Staatlicher Zwang zur Frühsexualisierung führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Der Fall spielte sich am 22.06.2015 in Schwelm nahe Wuppertal ab. Er wurde publik durch eine Email der „Gemeinden-Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten in Deutschland“.
Der Vorfall:
Am 22.06.2015 um ca. 07.30 Uhr wurde der kranke 10-jährige Artur Pfaffenrot von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Wuppertal (NRW) von zu Hause abgeholt und der schulischen Sexualerziehung zwangszugeführt.
Bereits vor etlichen Wochen hat die Klassenlehrerin des Jungen, Frau Clemens, angekündigt, in den letzten drei Wochen vor den Ferien Sexualerziehung in der Klasse durchzuführen. Alle Versuche der Eltern, eine Befreiung von diesem Fach für ihren Sohn zu erwirken, scheiterten. Frau Clemens kündete sogar an, diese Sexualerziehung gerade für Artur durchführen zu wollen, da die anderen Kindern das alles schon wüssten, Artur dagegen unzureichend aufgeklärt sei und im Notfall nicht wissen würde, was man tun solle, um die Entstehung eines Kindes zu verhüten. Da die Sexualerziehung, die die Lehrerin ihrem Kind vermitteln wollte, geradezu gegensätzlich zu den Wertvorstellungen der Erziehungsberechtigten ist, die die biblische Auffassung vertreten, dass Ausleben der Sexualität nur für die Ehe bestimmt ist und ein jedes, auch „ungeplantes“ Menschenleben wertvoll und schützenswert ist, sahen sie sich gezwungen, ihr Kind in der Zeit, in der die „Sexualaufklärung“ in der Schule durchgeführt würde, vom Unterricht fernzuhalten. Zwei Wochen lang besuchte der Junge die Schule nicht, weil das Lehrpersonal es ablehnte, den Eltern den konkreten Stundenplan mitzuteilen.
Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag bekam der Junge erste Anzeichen der aufkommenden Magen-Darm-Grippe, so dass die Mutter sich entschlossen hatte, am Montagmorgen mit ihm einen Arzt aufzusuchen. Aber dazu kam es leider nicht. Bereits um 7.30 Uhr klingelte es an der Haustür. Ahnungslos öffneten die Eltern und standen zwei Mitarbeitern des Wuppertaler Ordnungsamtes gegenüber, die sofortigen Einlass begehrten. Diese teilten ihnen mit, dass sie den Jungen auf Antrag der Schule dem Sexualunterricht zwangszuführen sollten. Als die Eltern daraufhin erklärten, der Junge sei erkrankt, zeigte einer der Ordnungshüter zuerst Verständnis, der andere wollte aber trotzdem auf der Zwangszuführung beharren. Auch der Anblick des verängstigten Jungen, der mit seiner „Kotzschüssel“ dasaß und dessen Kleidung deutliche Spuren der Erkrankung aufwies, änderte seinen Beschluss nicht. Dem kranken Jungen wurde nicht einmal gestattet, sich umzuziehen, sondern man brachte den weinenden und sich wehrenden Artur zu dem Fahrzeug, mit dem er abtransportiert wurde. Als der Junge in der Schule abgeliefert wurde, versuchte der Vater, der mit seinem Auto hinterhergefahren war, der Schulleiterin Frau Thönes den Sachverhalt noch einmal zu schildern; doch auch sie blieb hart und erteilte dem Vater Hausverbot. Als der Vater sich trotzdem weigerte, das Schulgelände zu verlassen, bestellte die Rektorin die Polizei; die in ca. 20 Minuten angekommenen Beamten wiesen Herrn Pfaffenrot darauf hin, dass sie ihn im Falle eines Hausfriedensbruchs festnehmen würden. So musste der Vater unverrichteter Dinge die Schule verlassen und seinen kranken Jungen der behördlichen Willkür preisgeben.
Laut dem TV-Sender "Star" hat die SBU fünf "Russische Generäle" gezählt die auf der Seite des DNI kämpfen. Diese Daten werden an die Vereinigten Staaten vom ukrainischen Sicherheitsdienst mitgeteilt. Die fünf Namen auf diesem Dokument, welches "eine Schlüsselrolle bei der Organisation und das Kommando über die Truppen der Separatisten im Südosten des Landes spielen" sind, Generalmajor Oleg Tsekov, Valery Solodchuk, Sergey Kuzovlev, Alexei Zavizion und Roman Shadrin.
Zur gleichen Zeit, am 9. Mai zur Siegesparade in Moskau, waren genau diese fünf Generäle in ihren russischen Garnisonen, wobei ihre Portraits und Interviews mit ihnen im Fernsehen gezeigt wurden. Poroschenko teilte des öfteren die Anwesenheit "des russischen Militärs" im Donbass mit , wobei die Zahlen bei neuntausend beginnen und mit 200 Tausend Soldaten enden. Bei dieser Gelegenheit sagte einer der Offiziere des Generalstabs: "Die Zahlen der russischen Truppen im Donbass hängen davon ab, wie viel Poroschenko trinkt".
Heute werden Zehntausende auf dem Syntagma-Platz (Platz der Verfassung) in Athen erwartet, um gegen weitere Sparmaßnahmen zu protestieren. Im Panathenaic Stadium dagegen, nur 1,2 Kilometer vom Syntagma-Platz entfernt, werden Zehntausende Befürworter der Sparmaßnahmen unter dem Motto „ja zum Euro-wir leben in Europa“ erwartet. Am Sonntag sollen die Griechen in einem Referendum darüber abstimmen, ob sie den Reformplan zu den Bedingungen der Gläubiger akzeptieren oder nicht.
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Das ukrainische Gesundheitsministerium schlug ein Gesetz vor, nach dem die Toten Ukrainer eine höhere Chance haben werden, ein Teil der Europäer zu werden.
Das Gesundheitsministerium der Ukraine schlägt vor, das Gesetz "über die Transplantation von Organen und anderen anatomischen Materialien" zu ändern. Wie im Internet bereits der Gesetzentwurf veröffentlicht wurde, konnte man feststellen dass das geltende Recht, in 1999 verabschiedet, veraltet ist und signifikante Veränderungen erfordert.
