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Montag, 21. Dezember 2015

Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft kritisiert Sanktions-Verlängerung der EU gegen Russland



Die Vertreter der 28 EU-Staaten haben das offizielle Beschlussverfahren gestartet, um die Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate zu verlängern. Diese Woche soll das Verfahren abgeschlossen werden und die Sanktionen treten ohne weitere Debatte im EU-Parlament in Kraft. Zuvor hatte Italien erfolglos um eine Diskussion zu dem Thema gebeten. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft kritisiert derweil die Einseitigkeit der Sanktionen und verweist auf fehlendes Engagement Kiews.

„Sanktionen sind immer ein Problem – sowohl für jene, denen sie auferlegt werden, als auch für jene, die sie verhängen.“

So Italiens Wirtschafts- und Finanzminister Pier Carlo Padoan kurz vor den Verhandlungen. Dabei bezog er sich auf die seit Beginn der Sanktionen signifikant gesunkenen Exporte Italiens nach Russland. Laut dem Germany Trade & Invest betrug der Austausch von Waren zwischen beiden Ländern 2013 noch ein Volumen von circa 30,9 Milliarden Euro. 

Montag, 14. Dezember 2015

+++ WICHTIGER HINWEIS +++ GESUCHT WIRD ...

Dieses Bild ist © by Wolfgang Fritz Fischer



Bitte teilen,vielleicht gibt es ja ein Weihnachtswunder !

GESUCHT WIRD :

Мы ищем


Hier ein Aufruf von:
WOLFGANG FRITZ FISCHER
Geb.: 1936 in Königsberg/Kaliningrad

Ich suche dich mein Bruder!

Wir haben uns zuletzt 1947 in Königsberg Ostpreußen heute Kaliningrad gesehen. Du bist mit deinem Freund, Gerhard Pätsch des Öfteren zum Betteln nach Litauen gefahren. So auch im Jahre 1948. Als du eines Tages zurück kamst, waren deine Mutter und deine Schwester verschwunden. Sie mussten Königsberg verlassen! So haben wir uns alle nie wieder gesehen. Dich und deinen Freund hat die Militz aufgegriffen und nach Weißrussland in ein Kinderheim gesteckt.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Bedrohte Europäer könnten nach Russland auswandern

Sibirien könnte bald das gelobte Land für West- und Mitteleuropäer werden. 
Foto: Ulamm/Wikimedia(CC BY-SA 3.0)


Die ungezügelte Zuwanderung von Orientalen und Afrikanern nach Mittel- und Westeuropa lässt ein Zukunftsszenario immer wahrscheinlicher werden: Die Mittel- und Westeuropäer suchen sich selbst ein neues Zielland, um vor dem Chaos und der Instabilität durch ungezügelte Flutung mit Fremden zu flüchten. Die polnische Zeitschrift Obserwator Polityczny hält eine solche zukünftige Entwicklung für realistisch und sieht als Ziel Teile Russlands an, wo sich vertriebene Europäer sesshaft machen könnten.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

CHRONIK DER RUSSISCHEN MILITÄROPERATIONEN IM NAHEN OSTEN


Ein Beitrag von kaliningrad-domizil.ru

Wir veröffentlichen die wichtigsten Ereignisse im Rahmen des russischen Engagements im Nahen Osten zur Vernichtung der Terrororganisation „Islamischer Staat“ und zur Wiederherstellung der gesetzlichen Ordnung in Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens.

Montag, 12. Oktober 2015

Russische Kriegsschiffe vertreiben US-Flugzeugträger aus Persischem Golf

Der Flugzeugträger "USS Theodore Roosevelt". Bild: Flickr / CNE-CNA-C6F CC BY-ND 2.0


Habt Ihr Euch eigentlich schon mal gefragt, warum die Russen ausgerechnet vom Kaspischen Meer aus gerade 26 Raketen abgefeuert haben? Militärische Gründe gibt es jedenfalls dafür nicht. Die Luftwaffe vor Ort erreicht dieselben Ergebnisse. Also warum? Ich biete mal einige Ideen an:

Dienstag, 6. Oktober 2015

Dienstag, 22. September 2015

Russische Botschaft in Syrien unter Beschuss - Moskau beschuldigt Assad-Gegner


Die russische Botschaft in Damaskus ist unter Granatenbeschuss geraten. Nach Angaben Moskaus stehen bewaffnete Gegner von Präsident Baschar al-Assad hinter dem Angriff, die von „ausländischen Sponsoren“ unterstützt würden.

Mittwoch, 9. September 2015

"Owe Schattauer im russischen TV über Flüchtlingskrise und deutsche Lügenpresse" - VIDEO



Hier ist die Übersetzung der Worte des Moderators:

Ankündigung: „Zu einem der Helden des heutigen Tages wurde zweifellos Owe Schattauer. Ein Friedensaktivist aus Deutschland. Der Deutsche ließ seinen Emotionen freien Lauf und sagte alles, was er über das Problem mit den Flüchtlingen in Europa denkt. Schattauer beklagt, dass Europäische Nachrichtendienste bewusst die Wirklichkeit verzerren und dabei die Ursache des Chaos vergessen."

Dienstag, 25. August 2015

Ich rede mal Klartext! - Schnauze voll mit der Propaganda!


Beginnen möchte ich mit einer aktuellen Auflistung aller Ereignisse, die mich gerade bewegen und im Grunde genommen jedem auf dieser Welt bewegen müsste. Bewegen dazu, endlich etwas gegen diese ganzen Ungerechtigkeiten zu unternehmen. Dies können wir nur gemeinsam und genau dieses möchte ich erreichen. Unsere Bundesregierung möchte ganz genau das Gegenteil erreichen und ihr gelingt das zur Zeit sogar.

