Freitag, 21. August 2015

Soll Pädophilie über Umwege legalisiert werden?

Bild: DepositPhotos.com



Nach der Gleichschaltung aller Wirtschaftsbereiche haben es politische Bösmenschen nun auf die Sexualität der zukünftigen Generationen abgesehen. Eltern, die ihre Kinder davor schützen wollen, werden wie immer ins rechte Eck katapultiert und mit Strafen belegt um ihren Widerstand zu brechen.

In den letzten Jahren muss man immer mehr feststellen, dass daran gearbeitet wird mehr Toleranz gegenüber Minderheiten zu zeigen. Dies mag natürlich auf den ersten Blick sehr positiv wirken und auf ein zukünftiges besseres Zusammenleben hoffen. Wenn man sich aber genauer mit dem Thema beschäftigt, so wirken einige Dinge besonders skurril.

Sieht man sich die Bemühungen unserer rot-grünen Politiker bezüglich frühzeitlicher Aufklärung von Kindern genauer an, kommt einem dabei schon das Fürchten. Unter dem Deckmantel „Sexualpädagogik der Vielfalt“ soll Kindern eingetrichtert werden, dass man seine sexuelle Neigung so wie die Unterhose jeden Tag wechseln kann. Es soll also völlig egal sein ob man nun heterosexuell, homosexuell, bisexuell usw. ist. Die schon vorhandene natürliche sexuelle Veranlagung soll hier also nicht unterstützt werden, sondern es findet hier eine sexuelle Umerziehung durch die politisch korrekten Bösmenschen statt.

In den Lehrplänen geht man sogar noch einen Schritt weiter. Hier müssen sich Kinder „spannenden“ Themen wie „Spermaschlucken, Oral- und Analverkehr, inklusive Gruppensex-Konstellationen, Dirty Talking, …“ widmen. Besonders spannend ist es auch, dass man sich um den Nachwuchs der Bordelbetreiber sorgen zu macht scheint, denn eine Lehraufgabe ist es auch z.B. sich darüber zu informieren, wie man ein Bordell betreibt. Sind diese Lehrinhalte für Schulkinder wirklich so wichtig bzw. haben linke Jugendpsychologen wirklich mehr Wissen darüber was gut für Kinder ist als deren eigene Eltern? Wenn Kinder schon in jungen Jahren einer Gehirnwäsche unterzogen werden und zwar im intimsten Lebensbereich eines Menschen, wird natürlich auch jeder eventuelle Abwehrmechanismus von Kindern gegen sexuellen Missbrauch beschädigt. Das heißt aber unausgesprochen auch: Freie Bahn der Pädophilie!

Man kann jetzt natürlich darüber spekulieren warum gerade jetzt in der westlichen Welt solche Maßnahmen durchgeführt werden, jedoch liegt die Vermutung nicht fern das hier Pädophilen-Lobbys am Werk sind. Waren doch offenkundig in den 80ern bei den Grünen verstärkt solche Gruppierungen aktiv und wurden zwecks Wählerstimmen durchaus verstärkt forciert. Hochrangige europäische Grün-Politiker wie z.B. Daniel Cohn-Bendit (Skandalbuch: „Der grosse Basar“) müssen sich wegen ihrer Vergangenheit noch bis heute immer wieder rechtfertigen.

Sozialistische Parteien scheinen hier vor allem das Ziel vor Augen zu haben nun auch die Sexualität der Bevölkerung gleichschalten zu können. Welchen Schaden man hiermit längerfristig anrichtet dürfte zweitrangig sein, solange man dabei die politischen Ideologien durchsetzen kann.

Wer gibt Parteien bzw. dem Staat das Recht solche Eingriffe in die Psyche von Kindern vorzunehmen? Das der Staat und seine Institutionen unfähig sind mit Kindern richtig umzugehen, wurden durch viele Missbrauchsskandale in grünen Alternativschulen als auch in staatlichen Kinderheimen mehrfach belegt. Proteste von betroffenen Eltern werden wie üblich mit medialen Hetzberichten und der üblichen Nazikeule niedergeprügelt. Eltern, die ihre Kinder von dieser Gehirnwäsche fernhalten möchten, werden mit Gefängnisstrafen belegt.

Wer nach diesen Fakten an totalitäre Regime denkt, dürfte dabei nicht alleine stehen.

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