"Wir unterschreiben nichts". Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr. Rechtsgültige Unterschriften sind den BRD Behörden fremd. Mit kriminellen Machenschaften wird das deutsche Volk arglistig getäuscht und an der Nase herum geführt. Dies wird mit vielen Beispielen im Gespräch deutlich. Auch das Thema der GEZ wird hier behandelt. Der Juraspezialist Andreas Clauss im Gespräch mit Oliver Glöckner bei Lebenskraft TV.

Wir müssen permanent Unterschriften leisten: Personalausweis, Patientenverfügung, Steuererklärungen, Verträge , uvm. 

Steuererklärungen MÜSSEN unterschrieben werden ... Steuerbescheide werden NIE unterschrieben: Bei Raub, Diebstahl, Nötigung und Erpressung wird also nicht unterschrieben. Denn wenn (Steuer-)Bescheide und andere Verwaltungsakte nach gültigem Gesetz rechtmäßig währen, könnte man diese als Beamter ohne weiteres unterschreiben (und damit auch die Verantwortung übernehmen). Bei üblicher Korrespondenz wird höchstens mit Paraphe (Kürzel: Namenszeichen oder ein Namensstempel) “unterschrieben”. Oftmals wird mit “Im Auftrag” und Namenskürzel “unterschrieben”. “Im Auftrag” (oder abgekürzt “i.A.”) hat keine Rechtsverbindlichkeit! ... im Gegensatz zu “In Vertretung” !!! 

Andreas Clauss warnt: Sich gegen diese Willkür aufzulehnen kann extreme Folgen haben. Ein Rechtsstaat sollte eine Gewaltenteilung haben = Exekutive, Judikative und Legislative. Leider ist das in der BRD so nicht gegeben. 

Das wertvollste, was wir in diesem Rechtssystem der BRD haben ist unsere Unterschrift. Wir sollten also genau hinschauen was wir unterschreiben!

UKRAINE HAT EINE LÖSUNG FÜR ALLE FINANZPROBLEME GEFUNDEN



Die Ukraine hat Berechnungen ihrer Verluste im Donbass vorgenommen und diese jetzt mit 350 Milliarden USD beziffert und sie hat auch jemanden gefunden, der ihr diese Summe zu erstatten hat.

Eine entsprechende Erklärung veröffentlichte der stellvertretende Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Ukraine und teilte gleichzeitig mit, dass die Ukraine diese Summe Russland in Rechnung stellen wird.

„Zu irgendeinem Zeitpunkt wird Russland bezahlen. Wir müssen alles berechnen und unsere Forderungen überall kundtun, dort wo wir es können. Und wir müssen sagen, dass dafür bezahlt werden muss“,

erklärte der ukrainische Politiker im ukrainischen Fernsehen.

Der stellvertretende Minister verglich die Verluste der Ukraine mit den Forderungen Kuweits während der irakischen Aggression im Jahre 1991. 

„Das waren damals 350 Mrd. als der Irak Kuweit angriff. Dann wurde die Summe mit 320 Mrd. festgelegt. Wenn wir vergleichen, wie lange die Aggression damals gedauert hat und wie lange sich die russische Aggression bei uns fortsetzt, so ist das durchaus akzeptabel“

so der ukrainische Politiker.

Kiew hat Russland mehrmals beschuldigt, mit regulären Truppen auf dem ukrainischen Gebiet anwesend zu sein. Am 27. Januar hat das ukrainische Parlament Russland als „Aggressorland“ klassifiziert. Von russischer Seite wurden diese Vorwürfe zurückgewiesen. Auch OSZE-Beobachter bestätigen, dass sich keine regulären, russischen Truppen in der Ukraine befinden. Die Einzigen russischen Kräfte sind Hilfskonvois mit Lebensmitteln, Saatgut und medizinischer Unterstützung!

Merkel verhängt Zensur über die ARD-Tagesschau

Ein Beitrag von den Deutschen-Wirtschafts-Nachrichten:


Bundeskanzlerin Merkel hat über einen Bericht der ARD offenbar ganz klassisch die Zensur verhängt. Die Antworten der Kanzlerin bei einem Gespräch mit Schülern in Berlin durften nicht gefilmt werden. Kritiker fühlen sich an die „Aktuelle Kamera“ der DDR erinnert. 

Besonders ärgerlich: Die Deutschen müssen für die Willkür der die Sender kontrollierenden Politiker acht Milliarden Euro jährlich aus einer Zwangsgebühr entrichten.



Dem streitbaren Publizisten Henryk M. Broder ist ein eklatanter Fall von Zensur durch das Bundeskanzleramt in der ARD aufgefallen. Broder hat die Tagessschau um 17.00 Uhr vom Dienstag aufmerksam verfolgt und kommt zu einem vernichtenden Urteil:
„Offenbar entscheidet bei den öffentlich-rechtlichen Sendern die Kanzlerin, was gedreht werden darf. Merkels Besuch in einer Berliner Schule erinnert an die Besuche Honeckers bei den Jungen Pionieren.“

Der Fall ist in der Tat bemerkenswert


Die ARD hatte aus Anlass des Besuchs des israelischen Staatspräsidenten in Berlin Angela Merkel in eine Schule begleitet. Dort hätte es von „Schülern mit palästinensischen Wurzeln“ die Frage an Merkel gegeben, warum Deutschland Waffen nach Israel exportiere. Die Tagesschau sendet die Antwort der Kanzlerin nicht, sondern berichtet zu unverfänglichen Bildern aus großer Entfernung in indirekter Rede: 

„Wegen seiner Geschichte habe Deutschland die Verantwortung, Israel zu unterstützen, so ihre Antwort. Doch auch die dürfen Kameras schon nicht mehr drehen.“

Wir haben es hier mit einem Lehrbeispiel von klassischer Zensur zu tun 


Eine staatliche Behörde verbietet Journalisten, einen Bericht nach rein journalistischen Kriterien zu verfertigen. In diesem Falle muss es ein Verbot gegeben haben, sonst hätte die Tagesschau nicht gesagt, dass Kameras nicht mehr drehen „dürfen“. Damit ist der Tatbestand der Zensur erfüllt. Die ARD-Redakteure hatten immerhin den Mut, den Eingriff der Politik in ihre Arbeit zu dokumentieren. Offenbar haben die ARD-Mitarbeiter versucht, die Antwort zu filmen – was ihnen verwehrt wurde.

