Donnerstag, 2. Juli 2015

Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft

Vergangenheit:


Hitlers Krieg? Was Guido Knopp über den 2. Weltkrieg verschweigt..


Die Frage nach der Schuld am 2. Weltkrieg ist ein Thema, welches in Deutschland nicht offen debattiert werden soll und darf. So wollen es zumindest unsere gleichgeschalteten Medien und unsere politischen Eliten. Denn die Geschichte und mit ihr die angeblich eindeutige und alleinige Schuld der Deutschen am desaströsen Grauen der Weltkriege ist festgeschrieben.

Doch es mehren sich die Stimmen, die sich mit dergestalt plumpen Schwarzweißzeichnungen nicht mehr zufrieden geben. Die folgende Dokumentation „Hitlers Krieg? — Was Guido Knopp verschweigt” geht dieser Frage nach und bricht damit ein Tabu.

»Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.«

– Abraham Lincoln –

Polens Stabschef Edward Rydz-Śmigły lässt sich als „Sieger von Berlin“ bereits im März 1939 malen:


Die polnische Generalmobilmachung


Am 30.8.1939 wurden die polnischen Mobilmachungsbefehle versandt.


Der Deutsche Einmarsch in Polen erfolgte am 1.9.1939


– um 18.40 h nach U. Walendy 1965;
– um 12.40 h nach D. Hoggan 1976;
– um 16.20 h nach A. v. Ribbentrop 1963.

Um es vorwegzunehmen: Der den Deutschen angelastete, angeblich fingierte Überfall auf den Radiosender von Gleiwitz – als Rechtfertigung zum deutschen Einmarsch in Polen – stammt aus der Hexenküche der Nachkriegspropaganda. Sie ist vergleichbar mit den Lügen über die Iraker, welche im Spital von Kuwait Säuglinge aus Brutkästen gezerrt hätten, und Iraks nicht existierende Massenvernichtungswaffen usw.

Die Grenzübergriffe auf das Deutsche Reich und die Ermordung und Verfolgung von Deutschen in den polnischen Gebieten sind so zahlreich, dass es den Überfall auf den Gleiwitzsender als Rechtfertigung gar nicht gebraucht hat:

Auf den 31.8.1939 fallen eine Reihe von Ereignissen, die hingereicht hätten, um von einem völkerrechtlich eindeutig durch Polen gegebenen Kriegsgrund zu sprechen, von der Generalmobilmachung gar nicht zu reden, die gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an Deutschland war (vgl. B. Schaposchnikow ca. 1930, in W. Post 1995, S. 51) – die Polen planten einen sofortigen «Marsch nach Berlin», «sie hofften, Berlin in einem Überraschungsangriff nehmen zu können…» (D. Hoggan 1976, S. 426). So gesehen war der deutsche Einmarsch nicht einmal mehr ein Präventivkrieg, sondern nur noch eine Massnahme der Selbstverteidigung. Für Polen traf 1939 noch der alte Grundsatz aus den Tagen vor 1914 zu, dass eine Mobilmachung Krieg bedeute.

Es sei daran erinnert, dass der polnische Aussenminister Oberst Joseph Beck schon am 23. März 1939 einen (Teil-) Mobilmachungsbefehl gegeben hatte, mit allen Konsequenzen wie Einberufung von Reservisten usw. Am selben Tage erhielten die obersten Befehlshaber aller Waffengattungen den derzeit gültigen Aufmarschplan für einen Krieg gegen Deutschland. (Hoggan, S. 425)

Nachdem Hitler von der überraschenden Teilmobilmachung Polens Kenntnis erhalten hatte, hielt er eine Besprechung mit Walter von Brauchitsch, dem Oberbefehlshaber des deutschen Heeres ab. Dabei setzte er ihm auseinander, es seien sehr wichtige Verhandlungen mit Polen im Gange. Hitler hielt die polnische Teilmobilmachung nicht für eine übermässige Drohung. Darum seien auch keine besonderen militärischen, sondern lediglich Vorsichtsmassnahmen zum Schutz der deutschen Grenze erforderlich.