Nach der neuen Fassung des Gesetzes werden alle ukrainischen Menschen ab ihren 18. Lebensjahr automatisch als Organspender betrachtet. Um diesen Prozess zu verhindern müssen sie im Voraus um eine schriftliche Aussage über die Ablehnung schreiben. Diese Erklärung wird in einem einzigen Staats-Informationssystem der Transplantation gesendet. Schreiben Sie eine Verzichtserklärung für postmortale Spenden können trotzdem die Verwandten noch zustimmen.
Das ukrainische Gesundheitsministerium glaubt, dass das Netzwerk von öffentlichen Einrichtungen, die berechtigt sind sich in der Organtransplantation zu engagieren, unzureichend seien. Es wird daher vorgeschlagen, das Netzwerk zu erweitern und auch private Kliniken in die Transplantationen mit aufzunehmen.
Darüber hinaus verlangen die Änderungen, dass Transplantationen kein Recht an der Diagnose des Todes eines Spenders gibt.
Das Gesundheitsministerium hofft, dass der Gesetzentwurf die Zahl der Transplantationen im Land erhöhen wird. Doch nach Meinung von Experten erfordert dies erhebliche finanzielle Investitionen, die der Staat überhaupt nicht hat. Daher werden Annahme einer neuen Version des Gesetzes nur die Chancen erhöhen, dass die Behörden der ukrainischen Bürger in den Gremien der Bürgerinnen und Bürger der EU und den Vereinigten Staaten funktionieren.
Kein seltenes Phänomen - In der Ukraine sammeln sich die Skandale um illegale Organ zusammen. Reedus informiert über gefundene Gräber mit Männer und Frauen, deren Körper komplett zerschnitten waren. Solche Fälle sind nicht selten bei dem ukrainischen Militär und der Zivilbevölkerung.
Beamte glauben, dass die neue Fassung des Gesetzes durch die Ukraine nur wegen der Tatsache, dass im Bereich der so genannten "ATO", eine große Anzahl von gesunden jungen Erwachsenen die getötet wurden vorhanden sind. Wenn die Verwundeten nicht geheilt werden konnten - bei seinem Tod kann man gut verdienen.
40 Millionen Spender! Billig, natürlich wird Europa sich darüber freuen! Die Ukrainer aber könnten empört sein und sie könnten irgendwie annehmen, dass Kiew Visa für Bürger abschaffen will, aber nicht für die einzelnen Organe.
++ aktuelle Lage im Donbass
++ Wahlen in der VR Donezk in Oktober
++ in Shirokino schießt die Volkswehr ab sofort nicht mehr
++ vergessene Veteranen des Krieges
++ Verkrüppelte Soldaten als Dummies
++ Ukraine schnüffelt nicht mehr am russischen Gas
++ Finnland hatte einen OSZE Blackout
++ Radio Svoboda made by USA
++ harte Ladys am Boden
div. Kurzmeldungen.
Seitdem Westmedien sowie US-Europas Systemvasallen gegen Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin hetzen, herrscht globalpolitischer Ausnahmezustand. Dennoch hat diese Hetze auch etwas Gutes: Menschen, welche sich zuvor nicht kannten, finden als Russlandfreunde, Putinversteher zusammen. Einziges Problem ist die Tatsache, daß man sämtliche ihrer Profile inmitten sozialer Netzwerke sperrt, friedliche Gruppen gar unterwandert. Folglich können deutsch-russische Aktivisten nicht konstruktiv, ruhig arbeiten. Zumindest bis jetzt, denn am 1. Juli 2015 ging das neue soziale Netzwerk „Wir sind Putin“ online.
Sinn und Zweck von „Wir sind Putin“ liegt darin, pro-russische Kräfte zu vereinen, damit jene störungsfrei über weltpolitische Abläufe diskutieren sowie daraufhin Visionen ausarbeiten können. Bereits 100 Menschen registrierten sich innerhalb der ersten 20 Stunden. Technisch muss sich indes niemand großartig umstellen, da „Wir sind Putin“ dem klassischen Facebook-Prinzip angeglichen, um Nutzergewohnheiten entgegen zu kommen. Gehostet wurde das Projekt auf russische Server, getreu dem Motto: Ganz oder gar nicht.
Aktuell existieren wesentliche, übersichtliche Basisfunktionen. Im Laufe der Zeit können Mitglieder des sozialen Netzwerkes ihre Wünsche hinsichtlich neuer Funktionen äußern, welche infolgedessen stufenweise im System implementiert werden. Dabei sorgt das Team dafür, daß keinesfalls Hunderte Gruppen betreffend gleicher Zielsetzungen entstehen, sondern man als Gemeinschaft effektiv zusammenwächst.
Freunde sollten einander offen gegenüberstehen. Die Inhaber legen daher Wert darauf, daß Mitglieder ihre richtigen Namen angeben. „Wer ernsthaft für eine deutsch-russische Freundschaft einsteht, macht dies mitnichten anonym“ – so das WsP-Team. Auf die Frage „Was ist anders an WsP“ antwortet einer der Inhaber: „Technisch betrachtet, wünschen wir uns User-Visionen, also daß sie Ideen zwecks Erweiterungsmodule einbringen. Während andere soziale Netzwerke zudem allgemein gehalten, möchte WsP zielorientiert agieren, sprich sich als spezielles Themennetzwerk festigen, Aktivitäten unterstützen, Menschen stärker vereinen.“
Da ansonsten eher amerikanische Unternehmen soziale Netzwerke dominieren, dürfte frischer Wind aufkommen, sofern WsP zum gesellschaftlichen Gesprächsthema ausartet. Allerdings arbeiten momentan nur zwei Entwickler am idealistischen sozialen Netzwerk. Demzufolge sucht WsP weitere Programmierer, die fit in PHP und die Spaß daran hätten, Erweiterungen zu entwickeln. Interessenten schicken ergo bitte eine Email an: blog@eurusky.ru
In einem Militärbericht des Pentagons, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, wird vor einer wachsenden Kriegsgefahr gewarnt. Insbesondere Russland, aber auch China gelten als Feindbilder Washingtons. Dabei werden wieder einmal die Tatsachen völlig verdreht.
Von Marco Maier für das contra Magazin
Das Pentagon ist – neben den US-Geheimdiensten und der Regierung in Washington – ein Meister in der Verdrehung von Tatsachen. Dies wird im gestern publizierten Bericht wieder einmal deutlich. General Martin Dempsey, der Chairman of the Joint Chiefs of Staff, präsentierte ihn. Darin werden Russland und China als "aggressive Länder" bezeichnet, die eine Gefahr für die US-Sicherheitsinteressen darstellen.