Tatsächlich wirft der Vorfall ein ungünstiges Licht auf das Verständnis der Politik von Pressefreiheit in Deutschland. Für die Bürger ist der Fall besonders ärgerlich, weil die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland mit etwa acht Milliarden Euro jährlich von allen Deutschen zwangsfinanziert werden. Hinzu kommt noch die Deutsche Welle, die den Steuerzahler etwa 280 Millionen Euro jährlich kostet und sich seit neuestem als Anti-Putin-Propaganda-Kanal versteht.

Die Bürger müssen also eine enorme Summe aufbringen, um sich manipulieren zu lassen. Im Grund ist gegen einen Staatssender nichts einzuwenden. Das gibt es überall auf der Welt, aber es sollte angemessen sein. Man könnte im Zeitalter des Internet mit etwa 100 Millionen Euro jährlich bereits einen opulenten Staatssender machen, in dem die Politiker die Berichte nach Herzenslust zurechtbiegen können. Aber 8.000 Millionen Euro, mit Zwang von allen Haushalten eingetrieben?

Das viele Geld wird jedoch gebraucht, um eine Fiktion aufrechtzuerhalten. Die Gesellschaft sei ohne staatliche Fürsorge nicht in der Lage, sich seriös zu informieren. Daher werden tausende Mitarbeiter beschäftigt. Sie haben jedoch letzten Endes keine Chance, wenn die Politik es nicht will: Die Sender werden von den Parteien kontrolliert.

Um die sündhaft teuren Fußballrechte durchzudrücken, wird Fußball von Franz Beckenbauer zum „Grundrecht“ erhoben, und die Deutschen sanft gezwungen, die Sender anzuschauen. Sonst wäre der gigantische Aufwand nicht mehr zu rechtfertigen. Erst kürzlich hat einGutachten ergeben, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland zu teuer ist

Die Studie, vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegeben, wurde von der Politik flächendeckend glatt ignoriert. Einzelne Sender der Öffentlich-Rechtlichen brachten kurze Analysen – meist spöttisch und mit dem Tenor, der von Experten geäußert wurden. Die Experten der Studie hätten eben keine Ahnung vom Fernsehen. Die Politiker im Hessischen Rundfunk wischten das Gutachten mit dem Vermerk „unwissenschaftlich“ vom Tisch.

Der Zensur-Fall in der Tagesschau wurde nur bekannt, weil offenbar einigen Redakteuren im Sender der Kragen geplatzt war.

Broder kommt zu einem pointierten Fazit


„Noch skandalöser war, dass der Besuch der Bundeskanzlerin in der Berliner Schule so inszeniert wurde wie früher ein Besuch Erich Honeckers bei den Jungen Pionieren. Auch da durften die Medien dabei sein, aber nur so lange, wie der Generalsekretär es für angemessen und nützlich hielt. Dass die ,Tagesschau‘ die Antwort der Kanzlerin auf eine ,kritische Frage‘ nicht drehen darf, dass sich die Redaktion an diese Order hält, zeigt, wie weit die Kooperation zwischen der Regierung und den öffentlich-rechtlichen Medien mittlerweile gediehen ist. Dass dieses Machtwort wenigstens erwähnt wurde, spricht immerhin für einen Rest an schlechtem Gewissen. So etwas könnte eines Tages als Beispiel für ,widerständiges Verhalten‘ gewertet werden. Willkommen in der neuen DDR mit menschlichem Antlitz.“

Wir müssen davon ausgehen, dass es sich bei dem Eklat in der Tagesschau nicht um einen Einzelfall handelt. Es gibt vermutlich viele Fälle, in denen die Politik in die Berichterstattung von ARD, ZDF und Deutschlandfunk eingreift – wenngleich vielleicht nicht ganz so frech wie um aktuellen Kamera-Verbot. Zuletzt hatte die Ständige Publikumskonferenz über auffallend viele tendenziöse Berichte zu Russland und der Ukraine protestiert. Die Proteste wurde zur Gänze als unbegründet abgewiesen. Man muss davon ausgehen, dass die Frequenz der Eingriffe eher zunehmen wird. Angela Merkel ist wegen der Spionage-Affäre angeschlagen und will die Deutungshoheit nicht verlieren. In einem solchen Stadium werden Politiker in der Regel noch unberechenbarer.

Es ist auch zu befürchten, dass die vielen aufrechten Journalisten in den Sendern resigniert haben und wegen der Medien-Krise nicht wagen, ihren Arbeitsplatz aufs Spiel zu setzen. Noch problematischer dürfte jedoch die Tendenz sein, sich von vornherein mit den Wünschen der Politik zu arrangieren und die Berichterstattung nach politischen Interessen auszurichten, ohne dass es überhaupt eines Zensur-Aktes bedarf.

Die Berichts-Orgie zum Staatsbesuch des in Israel politisch gänzlich unbedeutenden Staatspräsidenten ist ein Beispiel für die vorauseilende Hörigkeit. Das Programm in allen öffentliche-rechtlichen Sendern war mit nichtssagenden Huldigungsberichten genauso überfüllt wie der weiträumig abgesperrte Grunewald beim Eintreffen des Präsidenten in der israelischen Botschaft. Der israelische Staatspräsident war in Israel zuletzt ein Medienthema, als der damalige Amtsinhaber Mosche Katsav von einigen Jahren wegen Vergewaltigung sexueller Nötigung rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde.

Ein wenig "richtige" Geschichte!

Hier ist eine Rede, welche wiederum den Zionismus nur zur Erreichung eines Machtzieles benutzt wurde. Man denke hierbei an die Matrjoschka. Was nachweislich speziell in den letzten einhundert Jahren forciert geschah, war die weltweite Zerstörung von historisch gewachsenen Strukturen, Staaten und Ordnungen und die Verlagerung von immer mehr Macht an supranationale Organisationen: EU, UNO, NATO....:

1871

Seit der Gründung des deutschen Reiches 1871 wurde es zum Ziel englischer Politik, die nur ein Werkzeug der in Rothschild-Besitz befindlichen Londoner City ist, erklärt, dieses unter allen Umständen zerstören zu müssen. Leider erfolgte 1871 nur die kleindeutsche Lösung ohne Deutsch-Österreich. So war es den deutschen Stämmen verwehrt, in einem geeinten REICH von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt zu leben und damit ihre wahre Größe zu entfalten.