England gab Polen einen Blankoscheck: Der britische Aussenminister, Edward Fredericke Lindley Wood – Earl of Halifax –, teilte dem britischen Botschafter in Polen, Sir Howard William Kennard, seinen Entschluss mit, sein Versprechen an Polen nicht nur auf Fälle unprovozierter Aggressionen zu beschränken. Er habe sich entschieden, die Frage des Aggressors zu ignorieren. Er wünsche nicht, dass Grossbritanien neutral bleibe,wenn die Polen Deutschland zum Kriege zwängen. (Hoggan, S. 451).

In der Rede vor dem Reichstag am 1.9.1939 führte Hitler aus:


«Man hat versucht, das Vorgehen gegen die Volksdeutschen damit zu entschuldigen, dass man erklärte, sie hätten Provokationen begangen. Ich weiss nicht, worin die ‹Provokationen› der Kinder und Frauen bestehen sollen, die man misshandelt und verschleppt oder die ‹Provokationen› derer, die man in tierischster, sadistischster Weise gequält und schliesslich getötet hat. Eines aber weiss ich: dass es keine Grossmacht von Ehre gibt, die auf Dauer solchen Zuständen ruhig zusehen würde … Ich habe trotzdem noch einen letzten Versuch gemacht, … habe ich einen Vermittlungsvorschlag der englischen Regierung angenommen … Und ich bin dann mit meiner Regierung volle zwei Tage gesessen und habe gewartet, ob es der polnischen Regierung nun endlich passt, einen Bevollmächtigten zu schicken … Damit sind diese Vermittlungsvorschläge gescheitert, denn unterdes war als Antwort auf diesen Vermittlungsvorschlag 1. die polnische Generalmobilmachung gekommen und 2. neue schwere Greueltaten … Nachdem neulich in einer Nacht 21 Grenzzwischenfälle zu verzeichnen waren, sind es heute Nacht 14 gewesen, darunter drei ganz schwere. Ich habe mich nun entschlossen, mit Polen in der gleichen Sprache zu reden, die Polen seit Monaten uns gegenüber anwendet» (M. Domarus, Leonberg 1988, S. 1312 f.).

Die Annahme einer deutschen Provokation durch das IMT Nürnberg in dessen Feststellung, dass Deutschland als seinen Anlass zum Kriege den selbst fingierten Überfall auf den Gleiwitzer Sender gehabt habe, ist falsch. Die dieser Feststellung zugrundeliegende Darstellung, die in Schul- und Geschichtsbücher einging und die Joachim Fest, ehemaliger Chefredakteur der FAZ, in seiner Hitler-Biographie noch um einige Tote erhöht hat, Heydrich habe den Überfall inszeniert und in polnische Uniformen gesteckte getötete KZ-Häftlinge als Beweismittel hinterlassen, beruht auf einer eidesstattlichen Falschaussage vor dem IMT Nürnberg. Im Sender zu der betreffenden Zeit Anwesende sagten später aus, dass sich dort keine Zwischenfälle ereignet hätten (H. Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, H. 8, Tübingen 1995). Im übrigen hat Hitler in seiner oben auszugsweise zitierten Rede zur Rechtfertigung seines Vorgehens nirgendwo von dem Überfall auf den Sender Gleiwitz gesprochen. Warum sollte er oder Heydrich den Überfall inszenieren, wenn dieser dann anschliessend keine Rolle spielt?

Die Beweise



«Documents on British Foreign Policy» sind die amtlichen Dokumente des englischen Aussenministeriums, nachfolgend British FP genannt.



«Documents on Foreign Relation of the United States» sind die amtlichen Dokumente des amerikanischen Aussenministeriums, nachfolgend FR of the US genannt.


  • 20.3.39: Bündnisangebot von Halifax an die UdSSR und an Polen gegen Deutschland (British FP, III, Bd. 4, Nr. 446)

  • 23.3.39: 162 Tage vor Kriegsbeginn (!) Teilmobilmachung der polnischen Armee mit Herausgabe des Operationsplans (Marsch nach Berlin).