"Russlands militärische Aktionen untergraben die regionale Sicherheit direkt und durch stellvertretende Truppen", heißt es darin unter anderem. Wobei speziell auf auf den Krieg in der Ukraine eingegangen wird, den die USA infolge der Installation des derzeitigen Regimes vorantrieben. Aber auch andere Nachbarländer wie Georgien, Aserbaidschan oder Armenien liegen im amerikanischen Fokus.
Aber auch China liegt im Fokus der US-Militärstrategen. Insbesondere das verstärkte geopolitische Interesse der USA im pazifischen Raum, welches durch das "Freihandelsabkommen" TPP einen wirtschaftlichen Ausdruck findet, führt zu einer zunehmenden Auseinandersetzung mit den legitimen Interessen der Regionalmacht China. Das Reich der Mitte versucht mit ökonomischen, finanziellen und zunehmend auch militärischen Mitteln die direkte Interessenspäre abzusichern, was den Amerikanern sauer aufstößt. Denn die USA sehen in ihrem globalen Hegemonialanspruch selbst Ostasien als ihr Interessengebiet an, so dass die regionalpolitischen Ambitionen Chinas als Gefahr für die "US-Sicherheitsinteressen" gelten.
Es zeigt sich damit wieder einmal, wie realitätsfremd die US-Strategen schon agieren und wie sehr sie schon in ihrer eigenen Welt leben, in der die legitimen regionalen Interessen anderer Länder als Aggression gewertet werden, obwohl es die USA selbst sind, die mit aller Härte in diese Sphären eindringen. Wenn diese Strategie Washingtons tatsächlich zu einem Krieg mit Russland oder China führt, dann liegt die Schuld eindeutig bei den USA – auch wenn die Politiker und Medien des transatlantischen Verbundes dann propagandistisch behaupten werden, dass dies die Schuld Moskaus oder Penkings wäre.
“Schallende Ohrfeige in Israels Gesicht und Tritt in Israels Hintern: General Dempseys Aussage bedeutet: ‘Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden’.”
General Martin Dempsey: “Halt’s Maul, Netanjahu!”
Was sich derzeit hinter den Kulissen des Welttheaters als Widerstand gegen die Kräfte der materiellen Finsternis abzuzeichnen beginnt, übertrifft bei weitem den heroischen Widerstand des Großen George S. Patton nach dem 2. Weltkrieg. General Patton bezahlte für seine gerechte Behandlung der niedergeworfenen Deutschen im Dezember 1945 allerdings mit seinem Leben, wie Insider behaupten.
Es ist beileibe kein Geheimnis, dass das Weltmachtjudentum mit Hilfe seines Armes Israel den großen Krieg gegen den Iran betreibt. Dabei geht es zwar um die wichtige, für die Weltherrschaft notwendige Kontrolle des Nahen Ostens, aber es geht noch mehr um den Erhalt der Weltlügen, auf denen die Weltkontrolle der jüdisch-materiellen Macht ruht. Es tobt der noch unsichtbare Kampf von Licht und Seele gegen Materialismus und Finsternis.
Der Iran hat es als einziges Land der Welt gewagt, die zweitgrößte Lüge in der Geschichte des Machtjudentums, gleichbedeutend mit der größten Lüge der jüdischen Neuzeit, vollkommen offen anzuprangern.
Als es dem Weltmachtjudentum im Jahr 180 gelang, seine erste, und bis jetzt größte Weltlüge zu etablieren, nämlich das damals aufstrebende Christentum in ein jüdisches Machtinstrumentarium mit dem Dogma zu verwandeln, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes, war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden.
Die Katharer [1], die “reinen Christen”, lehnten das Gesetz der Juden, das Alte Testament, als Religion des Christentums ab, weil sie den “Gott” der Juden als den Herrscher einer bösen Welt beschrieben. Die Anhänger des Seelenheils, des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan barbarisch verfolgt und letztlich erfolgreich ausgerottet. Die letzten Katharer starben am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.
Es gab wohl immer wieder aufflammende Widerstände gegen das Konzept des Finanz-Sklaventums, also gegen die materielle Finsternis des sogenannten “Gottesvolkes”, aber generell setzte es sich dennoch durch. Heute hat es mit den “globalistischen Märkten” seinen geschichtlich-materialistisch-seelenlosen Höhepunkt erreicht. Immer vom Vatikan, der Synagoge des Satans, mit dem spitzfindigen Unterton begründet, die von “Gott auserwählten Menschen” könnten sozusagen nichts Böses tun.
Die zweite Weltlüge entstand 1945 mit dem 6-Millionen-Dogma, womit die Wucherer zu gottgleichen Wesen gemacht wurden, denen man nichts versagen und denen man nicht widersprechen darf. Denen alle Wünsche und Forderungen erfüllt werden müssen. Die bislang letzten großen erfüllten Wünsche auf dem Holocaust-Wunschzettel waren die Kriege gegen den Irak und Afghanistan. Für das Weltmachtjudentum ist somit die Holocaust-Erzählung nach der Christentumslüge das wichtigste Instrument zur Erlangung der Weltherrschaft gewesen. Heute dient dieses Instrument der Beibehaltung ihrer Macht.
Aber jetzt soll der dritte große Kriegswunsch der Neuzeit, der totale Vernichtungskrieg gegen den Iran auch noch erfüllt werden, wie die Clique um den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu von der Welt, zuvorderst von den USA, verlangt. Der Iran soll vernichtet werden wie einst die Katharer. Denn die vom Iran begonnene Aufklärung über die Lügen des Weltmachtjudentums wird auf Zeit nicht eingrenzbar sein und somit die Weltherrschaftspläne ernsthaft gefährden, fürchten die Strippenzieher der Weltmachtpolitik.
Diesem beispiellos kriminellen Treiben der jüdischen Machtzentren, einen großen Krieg gegen den Iran zu entfesseln, trat bereits Mitte August 2012 der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte, General Martin E. Dempsey, mit aller Deutlichkeit entgegen.