Um deutsche Waren in der Welt in Mißkredit zu bringen, schuf man in England die Kennzeichnung “Made in England”. Doch das ging vollkommen nach hinten los, denn “Made in Germany” war nach wenigen Jahren das Maß der Dinge. Deutsche Erzeugnisse waren qualitativ besser und preislich günstiger, als ihre englischen Gegenstücke. Das DEUTSCHE REICH war nach der Jahrhundertwende auf dem Weg zur ersten Weltmacht.

Und das nicht durch Kriege, Eroberung und Ausplünderung von Kolonien, sondern durch den Fleiß und den Erfindungsreichtum der Deutschen. Deutschland war auf den Gebieten der Elektrotechnik, des Maschinenbaus und der Chemie führend. Es gab ein für die damalige Zeit vorbildliches Bildungssystem und die weltweit niedrigste Quote an Analphabeten. Das Sozialsystem, welches Bismarck geschaffen hatte, war einmalig und ohne Beispiel in der Geschichte der Völker. Zu guter letzt war Deutschland auf dem Weg, England im Welthandel in naher Zukunft vom ersten Platz abzulösen.

1913


Allein diese Umstände waren, von schnöden langfristigen Machtzielen abgesehen, Grund genug für einen Krieg, den Deutschland nicht gewollt hat. Kaiser Wilhelm II. schrieb in seinem Buch Ereignisse und Gestalten 1878-1918, welches im holländischem Exil entstand, dass Deutschland seine Ziele nur im Frieden hätte verwirklichen können, während seine Gegner dies nur durch Krieg konnten.

Studierte Historiker bezeichnen ja den ersten Weltkrieg oft als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, während sie den Mechanismus, der den Verlauf des Krieges und der darauf folgenden Geschichte erst ermöglichte, vollkommen ausblenden. Denn die wirkliche Urkatastrophe des letzten Jahrhunderts fand ziemlich unbemerkt am 23.12.1913 statt.

Damals schaffte es ein privates Konsortium unter Führung von Paul Warburg ein Gesetz durch den US-Senat zu lotsen, mit dem der Staat USA sein Monopol der Geldschöpfung an selbiges abgab. Der Staat gab also sein Monopol an ein paar Privatleute ab, um sich das Geld, welches er bis dahin selber schuf, bei diesen dann gegen Zinsen zu leihen. Diese ganz große Nummer aus dem Irrenhaus wurde der Masse mit der Geschichte der Notwendigkeit einer “unabhängigen” Zentralbank verkauft, welche Krisen in der Wirtschaft durch ihre Finanzpolitik verhindern sollte. In orwellscher Sinnverdrehung wurde die FED zum mächtigsten Instrument, um Krisen in der Zukunft zu erzeugen und sich durch die ausufernde Erzeugung von “Schulden” die Realwerte der Welt zusammenzurauben.

Damit auch alles klappt hatten die privaten Banker vorher “ihren” Präsidenten Wilson plaziert. Und da diese Leute besonders vorausschauend handeln, hatten sie ein halbes Jahr davor ein Gesetz über die Einführung der Einkommenssteuer geschaffen. Denn sie wollten natürlich auf die in der Zukunft mit mathematischer Sicherheit ins Uferlose ansteigenden “Staatsschulden” eine Sicherheit auf den fälligen Zins. Nichts weiter ist unser aller Einkommenssteuer. Wen hat über diesen schwer zu widerlegenden Fakt schon einmal sein Steuerberater informiert?

Nachdem der Mechanismus zur Finanzierung der kommenden Ereignisse geschaffen war, wurde auf den Auslöseknopf für den 1. Weltkrieg gedrückt. Mit dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger und sich den daraus entwickelnden Folgen, griffen die Bündnismechanismen. Da der russische Zar etwas unentschlossen war, ob er mobilisieren sollte, halfen seine “erleuchteten” Berater etwas nach. Der deutsche Kaiser Friedrich Wilhelm II. erfasste nicht die Niedertracht der Ereignisse und stand zu seiner Bündnisverpflichtung zu Österreich.

Dummerweise hatte trotz aller Intrigen und Manipulationen das REICH den Krieg 1915/16 praktisch gewonnen. Deutsche Truppen standen unbesiegt ausnahmslos auf feindlichem Territorium und England als auch Frankreich waren militärisch, aber vor allem auch wirtschaftlich am Ende. Der deutsche Kaiser bot einen ehrbaren Frieden an, was aber nicht im Sinne Zions war. Jetzt trat die FED auf den Plan und tat das, wozu der Staat USA vorher nicht in der Lage gewesen wäre. Die FED räumte England und Frankreich praktisch unbegrenzte Kredite ein, was diese Länder in die Lage versetzte in den USA Waffen, Munition und allen weiteren nötigen Nachschub zu kaufen. Dies verlängerte den Krieg um weitere zwei Jahre, nach denen die Entente-Mächte aber so weit erschöpft waren, dass wieder Frieden in Sicht war.

Und wieder kam die Friedensinitiative vom DEUTSCHEN REICH und wurde auch diesmal durch eine weitere Intervention der “Auserwählten” sabotiert. Mit der Balfour Deklaration wurde der direkte Kriegseintritt der USA unter der Bedingung erreicht, dass England sich dafür einsetzen sollte, daß die Zionisten nach dem Krieg Palästina zur Gründung eines jüdischen Staates bekommen.

Und da der 1. und 2. Weltkrieg ja auch nach Aussage eines englischen Premierministers EIN DREIßIGJÄHRIGER KRIEG waren, geschah das “Wunder” der biblischen Prophezeiung im Jahre 1948: Der Staat Israel wurde gegründet. Damit die US-Amerikaner die Kröte des Kriegseintrittes schlucken, hatte man 1915 den Passagierdampfer Lusitania, der bis unter die Decke mit Waffen und Munition vollgestopft war, vor die Torpedorohre eines deutschen U-Bootes gelenkt.

Obwohl es von deutscher Seite legitim war einen Munitionstransport zu versenken, hatte die Propaganda der Hintergrundmächte ihren Kriegsgrund: die Deutschen sind Monster, die selbst vor Passagierschiffen keinen halt machen. Das man von deutscher Seite aus zivile Passagiere gewarnt hatte das Schiff zu besteigen, wurde dabei vollkommen ignoriert.