  • 25.3.39: Bericht des britischen Botschafters in Polen, Kennard, an Halifax, 750’000 Polen stünden bereits unter Waffen. Viele ausländische Diplomaten in Warschau glaubten, Polen wolle einen Krieg provozieren. Es bestünde Hoffnung man könne in diesem kommenden Krieg Deutschland zum Aggressor stempeln (British FP, III, Bd. 4, Nr. 518 und Nr. 523).

  • 26.3.39: Telegramm des US-Botschafters in Polen, Biddle, an US-Präsident Roosevelt: «Polen heute auf dem Kriegsfuß. Hat dieses rasch und ohne Aufsehen erreicht.» (FR of the US 1939, I, 101).

  • 31.3.39: Halifax teilt dem britischen Botschafter in Polen seinen Entschluss mit, sein Versprechen an Polen nicht nur auf unprovozierte Aggression zu beschränken. Er wünsche nicht, dass Grossbritannien neutral bleibe, wenn die Polen Deutschland zum Krieg zwängen (British FP, III, Bd. 4, Nr. 577 und 584).

  • 06.4.39: Halifax sagte dem US-Botschafter Kennedy, die Polen hätten nun ihren Blanko-Scheck, und er gestand dabei, dass weder Hitler noch Mussolini einen Krieg wollten. (FR of the US 1939, I, 113 f).

  • 05.5.39: Hetzrede des polnischen Außenministers Oberst Beck vor dem Sejm. Auf diese Rede hin wurden in Polen Tausende von Volksdeutschen vor dem Beginn des Krieges ermordet.

  • 14.8.39: Beginn der Massenverhaftungen von Deutschen und Gräuel gegen sie im östlichen Oberschlesien.

  • 28.8.39: Der britische Botschafter in Polen, Kennard, telegraphierte an Halifax, die polnische Regierung habe die Generalmobilmachung beschlossen. (d.h. dass der Ausbruch des Krieges nur noch eine Frage von Stunden sein konnte.)

  • 31.8.39: Kennard versicherte Halifax, Beck werde nichts unternehmen, um eine Verständigung mit den Deutschen zu erzielen. (British FP, III, Bd. 7, Nr. 576).

Die amtlichen englischen und amerikanischen Dokumente sind die erdrückenden Beweise dafür, dass die englische Regierung den 2. Weltkrieg frevelhaft entfesselt hat. Dies lässt sich durch auch noch so unverschämte Lügen der Massenmedien nicht wegdiskutieren.

Der informierte Leser ahnt, dass der Krieg gegen den Irak die Fortsetzung des 2. Weltkrieg ist, zur Erringung der marxistischen, kapitalistischen Weltherrschaft.

Sehr zu empfehlende Literatur zum Ausbruch des 2. Weltkrieg und seine Ursachen:

Der Krieg, der viele Väter hatte (z.Zt. vergriffen, bitte DVD bestellen, nachfolgend)
von Gerd Schultze-Rhonhof

Gegenwart:


Die Sehnsucht nach dem Schlussstrich


Dürfen sich die Deutschen siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch als Opfer betrachten? In der Sendung von Sandra Maischberger entwickelt diese Frage einige Sprengkraft.

Als sich am 8. Mai zum siebzigsten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs jährte, lebte von der Tätergeneration kaum noch jemand. Das Gedenken an den Weltkrieg wurde von der Perspektive derer bestimmt, die ihn als Minderjährige und Opfer erlebten, als Zerstörung, Flucht und Vertreibung. Mit dem Tod der letzten Zeitzeugen sahen viele die Hoffnung näher rücken, die Schuld ganz abzustreifen und den Blick auf das Kriegsende um die Perspektive der deutschen Opfer zu erweitern.

Ganz neu ist diese Sicht nicht und auch nachvollziehbar wenn man sich den vorigen Beitrag über unsere Vergangenheit durchgelesen hat. Das Verschwinden der Zeitzeugen war schon vor zehn Jahren ein Leitmotiv der Gedenkreden. Und um die Rolle der Deutschen als Opfer zu thematisieren, ist kein Tabu mehr zu brechen. Den Vertriebenen, Heimkehrer und Kriegsgefangenen wird gedacht; die Zerstörung ist gut dokumentiert. Wie offen kann man also heute über die Deutschen als Opfer des Weltkriegs reden ohne in den Verdacht zu geraten, die deutsche Schuld zu überspielen? Das war die Frage, auf die „Maischberger“ an diesem Tag eine Antwort suchte.