“Der Oberkommandierende der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, watschte Premierminister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak richtiggehend ab. ‘Israel mag Irans nukleare Fähigkeiten vielleicht hinauszögern können, aber es kann sie nicht zerstören’. Die Bemerkung des Generals war kein Ausrutscher. Es war die kalkulierte Aussage eines Generals irischer Abstammung und irischen Charakters. Seine Worte waren eine Klatsche, ein Schlag mitten ins Gesicht Israels. Mehr noch, es war ein Tritt in Israels Hintern. Auf den Punkt gebracht: Mit diesen Aussagen wuchtete Amerika Israels Birne gegen die Wand, was den Worten entspricht: ‘Haltet’s Maul, Netanjahu, Barak. Hört auf vom Iran zu labern. Ohne uns könnt ihr doch kaum etwas unternehmen. Und glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden. Ihr solltet euch vor dummen Aktionen in Acht nehmen und aufhören, die ganze Welt verrückt zu machen’.” [2]
Wer die Natur des Weltmachtjudentums kennt weiß, dass diese Leute niemals aufgeben, dass sie immer weitermachen werden, um ihre schrecklichen Ziele zur Unterjochung der Menschheit letztlich zu erreichen. Und so verlangte eben auch Premierminister Netanjahu recht unverblümt in den von der jüdischen Lobby kontrollierten Weltmedien, trotz General Dempseys Absage an einen Militärschlag, ein Krieg gegen den Iran müsse unbedingt geführt werden.
Als Benjamin Netanjahu in Israel nicht aufhörte, von einer sogenannten iranischen Atombedrohung und einem militärischen Erstschlag Israels gegen den Iran zu schwafeln, wies ihn General Dempsey erneut in die Schranken. Der General wörtlich: “Ich möchte mich nicht durch die Beteiligung an einem Militärschlag Israels gegen den Iran mitschuldig machen.” [3] Das war noch nicht alles, offensichtlich hat die US-Militärführung der Vasallen-Politik Washingtons auch ein Herunterfahren der Militärhilfe für Israel verordnet, wie die US-Medien in Folge der Dempsey-Erklärungen berichteten: “US-Generäle haben über private Kanäle öffentlich gemacht, dass sie ihre militärische Zusammenarbeit mit Israel heruntergefahren werden.” [4]
Im Wissen darum, dass Washington seine Unterwürfigkeitspolitik gegenüber den jüdischen Machtzentren nicht mehr mit Hilfe des eigenen Militärs wie bisher fortsetzen kann, sah sich sogar Vize-Präsident Joe Biden während einer Wahlkampf-Fernsehdiskussion gezwungen zuzugeben, dass es sich bei der immer wieder inszenierten Hysterie einer angeblichen atomaren Bedrohung durch den Iran um eine Lüge handelt. Biden sagte im Fernsehen wörtlich: “Die israelischen und amerikanischen Geheimdienste stimmen darin überein, dass der Iran noch sehr weit davon entfernt ist, eine Atombombe herstellen zu können.” [5]
Zwei Wochen zuvor erklärte der israelische Oberlügner Netanjahu ganz nach seiner Art und Natur vor den Vereinten Nationen: “Teheran ist nur noch wenige Monate oder wenige Wochen von der Atombombe entfernt.” [6]
Mit der derzeitigen amerikanischen Militärführung wird der von den jüdischen Machtzentren so intensiv betriebene Krieg gegen den Iran kaum stattfinden können. Was sind also die Alternativen für das Weltmachtjudentum? Eine wunderbare Lösung wäre, General Dempsey würde unerwartet und unverhofft frühzeitig dahinscheiden, und mit ihm die anderen auf seiner Seite stehenden Generäle. Der Versuch, den General zu eliminieren, wurde genau 6 [sic] Tage, nachdem der General den Proponenten des “Gottesvolkes”, Benjamin Netanjahu, sozusagen mit dem Satz würdigte, “halt’s Maul, Netanjahu”, unter dem Deckmantel Talibanunternommen: “Das Flugzeug des Oberkommandierenden der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, wurde während seines Afghanistan-Aufenthaltes am 21. August 2012 mit Raketen beschossen. Dempsey befand sich nicht im Flugzeug, er blieb unverletzt.” [7] Wenn General Dempsey nicht vorzeitig stirbt, könnten große Probleme auf die Israellobby zukommen.
Nachdem die jüdische Lobby erkennen musste, dass diese US-Militärführung keine Kriege mehr für Israel führen wird, machte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak plötzlich eine totale Kehrtwende, und das nur etwa vier Wochen nachdem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Rahmen seiner Rede vor den Vereinten Nationen gewarnt hatte, dass der Iran nur noch Wochen von der Atombombe entfernt sei. Baraks wörtliches Einknicken vor der neuen Wirklichkeit klingt so:
“Der Iran hat in aller Stille ein Drittel seines halb angereicherten Urans für zivile Zwecke genutzt. Somit stellt der Iran die Produktion der Atombombe zurück.” [8]
Die Lage könnte sich sogar noch weiter zuspitzen. Die jüdischen Weltmachtzentren träumen derzeit davon, dass ihr diesmaliger Präsidentschafts-Wunschkandidat, Mitt Romney, im Oval Office einziehen wird. Damit, so ihre Hoffnung, wäre ein Krieg leichter vom Zaun zu brechen, weil die Militärs eher einem Weißen als einem Halbafrikaner gehorchen würden. Was aber ein Trugschluss bleiben dürfte, denn bereits Admiral Willam (Fox) Fallon verweigerte 2007 den Befehl des damaligen Präsidenten George W. Bush jun., den Iran zu bombardieren. Die israelische Tageszeitung “Haaretz” gab damals offen zu, dass “es Fallon alleine war, der Präsident George W. Bush daran hinderte, den Iran anzugreifen.” [9]
Sollte also die Kriegstreiberei der an den Schalthebeln der Macht in Washington sitzenden Juden weitergehen und gleichzeitig ehrenhafte Offiziere wie General Dempsey nicht unverhofft das Zeitliche segnen, könnte es in den USA sogar zu einer Absetzung der Regierung durch das Militär kommen. Nicht wenige hochrangige Militärs in den USA verlangen schon seit geraumer Zeit einen solchen Befreiungsschlag des Militärs, um der US-Verfassung wieder Geltung zu verschaffen, die Israel-Lobby auszuschalten und die Unabhängigkeit der US-Politik wieder herzustellen.