Durch den direkten Einstieg der USA und parallel dazu das Schüren von Unzufriedenheit und von Revolten in Deutschland, wurde das Ruder noch einmal herumgerissen. Die auf dem Vormarsch auf Paris befindliche deutsche Armee wurde in die Defensive und zum Rückzug gezwungen. Trotz des Rückzuges war die deutsche Armee nicht besiegt und stand noch ausschließlich auf feindlichem Territorium. Also nicht unbedingt in der Situation der totalen Niederlage.

1916


Nun kam es zu einer besonders perfiden Aktion. Nach der Unterbreitung des 14 Punkte Planes von US-Präsident Wilson erklärte sich das DEUTSCHE REICH zum Frieden bereit und legte die Waffen nieder.

Da fiel den Weltenbeglückern aber noch ein, daß für einen wirklichen Frieden auch noch der deutsche Kaiser zurücktreten müsse. Am 9. November (9.11-11.9!!!???, wann fiel noch einmal die Mauer: 09.11 Zu-Fälle gibt es) verkündete Prinz Maximilian von Baden eigenmächtig, der Kaiser habe abgedankt. Nicht nur als Kaiser des Deutschen Reiches, sondern auch als König von Preußen habe Wilhelm abgedankt.

Der Rest ist dann Geschichte. Der Vertrag von Versailles, der kein Vertrag war sondern wie Loyd George formulierte:

“…ein Dokument welches Krieg in zwanzig Jahren garantiert…”


Deutschland wurde als alleinschuldig am Kriege bezeichnet, musste ca. 10% seines Staatsgebietes an umliegende Länder abtreten, sein Heer auf einhunderttausend Mann abrüsten, Reparationen in Sachleistungen und Geld in unvorstellbaren Ausmaß leisten und verlor seine ohnehin bescheidenen Kolonien.

Das größte Pulverfaß, welches aufgestellt wurde, war dabei der sogenannte Korridor, der Ostpreußen vom Reich abschnitt, sowie die Ausrufung Danzigs zur freien Stadt.


Sehr interessant ist Folgendes: Die US-amerikanische Öffentlichkeit war damals noch deutlich kritischer als einige Jahrzehnte später. So kam es in den USA nach dem Ende der kriegerischen Handlungen zur Einsetzung einer Kommision, welche die wahren Kriegsschuldigen ermitteln sollte. Die kam zu dem für manche erstaunlichen Urteil, daß das DEUTSCHE REICH von allen Beteiligten die geringste Kriegsschuld auf sich geladen hatte. Als Konsequenz daraus wurde der Versailler Vertrag von den USA nicht ratifiziert.

An dieser Stelle noch eine “kleine Einzelheit”, welch unseren studierten “Fachhistorikern” irgendwie entgangen ist. Nach offizieller Lesart hatte ja der “blutrünstige” deutsche Kaiser, welcher schon kleine Kinder zum Frühstück verspeiste, dafür gesorgt, dass Lenin im versiegelten Zug durch Deutschland nach Rußland reisen konnte, um dort Revolution zu schüren, damit die deutsche Front im Osten entlastet wurde. Allerdings tat dies jedoch Max Warburg, Leiter der deutschen Geheimpolizei, Rothschildagent und Bruder des FED Mitbegründers Paul Warburg und das Ganze wohl ohne Wissen des Kaisers.

Ein sehr interessantes Detail ist ja auch die Behauptung, die “russische Revolution” wäre mit deutschem Geld finanziert worden. Die kleine Einzelheit, die hier unterschlagen wird, ist der Umstand, daß die “Revolutionäre” noch 1919 weitgehend in Moskau und St. Petersburg saßen, während das Riesenland zu großen Teilen nicht in ihrer Hand war. Die Gelder zur Finanzierung der “Revolution” flossen aber munter weiter. Wohl aber kaum aus Deutschland, welches seit dem Versailler Diktat andere Probleme hatte, als sich Revolutionen im Ausland zu kaufen.

Lenin war bei seinem ersten Versuch die Revolution zu schüren nicht sehr erfolgreich und mußte noch einmal ausweichen. Er erhielt aber kurz darauf Unterstützung von einem Mann mit dem Künstlernamen Trotzki (Bronstein) der noch Anfang 1917 in einer New Yorker Luxuswohnung lebte und sich in dieser Stadt in einer Limousine herumchauffieren lies. Besagter Trotzki wurde dann zusammen mit seinen auf Long Island geschulten “Revolutionären” und einem für die damalige Zeit unglaublich hohen Dollarbetrag (20 Millionen), per Schiff Richtung Rußland gebracht. Als dieses Schiff in Halifax, Neuschottland, einen Zwischenstopp einlegte, wurde Trotzki von kanadischen Beamten festgehalten, mußte aber innerhalb weniger Stunden auf Druck von hohen Regierungsbeamten aus Washington und London, die ihre Anweisungen von ihren wahren Herren bekamen, wieder freigelassen werden.

Der Rest ist dann wieder offizielle Geschichtsschreibung: Die “große, sozialistische Oktoberrevolution” nahm ihren Lauf. Die kleine Nebensächlichkeit dabei ist, daß es keine Revolution der Arbeiter und Bauern war, sondern das sich die Khasaren, welche den Kern der Zionisten bilden und die mit der Gründung der FED praktisch die USA schon zu 100% beherrschten, sich die Macht über “ihr Land”, aus welchem sie vom ca. 1000 Jahre vorher entstandenem russischen Reich verdrängt worden waren, wieder holten. Auf die Zahl von 95% Juden an den Funktionären der “russischen” Revolution hinzuweisen ist natürlich politisch nicht korrekt, wie Martin Hohmann 2003 erfahren durfte.

Die Wahrheit ist eben antisemitisch, wobei wir beim nächsten Punkt der orwellschen Sprache angekommen wären. Wenn die Zahl der sephardischen (semitischen) Juden weltweit noch 3-5%, beträgt und ALLE ANDEREN KHASAREN SIND und diese nichtsemitischen Zionisten mit ihrem Staat semitische Palästinenser bekämpfen, WAS IST DANN ANTISEMITISMUS?

Der erste als auch der zweite Weltkrieg wurden ja von den “Demokratien” als “Kriege zur Beendigung aller Kriege” und für das “Selbstbestimmungsrecht der Völker” geführt.

