Filmemacher will entscheidende Beweise für seine These gefunden haben
Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Was als einer der größten Errungenschaften der Menschheit in die Geschichte einging, ist seit jeher Thema wilder Spekulationen. Schon seit damals ranken sich Verschwörungstheorien um die Mondlandung, viele glauben bis heute, dass alles nur ein PR-Gag war.
Warum gibt es keine Basen?
Der Filmemacher Bart Sibrel will jetzt neue Beweise gefunden haben, die endgültig beweisen sollen, dass es sich bei der Mond-Landung nur um einen riesigen Schwindel handelte. Wie er der britischen Zeitung „Daily Star“ erzählt, wundert er sich vor allem darüber, dass es noch immer keine Basen auf dem Mond gäbe. 1969 gelangte man derart einfach auf den Mond, und trotzdem konnten die USA seither keine Basis bauen.
Für Sibrel wurde die Mondlandung in einem Filmstudio gedreht. Die amerikanische Regierung oder die CIA hätten den „Erfolg“ geplant, Neil Armstrong sei in Wahrheit nur ein Schauspieler gewesen.
Dokumentation
Für seine These gäbe es zahlreiche, handfeste Beweise. Diese werde Sibrel nun sammeln und dann in einer neuen Dokumentation vorstellen. Damit soll endgültig bewiesen sein, dass es sich bei der Mondlandung nur um einen riesigen Schwindel handelte.
Quelle: oe24.at
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