Quellen:
Die “Reinen Christen”, die Katharer (griech. katharós, ‘rein’), blieben der wahren Lehre Jesu Christi, den unverfälschten Evangelien, treu und verdammten das jüdische Gesetz als Buch des Teufels. Im Buch des Teufels (bekannt als Altes Testament) werden die schrecklichsten Verbrechen als gottgefällige Taten gefeiert, wenn sie an Nichtjuden begangen werden, selbst der Massenmord an Kindern und Säuglingen, während die Botschaft des christlichen Erlösers genau das Gegenteil davon verkündet. Die Katharer erkennen in der Schöpfung zwei Prinzipien: Das Gute als Licht und Seele und das Böse als Materie/Materialismus und Finsternis. Das Gute hatte ihrer Lehre zufolge einen anderen Schöpfer als das Böse. Wie auch Jesus verkündete, als er zu den Juden sagte:“… ihr seid nicht von Gott. … Ihr seid von dem Vater, dem Teufel.” Deshalb lautete der Kern der Lehre der Katharer, dass Materie und Seele miteinander unvereinbar sind, woraus sich als Ziel die Befreiung der Seele ergibt.
Hitlers Krieg? Was Guido Knopp über den 2. Weltkrieg verschweigt..
Die Frage nach der Schuld am 2. Weltkrieg ist ein Thema, welches in Deutschland nicht offen debattiert werden soll und darf. So wollen es zumindest unsere gleichgeschalteten Medien und unsere politischen Eliten. Denn die Geschichte und mit ihr die angeblich eindeutige und alleinige Schuld der Deutschen am desaströsen Grauen der Weltkriege ist festgeschrieben.
Doch es mehren sich die Stimmen, die sich mit dergestalt plumpen Schwarzweißzeichnungen nicht mehr zufrieden geben. Die folgende Dokumentation „Hitlers Krieg? — Was Guido Knopp verschweigt” geht dieser Frage nach und bricht damit ein Tabu.
»Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.«
– Abraham Lincoln –
Polens Stabschef Edward Rydz-Śmigły lässt sich als „Sieger von Berlin“ bereits im März 1939 malen:
Die polnische Generalmobilmachung
Am 30.8.1939 wurden die polnischen Mobilmachungsbefehle versandt.
Der Deutsche Einmarsch in Polen erfolgte am 1.9.1939
– um 18.40 h nach U. Walendy 1965;
– um 12.40 h nach D. Hoggan 1976;
– um 16.20 h nach A. v. Ribbentrop 1963.
Um es vorwegzunehmen: Der den Deutschen angelastete, angeblich fingierte Überfall auf den Radiosender von Gleiwitz – als Rechtfertigung zum deutschen Einmarsch in Polen – stammt aus der Hexenküche der Nachkriegspropaganda. Sie ist vergleichbar mit den Lügen über die Iraker, welche im Spital von Kuwait Säuglinge aus Brutkästen gezerrt hätten, und Iraks nicht existierende Massenvernichtungswaffen usw.
Die Grenzübergriffe auf das Deutsche Reich und die Ermordung und Verfolgung von Deutschen in den polnischen Gebieten sind so zahlreich, dass es den Überfall auf den Gleiwitzsender als Rechtfertigung gar nicht gebraucht hat:
Auf den 31.8.1939 fallen eine Reihe von Ereignissen, die hingereicht hätten, um von einem völkerrechtlich eindeutig durch Polen gegebenen Kriegsgrund zu sprechen, von der Generalmobilmachung gar nicht zu reden, die gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an Deutschland war (vgl. B. Schaposchnikow ca. 1930, in W. Post 1995, S. 51) – die Polen planten einen sofortigen «Marsch nach Berlin», «sie hofften, Berlin in einem Überraschungsangriff nehmen zu können…» (D. Hoggan 1976, S. 426). So gesehen war der deutsche Einmarsch nicht einmal mehr ein Präventivkrieg, sondern nur noch eine Massnahme der Selbstverteidigung. Für Polen traf 1939 noch der alte Grundsatz aus den Tagen vor 1914 zu, dass eine Mobilmachung Krieg bedeute.
Es sei daran erinnert, dass der polnische Aussenminister Oberst Joseph Beck schon am 23. März 1939 einen (Teil-) Mobilmachungsbefehl gegeben hatte, mit allen Konsequenzen wie Einberufung von Reservisten usw. Am selben Tage erhielten die obersten Befehlshaber aller Waffengattungen den derzeit gültigen Aufmarschplan für einen Krieg gegen Deutschland. (Hoggan, S. 425)
Nachdem Hitler von der überraschenden Teilmobilmachung Polens Kenntnis erhalten hatte, hielt er eine Besprechung mit Walter von Brauchitsch, dem Oberbefehlshaber des deutschen Heeres ab. Dabei setzte er ihm auseinander, es seien sehr wichtige Verhandlungen mit Polen im Gange. Hitler hielt die polnische Teilmobilmachung nicht für eine übermässige Drohung. Darum seien auch keine besonderen militärischen, sondern lediglich Vorsichtsmassnahmen zum Schutz der deutschen Grenze erforderlich.
England gab Polen einen Blankoscheck: Der britische Aussenminister, Edward Fredericke Lindley Wood – Earl of Halifax –, teilte dem britischen Botschafter in Polen, Sir Howard William Kennard, seinen Entschluss mit, sein Versprechen an Polen nicht nur auf Fälle unprovozierter Aggressionen zu beschränken. Er habe sich entschieden, die Frage des Aggressors zu ignorieren. Er wünsche nicht, dass Grossbritanien neutral bleibe,wenn die Polen Deutschland zum Kriege zwängen. (Hoggan, S. 451).