  1. Auch nach dem zweiten Waffengang und dem offiziellen Abtreten des DEUTSCHEN REICHES von der Weltbühne, gab es weltweit über 200 Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen Made by US-RAEL, also ohne das irgend ein “blutrünstiger, massenmordender und kriegswütiger” Deutscher diese initiiert hätte.

  2. Wäre es um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann wären nicht Millionen Deutsche, aber auch Angehörige anderer Völker durch das Versailler Diktat unter Fremdherrschaft gekommen. Deutsch-Österreich, welches nach der Auflösung der K.u.K. Monarchie übrig blieb, hätte sich dem DEUTSCHEN REICH anschließen können, da das der absolute Mehrheitswille der Österreicher war.

Südtirol, das Herzland des alten deutschen Landes Tirol, wäre nicht unter italienische Herrschaft gekommen. Dies war der Judaslohn für Italiens Verrat an den Mittelmächten, nach Kriegsausbruch zur Entente überzulaufen. Dies wird in Südtirol noch heute besonders schmerzhaft empfunden, weil die italienische Armee selbst durch die improvisiert aufgestellten Truppen der Tiroler Standschützen erst mal in die Devensive gedrängt wurde und es den Italienern während des Krieges, auch Dank der Unterstützung der Standschützen durch reichsdeutsche Truppen, nicht gelang , Südtirol zu besetzen.

Wäre es um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann hätten z.B. die Kurden nach 1918 ein eigenes Land erhalten, anstatt sie auf drei Länder aufzuteilen. Die Folgen davon erleben wir hier und jetzt. Wäre es um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann hätten Roosevelt und seine Hintermänner nicht Ost- und Mitteleuropa ohne jede militärische Notwendigkeit an Stalin ausgeliefert. u.s.w.


Zur englischen Kriegspropaganda: 

“…Schon im Ersten Weltkrieg wurde die Welt mit Greuellügen überschwemmt. So wurde behauptet, die Deutschen würden die gefallenen Soldaten nackt bündeln und in Leichenfabriken zu Glyzerin, Öl und Schweinefutter verarbeiten, ferner würden deutsche Soldaten und der Kaiser persönlich den Kindern in den besetzten Gebieten die Hände abhacken, damit Frankreich keinen Nachwuchs an Soldaten mehr habe. Es wurde sogar berichtet, die Soldaten würden die Hände essen, Nonnen vergewaltigen und deren Brüste abschneiden. Die Fälschung von Fotos wurde fast zu einer Industrie…” (Vgl. A. Ponsonby (Brite) in seinem 1928 erschienenen Buch “Die Lüge im Kriege“)

Da nach dem 1. Weltkrieg Deutschland nur zu einem kleinen Teil besetzt wurde, war es selbst während der Weimarer Republik möglich, sogar in Zusammenarbeit mit aufrechten Engländern, die Kriegspropaganda als solche komplett zu entlarven. Nach dem 2. Waffengang wurde dieser “Fehler” nicht wiederholt. Das Land wurde komplett besetzt, die Eliten umgebracht oder ausgetauscht und die Propaganda der Sieger per Gesetzgebung zur Doktrin erhoben. An diesem Zustand hat sich bis heute nichts geändert.

Notgeldschein der Stadt Essen | Copyright: Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv

1923


Auch nachdem die englische Hungerblockade, welche beinahe eine Million Tote verursacht hatte, gegen Deutschland im März 1919 gelockert wurde, war das Leben in der Weimarer Republik für die breite Masse der totale Absturz gegenüber den Lebensverhältnissen im Kaiserreich. Die “goldenen Zwanziger” waren nur für sehr wenige Privilegierte golden. Im Jahre 1923 wurden alle Deutschen, die bis dahin noch irgend etwas besessen hatten, durch die Hyperinflation komplett enteignet. Elend und Mangel bestimmten vor allem seit der mit wissenschaftlicher Präzision 1929 durch die FED ausgelöste Weltwirtschaftskrise das Leben der Menschen.

Die FED hatte während der zwanziger Jahre die Geldversorgung immer weiter ausgeweitet und einen künstlichen, kreditfinanzierten Aktienboom ausgelöst. In einem Schreiben von Paul Warburg an die Insider wurden diese vor den kommenden Dingen gewarnt. Die hatten nun sechs Monate Zeit ihre Aktien zu hohen Preisen zu verkaufen. Nun verknappte die FED kurzfristig wieder die Geldmenge, indem sie den Börsenhändlern die Tagesdarlehen kündigte. Das hatte zur Folge, daß die ihre Aktien auf den Markt werfen mußten, um ihre Kredite zurückzahlen zu können.

Das Ergebnis war für die Hochfinanz ein durchschlagender Erfolg. Aktien waren nun das was sie sind: ein bedrucktes Stück Papier, welches viele Menschen unter jedem Preis ganz schnell zu Geld machen mußten. Der Aktienmarkt brach zusammen und durch den Run auf die Banken war deren Bargeldvorrat schnell erschöpft.

Viele mußten schließen, da ihnen das Federal Reserve System nicht zu Hilfe kam. Bezeichnend hierbei war, dass man das Gesetz zur Gründung der FED auch mit dem Argument durchgebracht hatte, dass diese in Zeiten der Geldknappheit die Geldmenge erhöhen und damit Krisen verhindern könnte.

Das aus dieser Krise hervorgehende Elend, wurde in Deutschland nach der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus in unglaublich kurzer Zeit überwunden. Über diese Machtergreifung und die Person Hitlers kursieren selbst in Kreisen von Wahrheitssuchern die kuriosesten Gerüchte: Hitler sei Jude, ein alliierter Agent und von Rothschild finanziert. Selbst wenn die Nationalsozialisten für ihren Wahlkampf von wem auch immer und aus welchem Grund auch immer Geld bekommen haben, heißt das nicht, dass sie später in deren Sinne handelten. Man sollte die Menschen nicht nach übler Nachrede, sondern nach ihren konkreten, nachweisbaren Taten beurteilen. Ich schrieb vor einiger Zeit auf dieser Seite diesen Kommentar dazu: hier im folgenden…

Neben vielen richtig guten und fundierten Beiträgen…sind hier einige unterwegs die den Schuss noch nicht gehört haben. Es ist immer wieder erschütternd, wie aufrechte und intelligente Wahrheitssucher und sogar Leute, die sich selbst als deutsche Patrioten bezeichnen, den großen Schalter umlegen, sobald man auf den Themenbereich Nationalsozialismus/Hitler/Kriegsausbruch usw. kommt. Leute die sonst alles hinterfragen plappern auf einmal alliierte Propaganda nach oder lassen sich durch alle möglichen Geschichten aufs Glatteis führen. Es gibt etwas, dass ich als den für jeden recherchierbaren Erkenntnisstand bezeichne und nach diesem sieht es folgendermaßen aus: In den 6 Jahren des Friedens bis 1939 wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht wie sonst nirgendwo auf der Welt.