Einer der Gäste war der Fernsehproduzent Nico Hofmann, der vor zwei Jahren mit seiner Weltkriegstrilogie „Unsere Mütter, unsere Väter“ besonders im Ausland erhebliche Irritationen ausgelöst hatte. Dem Fernsehepos wurde vorgeworfen, ein geschöntes Bild der Deutschen als naive Opfer von Hitlers Propaganda zu zeichnen und darüber die Solidarität mit den Opfern des Holocausts in den Hintergrund zu rücken. „Fünf Stunden Selbstmitleid“, verhöhnte das Klatschblatt „New York Times“.

Latenter Antisemitismus der Deutschen


Der Journalist Niklas Frank wählte bei „Maischberger“ noch drastischere Worte, die aber vor allem seine Freude an starken Meinungen spiegelten. Frank, der in den achtziger Jahren öffentlichkeitswirksam mit seinem eigenen Vater Hans Frank, einem berüchtigten SS-Schlächter, abgerechnet hatte, gefiel sich in der Rolle des Mahners, der den mustergültig demokratisierten Deutschen einen latenten Antisemitismus vorhielt, der bei einer längeren ökonomischen Krise unvermeidlich ausbrechen würde. Das Bild seines Vaters trägt er stets präventiv in der Jackentasche, er hatte es auch in der Sendung dabei und kramte es, seine düstere Prognose unterstreichend, effektvoll hervor.

Die Diskussion hatte dadurch ihren Showdown. Franks Urteile waren aber relativ leicht zu entkräften. Unwidersprochen blieb nur sein kritischer Hinweis, Hofmann habe in seinem Epos an einigen Stellen zu gefällige Identifikationsfiguren gewählt.

„Tag der Befreiung“


Die übrige Diskussion war ausgewogener und belegte teils eindrucksvoll, warum viele Deutsche den 8. Mai erst sehr viel später als jenen „Tag der Befreiung“ betrachten konnten, als den ihn Richard von Weizsäcker 1985 in seiner epochalen Rede bezeichnete. Das subjektive Gefühl nach Kriegsende war eine Mischung aus Schuldgefühlen, Angst vor Rache und Verwunderung über das unverhoffte Überleben. Erhard Eppler, der die deutsche Kapitulation als Wehrmachtssoldat erlebte und sich auf einem achtzehntätigen Fußmarsch nachhause über die neue Situation klar wurde, vermittelte davon einen lebendigen Eindruck.




Dass mit dem Kriegsende nicht die Befreiung kam, galt besonders für die deutschen Rheinwiesenlager, in der die US-Armee eine Spur der Verelendung hinterließ. Von den 3,1 Millionen Deutschen, die in amerikanische Gefangenschaft gerieten, kehrten noch nicht einmal eine Million zurück. Die Gewalt richtete sich auch gegen zwei Millionen deutsche Frauen, die von amerikanischen Soldaten wahllos vergewaltigt wurden, oft im Beisein der amerikanischen Befehlshaber und der eigenen Familien, die sich dagegen in der Regel nur um den Preis ihres Lebens zur Wehr setzen konnten. Die Vergewaltigungen wurden von amerikanischer Seite erst einige Zeit nach dem Ende der Kampfhandlungen offiziell verboten.

Vergewaltigungen


Bei „Maischberger“ erzählte davon die Zeitzeugin Elfriede Seltenheim, die selbst zu den Vergewaltigungsopfern zählte, darüber aber bis vor wenigen Jahren geschwiegen hatte, und auch in der Sendung an der entscheidenden Stelle noch einmal deutlich ins Stocken geriet. Die Historikerin Miriam Gebhardt, die ein Buch über diese Vergewaltigungen geschrieben hat, begründete das mit der Scham der Kriegsgeneration, über Sexualität zu reden, aber auch der allgemeinen Ignoranz der Historiker gegenüber diesem Thema. Was als Pauschalurteil nicht stimmen würde: Geschwiegen wurde über die Vergewaltigungen nicht. Gebhardt fehlte bisher aber die Einfühlung in die Perspektive der Opfer.