In der Rede vor dem Reichstag am 1.9.1939 führte Hitler aus:
«Man hat versucht, das Vorgehen gegen die Volksdeutschen damit zu entschuldigen, dass man erklärte, sie hätten Provokationen begangen. Ich weiss nicht, worin die ‹Provokationen› der Kinder und Frauen bestehen sollen, die man misshandelt und verschleppt oder die ‹Provokationen› derer, die man in tierischster, sadistischster Weise gequält und schliesslich getötet hat. Eines aber weiss ich: dass es keine Grossmacht von Ehre gibt, die auf Dauer solchen Zuständen ruhig zusehen würde … Ich habe trotzdem noch einen letzten Versuch gemacht, … habe ich einen Vermittlungsvorschlag der englischen Regierung angenommen … Und ich bin dann mit meiner Regierung volle zwei Tage gesessen und habe gewartet, ob es der polnischen Regierung nun endlich passt, einen Bevollmächtigten zu schicken … Damit sind diese Vermittlungsvorschläge gescheitert, denn unterdes war als Antwort auf diesen Vermittlungsvorschlag 1. die polnische Generalmobilmachung gekommen und 2. neue schwere Greueltaten … Nachdem neulich in einer Nacht 21 Grenzzwischenfälle zu verzeichnen waren, sind es heute Nacht 14 gewesen, darunter drei ganz schwere. Ich habe mich nun entschlossen, mit Polen in der gleichen Sprache zu reden, die Polen seit Monaten uns gegenüber anwendet» (M. Domarus, Leonberg 1988, S. 1312 f.).
Die Annahme einer deutschen Provokation durch das IMT Nürnberg in dessen Feststellung, dass Deutschland als seinen Anlass zum Kriege den selbst fingierten Überfall auf den Gleiwitzer Sender gehabt habe, ist falsch. Die dieser Feststellung zugrundeliegende Darstellung, die in Schul- und Geschichtsbücher einging und die Joachim Fest, ehemaliger Chefredakteur der FAZ, in seiner Hitler-Biographie noch um einige Tote erhöht hat, Heydrich habe den Überfall inszeniert und in polnische Uniformen gesteckte getötete KZ-Häftlinge als Beweismittel hinterlassen, beruht auf einer eidesstattlichen Falschaussage vor dem IMT Nürnberg. Im Sender zu der betreffenden Zeit Anwesende sagten später aus, dass sich dort keine Zwischenfälle ereignet hätten (H. Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, H. 8, Tübingen 1995). Im übrigen hat Hitler in seiner oben auszugsweise zitierten Rede zur Rechtfertigung seines Vorgehens nirgendwo von dem Überfall auf den Sender Gleiwitz gesprochen. Warum sollte er oder Heydrich den Überfall inszenieren, wenn dieser dann anschliessend keine Rolle spielt?
Die Beweise
«Documents on British Foreign Policy» sind die amtlichen Dokumente des englischen Aussenministeriums, nachfolgend British FP genannt.
«Documents on Foreign Relation of the United States» sind die amtlichen Dokumente des amerikanischen Aussenministeriums, nachfolgend FR of the US genannt.
20.3.39: Bündnisangebot von Halifax an die UdSSR und an Polen gegen Deutschland (British FP, III, Bd. 4, Nr. 446)
23.3.39: 162 Tage vor Kriegsbeginn (!) Teilmobilmachung der polnischen Armee mit Herausgabe des Operationsplans (Marsch nach Berlin).
25.3.39: Bericht des britischen Botschafters in Polen, Kennard, an Halifax, 750’000 Polen stünden bereits unter Waffen. Viele ausländische Diplomaten in Warschau glaubten, Polen wolle einen Krieg provozieren. Es bestünde Hoffnung man könne in diesem kommenden Krieg Deutschland zum Aggressor stempeln (British FP, III, Bd. 4, Nr. 518 und Nr. 523).
26.3.39: Telegramm des US-Botschafters in Polen, Biddle, an US-Präsident Roosevelt: «Polen heute auf dem Kriegsfuß. Hat dieses rasch und ohne Aufsehen erreicht.» (FR of the US 1939, I, 101).
31.3.39: Halifax teilt dem britischen Botschafter in Polen seinen Entschluss mit, sein Versprechen an Polen nicht nur auf unprovozierte Aggression zu beschränken. Er wünsche nicht, dass Grossbritannien neutral bleibe, wenn die Polen Deutschland zum Krieg zwängen (British FP, III, Bd. 4, Nr. 577 und 584).
06.4.39: Halifax sagte dem US-Botschafter Kennedy, die Polen hätten nun ihren Blanko-Scheck, und er gestand dabei, dass weder Hitler noch Mussolini einen Krieg wollten. (FR of the US 1939, I, 113 f).
05.5.39: Hetzrede des polnischen Außenministers Oberst Beck vor dem Sejm. Auf diese Rede hin wurden in Polen Tausende von Volksdeutschen vor dem Beginn des Krieges ermordet.
14.8.39: Beginn der Massenverhaftungen von Deutschen und Gräuel gegen sie im östlichen Oberschlesien.
28.8.39: Der britische Botschafter in Polen, Kennard, telegraphierte an Halifax, die polnische Regierung habe die Generalmobilmachung beschlossen. (d.h. dass der Ausbruch des Krieges nur noch eine Frage von Stunden sein konnte.)
31.8.39: Kennard versicherte Halifax, Beck werde nichts unternehmen, um eine Verständigung mit den Deutschen zu erzielen. (British FP, III, Bd. 7, Nr. 576).
Die amtlichen englischen und amerikanischen Dokumente sind die erdrückenden Beweise dafür, dass die englische Regierung den 2. Weltkrieg frevelhaft entfesselt hat. Dies lässt sich durch auch noch so unverschämte Lügen der Massenmedien nicht wegdiskutieren.
Der informierte Leser ahnt, dass der Krieg gegen den Irak die Fortsetzung des 2. Weltkrieg ist, zur Erringung der marxistischen, kapitalistischen Weltherrschaft.
Sehr zu empfehlende Literatur zum Ausbruch des 2. Weltkrieg und seine Ursachen:
Dürfen sich die Deutschen siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch als Opfer betrachten? In der Sendung von Sandra Maischberger entwickelt diese Frage einige Sprengkraft.
Als sich am 8. Mai zum siebzigsten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs jährte, lebte von der Tätergeneration kaum noch jemand. Das Gedenken an den Weltkrieg wurde von der Perspektive derer bestimmt, die ihn als Minderjährige und Opfer erlebten, als Zerstörung, Flucht und Vertreibung. Mit dem Tod der letzten Zeitzeugen sahen viele die Hoffnung näher rücken, die Schuld ganz abzustreifen und den Blick auf das Kriegsende um die Perspektive der deutschen Opfer zu erweitern.