1933 - 1939


Während Roosevelts New Deal komplett in die Hose ging und Arbeitslosigkeit und Armut in den USA auf der Tagesordnung standen, blühte das Reich auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert, indem z.B. der (ohnehin moderate) Kredit für das eigene Haus bei jedem Kind um ein Viertel erlassen wurde. Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Die durften in England nicht anlegen, damit dies die englischen Arbeiter nicht mitbekommen. Das Reich erhielt die mit Abstand modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik führend. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung.

Da das Reich wirtschaftlich von den demokratischen Weltenbeglückern sabotiert wurde und Devisenmangel herrschte, machte man aus der Not eine Tugend und erfand den direkten Tauschhandel unter Ausschluß des Dollars und britischen Pfunds wieder. So lieferte man Maschinen und Traktoren nach Südamerika und erhielt im Gegenzug Getreide und andere landwirtschaftliche Produkte. Das war für beide Seiten ein höchst vorteilhafter Handel weil die Hochfinanz nicht mitverdiente. Es gibt hier die Aussage eines unverdächtigen Zeugen der über das Deutschland des Jahres 1936 folgendes schrieb:

„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” 

Sefton Delmer – britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. 

So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:


Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wussten, dass nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt.

Der Generalmajor der Bundeswehr a. D. Gerd Schultze-Rhonhof hält Vorträge unter dem Thema:”Der Krieg der viele Väter hatte”.


Ich habe einen dieser Vorträge in Arnstadt besucht. Schultze-Rhonhof berichtete dort, dass er vor vielen Jahren begann, sich mit Stand der Rüstungen in Europa der dreißiger Jahre zu befassen und dass er dabei zu der für ihn völlig überraschenden und im krassen Gegensatz zur Lehrmeinung stehenden Erkenntnis kam, dass Deutschland 1939 in keiner Art und Weise für irgend einen Angriffskrieg gerüstet war. Seine weitergehenden Forschungen und daraus hervorgehenden Einsichten führten schließlich zu seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr, denn es ist natürlich untragbar, wenn ein Bundeswehrgeneral das “volkspädagogisch gewünschte Geschichtsbild” anzweifelt. Das interessanteste an seinem sehr fundiertem und ausführlichem Vortrag (den ich jedem Neueinsteiger in die Materie dringend empfehle) war für mich, dass mir praktisch keine wesentlichen neuen Dinge genannt wurden, was mir wiederum sagte, dass mein eigener Recherchestand wohl ganz gut ist.

1940


Roosevelt hat die USA in den zweiten Weltkrieg hineingelogen. Obwohl die Stimmung in den USA vor allem auch durch die Erfahrungen des 1. Weltkriegs (in den Wilson die USA gelogen hat) absolut dafür waren, sich aus jedem weiteren europäischen Konflikt herauszuhalten. So befahl er, ohne das irgend ein amerikanischer Durchschnittsbürger irgend etwas davon wusste, schon 1940 (also als die USA offiziell noch neutral waren) “seiner” Marine, auf deutsche Schiffe “auf Sicht zu schießen”, um dann eine erwartete deutsche Antwort als Kriegsgrund zu bekommen. Doch der ach so kriegswütige Hitler hatte befohlen, das Feuer unter keinen Umständen zu erwidern. Was also tun?

Da das Reich sich nicht direkt in einen militärischen Konflikt verwickeln ließ, kam die Hintertür zum Kriege: Pearl Harbor. Roosevelt wusste, dass Deutschland sich, anders als die USA, immer an seine Verträge gehalten hat. Also wurden die stolzen Japaner mit einem demütigendem Kriegsultimatum faktisch zum Angriff auf Pearl Harbor gezwungen. Und damit alles klappt und die Antikriegsstimmung in den USA so richtig kippt, wurde die Besatzung trotz Vorauswissen von Roosevelt und seiner Umgebung (man hatte den japanischen Marinecode geknackt) nicht gewarnt.

1941


Das Ergebnis waren 3000 Tote US-Amerikaner und ein voller Erfolg für die Hintergrundmächte. Parallel dazu brachte Roosevelt das Lend-Lease Gesetz am 18. Februar 1941 durch, welches es ermöglichte, sofort nach Ausbruch des deutschen Präventivschlages gegen die Sowjetunion uferlose Mengen Unterstützung an Waffen, Munition, Lokomotiven, Kraftfahrzeugen usw. an Stalin zu liefern. Die Auswirkungen dieser materiellen Unterstützung eines System, dass sich ja nach 1945 plötzlich in “die Gefahr aus dem Osten” verwandelte, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So wäre die rote Armee, die durch die riesengroßen auch materiellen Verluste der ersten Kriegsmonate extrem geschwächt war, schon vor Moskau zusammengebrochen.

“…Die Mittel dazu stellten die in und hinter den Ural verlegten Industrieanlagen bereit, die mittlerweile ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Innerhalb von drei Monaten rollten 500.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial an die Front. Hinzu kamen allein 183.000 moderne Lkws, die auf der Grundlage des Leih-und-Pacht-Vertrages von den USA geliefert worden waren und eine schnelle Verlegung von Truppen ermöglichten…” 

(Beispiel: Als Kursk zur größten Festung aller Zeiten wurde…hier im Mainstream nachzulesen)

Auf wessen Betreiben hat er das getan? Wem sagt schon der Name Bernard Baruch etwas. Dieser, der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Mann, hatte mehr Einfluß auf die Geschehnisse des letzten Jahrhunderts, als sich irgend jemand vorstellen kann. So “beriet” dieser Philanthrop mehrere Generationen von US-Präsidenten. Beginnend bei Wilson bis zu Eisenhower. Dieser wies übrigens in seine Memoiren darauf hin, dass es die klügste Entscheidung seines Lebens war, Bernard Baruch zu konsultieren. Dieser sorgte dann dafür, dass der kleine unbekannte und in strategischen Fragen völlig unerfahrene Etappenhengst Eisenhower in kurzer Zeit zum Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa wurde. Und so ganz nebenbei war Baruch der Schöpfer des Lend-and-Lease-Systems, das ganz zufällig neben der Sowjetunion auch England vor dem militärischen Zusammenbruch bewahrte. Er war es, der Roosevelt all seine Eingebungen einflüsterte. Und das Ganze, ohne irgendwie groß in Erscheinung zu treten. So geht Machtpolitik.