Überraschen mag, dass auch amerikanische Soldaten sogar über die Frauen ihrer französischen Verbündeten herfielen. Ließen sich die Vergewaltigungen bei den russischen Soldaten noch mit Rachemotiven begründen, so müsse es im amerikanischen Fall mit dem generellen Frauenbild der Militärpropaganda erklärt werden, die im weiblichen Geschlecht nur die willige Trophäe sah, so Gebhardt.

Sehnsucht nach dem Schlussstrich


Natürlich muss auch der deutschen Kriegsopfer gedacht werden, solange es im Kontext der deutschen Kriegsschuld geschieht. Darüber war man sich auch bei „Maischberger“ einig. Erhard Eppler wies auch auf die vergessenen Massaker der Wehrmacht in Russland hin und die drei Millionen russischen Soldaten, die in deutscher Gefangenschaft umgekommen seien.

Sandra Maischberger präsentierte am Ende noch das Ergebnis einer Umfrage, nach der sich achtzig Prozent der Deutschen nach einem Schlussstrich sehnten. Das subjektive Schuldgefühl mag sich mit dem Abstand zur Tätergeneration abschwächen. Es bleibt die exemplarische Dimension der Kriegsereignisse.


Die gewollte Kollektivschuld



Wenn wir uns gegenwärtig die europäische, aber ganz besonders die deutsche Entwicklung anschaut, so merkt man sehr schnell warum diese lang anhaltende, im besonderen Maße geschürte Schuld erhalten bleiben musste. Zum Einen traut sich das Volk nicht mehr so schnell auf die Straßen um ihren Unmut kund zu tun. Zum Anderen haben wir ja schließlich Vieles wieder gut zu machen. So kann man dann natürlich auch die hohen Besatzungskosten und die ganzen vielen Gelder erklären, die in die israelische Rüstung fließen. 

Der ewige Opferstaat, der schon vor Ausbruch des 2. Weltkrieges als Zielstandort für die Juden ausgewählt wurde. Schon vor dem 1. Weltkrieg schrieben die amerikanischen Zeitungen von 6 Millionen getöteten Juden. Anfangs waren es die Juden in Russland und dann waren es die obligatorischen 6 Millionen Juden in Deutschland. Auch noch vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges.

Es grenzt schon fast an Perversität, dass gerade dieser Opferstaat mit seinem anektierten Land, ein Genozid an den Palästinensern vollzieht, denen dieses Land im Grunde genommen gehört. Dafür, und für die massenhafte Flüchtlingsflut die uns mittlerweile heimsucht musste von vornherein diese Kollektivschuld im Geiste des Deutschen gefestigt sein. All das war schon lange vor dem 1. Weltkrieg geplant und umgesetzt worden.





Ich werde jetzt ein wenig in die Zukunft schwenken um deutlich zu machen, was uns ab jetzt alles erwarten könnte.Durch meine journalistische Arbeit, durch all die Recherchen und meine visionäre Art die Dinge zu betrachten, könnten wir schon sehr bald auf höchst brisante Zeiten zusteuern.

Zukunft





Beginnen wir mit der Problematik der so genannten Flüchtlinge ( auch Fachkräfte genannt ). Es folgen noch weitere aktuelle, kurze Videobeiträge die diese brisante Situation in Südeuropa aufzeigt. Ganz ohne Wertung.




Aber auch hier in Deutschland werden die Zustände immer dramatischer!





Und jetzt schauen wir uns die Zukunft an:

Arme Ritter:


Das Problem ist, der großen Masse geht es noch nicht schlecht genug und diese Kollektivschuld sitzt brachial fest! Man könnte sich auch noch zusätzlich Scheuklappen und Oropax dazu vorstellen. So kann man evtl. nachvollziehen, warum das alles noch schweigend hingenommen wird! Aber bald ist es zu spät einzuschreiten. Diese Entwicklung kann man bald schon nicht mehr stoppen!

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