Ganz neu ist diese Sicht nicht und auch nachvollziehbar wenn man sich den vorigen Beitrag über unsere Vergangenheit durchgelesen hat. Das Verschwinden der Zeitzeugen war schon vor zehn Jahren ein Leitmotiv der Gedenkreden. Und um die Rolle der Deutschen als Opfer zu thematisieren, ist kein Tabu mehr zu brechen. Den Vertriebenen, Heimkehrer und Kriegsgefangenen wird gedacht; die Zerstörung ist gut dokumentiert. Wie offen kann man also heute über die Deutschen als Opfer des Weltkriegs reden ohne in den Verdacht zu geraten, die deutsche Schuld zu überspielen? Das war die Frage, auf die „Maischberger“ an diesem Tag eine Antwort suchte.
Einer der Gäste war der Fernsehproduzent Nico Hofmann, der vor zwei Jahren mit seiner Weltkriegstrilogie „Unsere Mütter, unsere Väter“ besonders im Ausland erhebliche Irritationen ausgelöst hatte. Dem Fernsehepos wurde vorgeworfen, ein geschöntes Bild der Deutschen als naive Opfer von Hitlers Propaganda zu zeichnen und darüber die Solidarität mit den Opfern des Holocausts in den Hintergrund zu rücken. „Fünf Stunden Selbstmitleid“, verhöhnte das Klatschblatt „New York Times“.
Latenter Antisemitismus der Deutschen
Der Journalist Niklas Frank wählte bei „Maischberger“ noch drastischere Worte, die aber vor allem seine Freude an starken Meinungen spiegelten. Frank, der in den achtziger Jahren öffentlichkeitswirksam mit seinem eigenen Vater Hans Frank, einem berüchtigten SS-Schlächter, abgerechnet hatte, gefiel sich in der Rolle des Mahners, der den mustergültig demokratisierten Deutschen einen latenten Antisemitismus vorhielt, der bei einer längeren ökonomischen Krise unvermeidlich ausbrechen würde. Das Bild seines Vaters trägt er stets präventiv in der Jackentasche, er hatte es auch in der Sendung dabei und kramte es, seine düstere Prognose unterstreichend, effektvoll hervor.
Die Diskussion hatte dadurch ihren Showdown. Franks Urteile waren aber relativ leicht zu entkräften. Unwidersprochen blieb nur sein kritischer Hinweis, Hofmann habe in seinem Epos an einigen Stellen zu gefällige Identifikationsfiguren gewählt.
„Tag der Befreiung“
Die übrige Diskussion war ausgewogener und belegte teils eindrucksvoll, warum viele Deutsche den 8. Mai erst sehr viel später als jenen „Tag der Befreiung“ betrachten konnten, als den ihn Richard von Weizsäcker 1985 in seiner epochalen Rede bezeichnete. Das subjektive Gefühl nach Kriegsende war eine Mischung aus Schuldgefühlen, Angst vor Rache und Verwunderung über das unverhoffte Überleben. Erhard Eppler, der die deutsche Kapitulation als Wehrmachtssoldat erlebte und sich auf einem achtzehntätigen Fußmarsch nachhause über die neue Situation klar wurde, vermittelte davon einen lebendigen Eindruck.
Dass mit dem Kriegsende nicht die Befreiung kam, galt besonders für die deutschen Rheinwiesenlager, in der die US-Armee eine Spur der Verelendung hinterließ. Von den 3,1 Millionen Deutschen, die in amerikanische Gefangenschaft gerieten, kehrten noch nicht einmal eine Million zurück. Die Gewalt richtete sich auch gegen zwei Millionen deutsche Frauen, die von amerikanischen Soldaten wahllos vergewaltigt wurden, oft im Beisein der amerikanischen Befehlshaber und der eigenen Familien, die sich dagegen in der Regel nur um den Preis ihres Lebens zur Wehr setzen konnten. Die Vergewaltigungen wurden von amerikanischer Seite erst einige Zeit nach dem Ende der Kampfhandlungen offiziell verboten.
Vergewaltigungen
Bei „Maischberger“ erzählte davon die Zeitzeugin Elfriede Seltenheim, die selbst zu den Vergewaltigungsopfern zählte, darüber aber bis vor wenigen Jahren geschwiegen hatte, und auch in der Sendung an der entscheidenden Stelle noch einmal deutlich ins Stocken geriet. Die Historikerin Miriam Gebhardt, die ein Buch über diese Vergewaltigungen geschrieben hat, begründete das mit der Scham der Kriegsgeneration, über Sexualität zu reden, aber auch der allgemeinen Ignoranz der Historiker gegenüber diesem Thema. Was als Pauschalurteil nicht stimmen würde: Geschwiegen wurde über die Vergewaltigungen nicht. Gebhardt fehlte bisher aber die Einfühlung in die Perspektive der Opfer.
Überraschen mag, dass auch amerikanische Soldaten sogar über die Frauen ihrer französischen Verbündeten herfielen. Ließen sich die Vergewaltigungen bei den russischen Soldaten noch mit Rachemotiven begründen, so müsse es im amerikanischen Fall mit dem generellen Frauenbild der Militärpropaganda erklärt werden, die im weiblichen Geschlecht nur die willige Trophäe sah, so Gebhardt.
Sehnsucht nach dem Schlussstrich
Natürlich muss auch der deutschen Kriegsopfer gedacht werden, solange es im Kontext der deutschen Kriegsschuld geschieht. Darüber war man sich auch bei „Maischberger“ einig. Erhard Eppler wies auch auf die vergessenen Massaker der Wehrmacht in Russland hin und die drei Millionen russischen Soldaten, die in deutscher Gefangenschaft umgekommen seien.
Sandra Maischberger präsentierte am Ende noch das Ergebnis einer Umfrage, nach der sich achtzig Prozent der Deutschen nach einem Schlussstrich sehnten. Das subjektive Schuldgefühl mag sich mit dem Abstand zur Tätergeneration abschwächen. Es bleibt die exemplarische Dimension der Kriegsereignisse.
Die gewollte Kollektivschuld
Wenn wir uns gegenwärtig die europäische, aber ganz besonders die deutsche Entwicklung anschaut, so merkt man sehr schnell warum diese lang anhaltende, im besonderen Maße geschürte Schuld erhalten bleiben musste. Zum Einen traut sich das Volk nicht mehr so schnell auf die Straßen um ihren Unmut kund zu tun. Zum Anderen haben wir ja schließlich Vieles wieder gut zu machen. So kann man dann natürlich auch die hohen Besatzungskosten und die ganzen vielen Gelder erklären, die in die israelische Rüstung fließen.