1944


Normandy Invasion im Juni 1944
All diejenigen, die sich von früh bis spät mit irgend welchen immer groteskeren Mutmaßungen über Hitler (z.B. er war Jude, ein Agent der Alliierten usw.) befassen, sollten sich langsam mal mit seinem nachweisbaren Verhalten und Taten auseinandersetzen. Wenn Thomas Mehner beweisen kann, daß das Reich 1944 einsatzbereite Atombomben hatte und Hitler deren Einsatz verbat (wie übrigens auch den Einsatz von Tabun und Sarin), nachdem ihn seine Fachleute über die dramatischen Auswirkungen dieser Waffe auf Mensch und Natur dargelegt hatten, meint ihr dann auch das war Verrat oder war es ein Zeichen von wirklicher Menschlichkeit.

Die dämonischen Dunkelmächte, welche gegen das REICH kämpfen, haben keinerlei Skrupel, Gefühle oder menschliche Regungen. So pervers, wie die handeln, kann niemand von euch denken. Hitler war bei aller Genialität und Größe ein mitfühlender und ritterlich denkender Mensch. Deshalb Dünkirchen. Er wollte England nicht demütigen und mit ihm einen Frieden auf Augenhöhe aushandeln.

Er konnte nicht ahnen, wie ihm dies das perfide Albion danken würde. Und ihr werft ihm vor, dass er den im Korridor unter bestialischen Bedingungen leidenden Deutschen durch den Angriff am 01.09.1939 helfen wollte. (siehe hier: Polnische Grausamkeiten Auswärtiges Amt – oder hier: “Der Tod sprach Polnisch”)

Warum die Wehrmacht im Sommer 1941 einen Präventivschlag führen musste, ist mittlerweile so ausführlich dokumentiert, dass ich hier nicht noch mal ausführlich darauf eingehen werde.

Horst Mahler hat mir bestätigt, daß man uns Deutsche dazu bringen will, uns von Hitler und vom REICH zu distanzieren. Wir sollten nicht die Fliegen sein, die auf diesen Leim kriechen.


So spricht also ein Mann von dem behauptet wird er wäre ein Agent der Alliierten:



“…die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den Protestanten und sofort und umgekehrt”. Heute kommt dann noch dazu Ossi gegen Wessi. Soviel zur einheitlichen “Nazistaatsangehörigkeit…”

Die Einigung der Deutschen in einem Staat war zwingend notwendig, um die dann folgenden Aufbauleistungen zu erreichen. (Daß das Reich die Auseinandersetzung 1945 verloren hat, war auch darauf zurückzuführen, daß es nachweislich nicht dafür gerüstet hatte.) Warum “stärkt” wohl heute “Brüssel” die Regionen? Weil nur geeint auftretende Völker effektiven Widerstand gegen den One-World Irrsinn leisten könnten.

Die gut dokumentierten deutschen Friedensbemühungen und der damit versuchte Ausgleich mit Polen, ist ein weiteres spannendes Kapitel.

Der 1918, auch vor allen auf Betreiben des DEUTSCHEN REICHES, wiedererstandene polnische Staat war keineswegs mit den Gebietsgewinnen, die ihm durch den Versailler Vertrag zufielen, zufriedengestellt. Man träumte von einem Großpolen bis an die Oder oder wahlweise bis an die Elbe und hielt damit auch nicht hinter dem Berg.

Als in Oberschlesien eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit zu Polen oder Deutschland angekündigt wurde, versuchte Polen gleichmal vollendete Tatsachen zu schaffen:

“…Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann…“ 

Prof. Dr. René Martel in seinem Buch “Les frontières orientals de l`Allemagne” (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

“…Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist…“ 

Ward Hermans – flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: Nie wieder München, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207

“…Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Tannenberg im Jahre 1410, d.B.) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein….“ 

Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung !

“…Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird…“ 

Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Prof. Dr. Michael Freund Weltgeschichte, Bd. III, S. 90)

“…Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist…“ 

Die Warschauer Zeitung “Depesza” vom 20. August 1939

Es ist eine effektive Form der Propaganda, Dinge die nicht ins Bild passen zu unterdrücken. So verheimlichte die englische Regierung dem englischen Volk die Tatsache, des noch kurz vor dem Kriegsausbruch gemachten großzügigen deutschen Friedensangebotes an Polen. Wäre dies in England allgemein bekannt gewesen, hätte die englische Kriegserklärung an das DEUTSCHE REICH die Engländer, die sich noch gut an das sinnlose Schlachten des 1. Weltkrieges erinnerten, zu Massenprotesten getrieben, deren Folgen für die Verschwörer unabsehbar gewesen wären.

Das die Nationalsozialisten einen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz als Kriegsgrund inszenieren mussten, ist auf Grund der zahllosen gut dokumentierten polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche im Korridor und auf deutsches Territorium, ein weiteres Propagandastück der Alliierten. Polen ging trotz zahlloser deutscher Friedens- und Gesprächsangebote, nicht auf einen möglichen Ausgleich mit dem DEUTSCHEN REICH ein. Es tat dies am Ende nur noch auf Grund der, später völlig wertlosen, englischen Garantieerkärung, die es sogar noch zu militärischen Provokationen anstachelte.

Und deshalb der Satz Adolf Hitlers: “…Seit 05.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen…”


Ein Standardwerk von deutscher Seite ist das Weißbuch zum Kriegsausbruch. Unbedingt lesen: hier

Ein weiters epochales Werk ist das 1961 erschienene Buch Der erzwungene Krieg – Die Ursachen und Urheber des Zweiten Weltkrieges des US-amerikanischen Professors für Geschichte DAVID L. HOGGAN. Der 1923 geborene David Hoggan schrieb mehrere Werke, die sich sehr kritisch mit der Geschichte der USA befassten und andere welche die Hofhistoriker-Geschichtsschreibung zur deutschen Geschichte komplett auseinander nehmen. Er verstarb leider schon am 7. August 1988.

Auch sehr interessant: Stieve, Friedrich – Was die Welt nicht wollte – Hitlers Friedensangebote 1933-1939

Kleine Einzelheit am Rande: Alfred Naujocks der bei den Nürnberger Prozessen aussagte, er habe von Heydrich den Befehl erhalten, einen fingierten „polnischen” Überfall auf den Sender Gleiwitz durchzuführen, war schon 1950 wieder frei und lies sich danach in Hamburg als Geschäftsmann nieder, wo er noch bis 1966 lebte. Dies geschah also dem Mann, der angeblich den Nazis den Grund für den 2. Weltkrieg lieferte, während man andere Deutsche für erfundene oder ihnen fälschlich angehängte Verbrechen (z.B. Ermordung tausender polnischer Offiziere in Katyn) zu Tode brachte.

Nächste kleine Einzelheit: Der 1. September war nicht der Tag des Ausbruchs des 2. Weltkrieges. An diesem Tag eskalierte ein lokaler deutsch-polnischer Konflikt, bei dem das DEUTSCHE REICH genug gut dokumentierte Gründe für sein Handeln hatte. Zum Weltkrieg wurde das Ganze erst durch die englische und französische Kriegserklärung am 3. September 1939.

Angesichts der Tatsache, dass z.B. die USA seit ihrem Bestehen, aber vor allem in den letzten einhundert Jahren Kriege unter fingierten Gründen führen, ist die Heuchelei der Systemhistoriker nicht mehr zu überbieten. Diese Dokumentation, die wohl ein Betriebsunfall der GEZ-Medien war, unbedingt anschauen: War made easy – Wenn Amerikas Präsidenten lügen.

Hier dürfen wir also von hochoffizieller Seite erfahren, wie US-Präsidenten seit fünfzig Jahren die USA in Kriege hinein lügen. Man muß eigentlich nur die dort gemachten Aussagen auf die fünfzig davor liegenden Jahre projezieren. Die Konsequenz daraus mag für manchen erschütternd seien, da sein ganzes Weltbild zusammenbricht. Es ist eben so wie Johannes Jürgenson schreibt: DAS GEGENTEIL IST WAHR.

Hier noch einige Zitate bei denen so einigen Systemgläubigen das Gesicht einschlafen dürfte:


„… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?…“ 

Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. Das dritte Reich, Leoni 1964, S. 37)

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ 

Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: Ein anderer Hitler, Seite 395)

„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ 

Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. Der Zweite Weltkrieg, Wien 1950)

“…Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung…” 

J. F. C. Fuller – britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch “Der erste der Völkerbundkriege”

“…Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren…” 

(Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6)

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” 

Winston Churchill, Memoiren

“…Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten…” 

Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)

“…Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann…“ 

Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

“…Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, dass Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. – Das Kriegsschuldbewusstsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden…” 

Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)

“…Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte…“ 

Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962

“…Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet…” 

Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)

“…Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden…“ 

Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

“…Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war…“ 

James Baker – US-Außenminister 1989 – 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)

“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muss. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ 

Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

“…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!…”

Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

“…Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!…” 

(1936)

“…Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi!…” 

(3.9.1939)

“…Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.…” 

(1940)

“…Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!…” 

(1941)

“…Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher…”

“…Wir haben das falsche Schwein geschlachtet…”

“…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…” 

Winston Churchill

“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…” 

Winston Churchill 1945

“…Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim-gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“ 

“Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970

“…Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde…“ 

Eugen Gerstenmaier – Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“

“…Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereit hält. DurchFrankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld…” 

Zionist Samuel Roth in “Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg

“…Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns…” 

Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung “Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in “An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994

“…Ich werde Deutschland zermalmen…“ 

Franklin Delano Roosevelt – Freimaurer und von 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger Wider Willkür und Machtrausch, Graz, 1955, S. 241

“…Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären…“ 

Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938

“…Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken…“ 

Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard “Le droit de vivre”)

“…Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen…” 

Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934

“…Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden…” 

Emil Ludwig in “Die neue heilige Allianz”, Straßburg, Juli 1938, S. 39

“…Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen…“ 

General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)

“…Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!…” 

US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945

“…Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen…” 

Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948

“…In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk…“ 

George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

“Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” 

Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches – hier gratis – Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit, Bonn 1953)

“… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden…“ 

Mahatma Gandhi – zit. in “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München

Bei all der grenzenlosen Heuchelei und Verlogenheit der Nachkriegszeit ist es nur konsequent, dass der Lügner, Kriegshetzer und Miterfinder des industriellen Massenmordes durch Flächenbombardements auf Städte, Winston Churchill, den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für das Jahr 1955 erhielt und als “großer Europäer” bezeichnet wird, während Rudolf Hess, der unter Einsatz seines Lebens nach England flog, um Frieden anzubieten, als “Nazikriegsverbrecher” über 40 Jahre in Einzelhaft saß und am Ende noch von englischen Geheimdienstlern umgebracht wurde. Das beeidet sein letzter Pfleger, ein Tunesier. (Abdallah Melaouhi: „Ich sah seinen Mördern in die Augen“)

Rudolf Hess war im “Kriegsverbrechergefängnis” Spandau untergebracht. Ihm war jeder direkte Kontakt zur Außenwelt verwehrt und selbst beim Besuch von Verwandten gab es größte Restriktionen. Die damalige Sowjetunion hatte angekündigt, Hess, während der Woche in der sie für die Bewachung von Hess zuständig war, frei zu lassen. Da Hess einer der wenigen noch lebenden hochrangigen Funktionsträger des DEUTSCHEN REICHES war, der zu allem Überfluss genaue Kenntnisse über die damaligen tatsächlichen Vorgänge hatte, gingen bei gewissen Kreisen alle Alarmglocken an. Dieser Mann durfte mit keiner lebenden Seele außerhalb des Gefängnisses auch nur wieder ein Wort reden. Also legten sie dem alten Mann, der Arthritis in den Händen hatte und diese kaum noch über Gürtelhöhe heben konnte, ein Stromkabel um den Hals.

Ein Schlüsseldokument welches viele scheinbare Widersprüche der jüngeren Weltgeschichte aufklärt ist das Rakowskij‑Protokoll.