Der ewige Opferstaat, der schon vor Ausbruch des 2. Weltkrieges als Zielstandort für die Juden ausgewählt wurde. Schon vor dem 1. Weltkrieg schrieben die amerikanischen Zeitungen von 6 Millionen getöteten Juden. Anfangs waren es die Juden in Russland und dann waren es die obligatorischen 6 Millionen Juden in Deutschland. Auch noch vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges.
Es grenzt schon fast an Perversität, dass gerade dieser Opferstaat mit seinem anektierten Land, ein Genozid an den Palästinensern vollzieht, denen dieses Land im Grunde genommen gehört. Dafür, und für die massenhafte Flüchtlingsflut die uns mittlerweile heimsucht musste von vornherein diese Kollektivschuld im Geiste des Deutschen gefestigt sein. All das war schon lange vor dem 1. Weltkrieg geplant und umgesetzt worden.
Ich werde jetzt ein wenig in die Zukunft schwenken um deutlich zu machen, was uns ab jetzt alles erwarten könnte.Durch meine journalistische Arbeit, durch all die Recherchen und meine visionäre Art die Dinge zu betrachten, könnten wir schon sehr bald auf höchst brisante Zeiten zusteuern.
Zukunft
Beginnen wir mit der Problematik der so genannten Flüchtlinge ( auch Fachkräfte genannt ). Es folgen noch weitere aktuelle, kurze Videobeiträge die diese brisante Situation in Südeuropa aufzeigt. Ganz ohne Wertung.
Aber auch hier in Deutschland werden die Zustände immer dramatischer!
Und jetzt schauen wir uns die Zukunft an:
Arme Ritter:
Das Problem ist, der großen Masse geht es noch nicht schlecht genug und diese Kollektivschuld sitzt brachial fest! Man könnte sich auch noch zusätzlich Scheuklappen und Oropax dazu vorstellen. So kann man evtl. nachvollziehen, warum das alles noch schweigend hingenommen wird! Aber bald ist es zu spät einzuschreiten. Diese Entwicklung kann man bald schon nicht mehr stoppen!
Ein Artikel von DAVID AXE ( Übersetzt von Ingo Trost )
Ein Testpilot hat einige sehr, sehr schlechte Nachrichten über den F-35 Joint Strike Fighter. Der teure neue Stealth-Jet kann nicht schnell genug wenden oder aufsteigen, um einem feindlichen Flugzeug während eines Luftkampf auszuweichen oder dem Beschuss des Gegners zu entgehen, berichtete der Pilot einen Tag nach Luftkämpfen im Januar.
"Die F-35 war im deutlichen Energie Nachteil", schrieb der namenlose Pilot in einem vernichtenden fünfseitigen Bericht und "dass der Krieg somit relativ unspäktakulär gehalten würde".
Dieser Bericht ist nicht klassifiziert, sondern ist mit "nur für den Dienstgebrauch" gekennzeichnet. Der Bericht des Testpiloten ist der neueste Beweis für grundlegende Probleme mit dem Design des F-35, die bei Gesamtkosten des Programms von mehr als einer Billion Dollar die teuersten Probleme der gesamten Waffengeschichte sind. Die US Air Force, die Navy und die Marine Corps - ganz zu schweigen von der Luftwaffe und Marine von mehr als einem Dutzend US-Verbündeten - werden auf die von Lockheed Martin hergestellten JSF verzichten und sie durch andere ersetzen!
Es sind leider die meisten ihrer aktuellen Kampfjets und das bedeutet, dass in wenigen Jahrzehnten, amerikanische und alliierten Flieger mit minderwertigen Fliegern in die Schlacht fliegen ... und wird der USA die Kontrolle über die Luft kosten. Dieser schicksalhafte Test fand am 14. Januar 2015 in einem See-Test-Gebiet über dem Pazifischen Ozean in der Nähe der Edwards Air Force Base in Kalifornien statt. Die einsitzige F-35A mit der Bezeichnung "AF-02" - eines der älteren JSFs in der Air Force - nahm neben einer zweisitzigen F-16D Block 40, eine der Arten von Flugzeugen die die F-35 ersetzen soll teil.
Die beiden Jets wurden in einer geführten Luftschlacht, die die Air Force organisierte, speziell auf ein Luft-zu-Luft Angriff getestet! Tests im Nahbereich "dogfighter" mit "hohen Anstiegswinkel" spielen eine große Rolle bei gegnerischen Angriffen oder "AoA" und aggressive "Stick / Pedaleingänge". Mit anderen Worten, die F-35 Piloten müssen ihre Jets hart fliegen können, Drehen und Manövrieren um die F-16 "abzuschießen", während dessen Piloten alles dafür tun auszuweichen und die F-35 "abzuschießen".
"Die Auswertung konzentrierte sich auf die allgemeine Wirksamkeit des Flugzeugs bei der Durchführung von verschiedenen festgelegten Manövern in einem dynamischen Umfeld", schrieb der F-35-Tester. "Diese bestand aus traditionellen Kampf-Grundmanövern in der Offensive, der Defensive und neutrale-Setups in einer Höhe von 10.000 bis 30.000 Fuß."
At top and above — F-35s and F-16s. Air Force photos
Die F-35 flog "clean"! D.h. ohne Waffen in ihrem Bombenschacht oder unter den Flügeln und dem Rumpf. Die F-16 im Gegensatz dazu war mit zwei sperrigen Unterflügel-Zusatztanks ausgestattet, die dem älteren Jet einen aerodynamischen Nachteil verschaffte.
Aber der JSF-Vorteil konnte am Ende nicht wirklich viel helfen. Der Stealth Fighter erwies sich als zu schwerfällig um eine zuverlässige Niederlage der F-16 herbeizuführen.
"Auch mit der begrenzten F-16 Soll-Konfiguration blieb die F-35A in einem deutlichen Energie Nachteil für jeden Eingriff," meldete der Pilot.
Der Fünf-Seiten-Bericht ist ein vernichtendes Manifest von aerodynamischen Beschwerden gezielt auf den schwerfälligen JSF.
"Ungenügende Wendigkeit","Das Energiedefizit zum Feind erhöht sich noch im Laufe der Zeit","Die Flugeigenschaften in dem gemischten Bereich (20-26 Grad AoA) waren nicht intuitiv oder günstig".