Dienstag, 11. August 2015

Warten Russland und China nur, bis es außer Krieg keine Alternative mehr gibt?

So etwas Absurdes wie die Rede, die Obama vor den Vereinten Nationen hielt, habe ich mein Lebtag nicht gehört. Da stellt sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vor die gesamte Welt und erzählt Dinge, von denen jeder weiß, dass es sich um Lügen handelt. Gleichzeitig zeigt er, mit welcher Doppelmoral Washington arbeitet, und dass Washington glaubt, aufgrund der Einzigartigkeit und Unerlässlichkeit Amerikas dürfe man sich über sämtliche Gesetze hinwegsetzen.


Noch erstaunlicher finde ich es, warum nicht alle Zuhörer aufgestanden sind und den Raum verlassen haben. Stattdessen saßen die aus aller Welt versammelten Diplomaten da und ließen sich nach Strich und Faden vom schlimmsten Terroristen der Welt belügen. Sie klatschten sogar Beifall.

Freitag, 31. Juli 2015

Russland-Bashing im wiedervereinigten Deutschland - Einfach nur widerlich!



Ein Beitrag von KenFM:

Vor 25 Jahren fiel die Berliner Mauer. Deutschland wurde wiedervereinigt. Während die friedliche Revolution auf das Konto der DDR-Bürger geht, wäre die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten ohne die Großzügigkeit der Russen womöglich bis heute nicht Realität.

Samstag, 11. Juli 2015

Russland ist wirklich die schlimmste Bedrohung für die Interessen der USA


Die einleitenden Worte:


Die Begehrlichkeiten am Öl, am “schwarzen Gold“ waren schon oft zumindest ein Grund, warum es zu Kriegen kam. Weniger bekannt sind andere Kriege um Rohstoffe. Selbst um Metalle, die für Handys und Computer unentbehrlich sind, wird heute erbittert gekämpft. An vorderster Front seit über 200 Jahren ist die USA.

Es war keine süße Sache als im April 1898 in den Gewässern der Philippinen die Geschützrohre spanischer und us-amerikanischer Schiffe sich gegenseitig ins Visier nahmen. Doch im spanisch-amerikanischen Krieg ging es vor allem um den süßen Rohstoff, der damals ein wertvolles Handelsgut war: Zucker. Mit dem Krieg wollten sich die USA, deren Weltmacht gerade im Entstehen war, auch den Zugriff auf die philippinischen und kubanischen Zuckerrohrplantagen sichern, die noch zum spanischen Kolonialreich gehörten. Aus dem “Krieg um Zucker“ gingen die USA als Sieger hervor. Kapital aus den Vereinigten Staaten machte schließlich Kuba zum weltweit wichtigsten Lieferanten des Süßstoffs.

Heute wird der Krieg um Zucker nicht mehr mit Waffengewalt, sondern mit Zollschranken und anderen Handelssanktionen auf dem Weltmarkt ausgetragen. So schützt die Europäische Union (EU) noch immer die hiesigen Anbauer von Rübenzucker vor der unliebsamen Konkurrenz des aus Entwicklungsländern stammenden Rohrzuckers. Ein Schlachtfeld, auf dem die Handelskriege von heute ausgetragen werden, ist die Welthandelsorganisation (WTO). Was den Rohstoff Zucker angeht, so hat die EU gegenüber der WTO inzwischen zumindest zugesichert, in den nächsten Jahren schrittweise die Handelsschranken für Agrargüter aus Entwicklungsländern abzubauen. Ein weiteres Tool füpr den Krieg um Rohstoffe und der Sicherung derer, außerhalb aller Regierungen soll nun das Transatlantische Handelsbündnis (TTIP) werden.

Krieg um Öl, das „schwarze Gold“ in Arabien


Nicht mehr um Lebensmittel, sondern um den Treibstoff für jede Wirtschaft wird auch heute noch mit Waffengewalt gekämpft: um Öl. Ob im Krieg zwischen Irak und Iran in den 1980er Jahren, dem Golfkrieg von 1991 oder dem neuerlichen Konflikt mit dem Irak 2003, immer spielte der Zugriff auf die Förderstätten des “schwarzen Goldes“ eine Rolle (wenn auch nicht die einzige).

Friedensorganisationen gebrauchen das Schlagwort vom “Blut für Öl“. Während der Kampf um Öl sich stets großer Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit sicher sein kann, gibt es andere Konflikte, die nicht minder blutig, doch weniger bekannt sind. Am heftigsten umkämpft sind die Rohstoffschätze in Schwarzafrika, wo seit Jahren die Bürgerkriege auch deshalb kein Ende nehmen, weil die Kriegsparteien gut am Geschäft mit den Bodenschätzen verdienen und so ihre Waffenkäufe finanzieren.

Krieg um Diamanten in Afrika


Von Marilyn Monroes gehauchtem “Diamonds are a girls best friend“ könnten Hunderttausende Afrikaner kein Lied mehr singen: Sie haben die Nachfrage nach den Edelsteinen mit ihrem Leben bezahlt. In Mittelafrika finanziert der Handel mit Blutdiamanten“ seit Jahren mehrere Bürgerkriege.

“In Angola, der Demokratischen Republik Kongo und in Sierra Leone wurden und werden Bürgerkriege mit Gewinnen aus dem Diamantenhandel finanziert“, so die deutsche Sektion von amnesty international (ai). “Unternehmen, die Edelsteine von bewaffneten Kriegsparteien kaufen, machen sich für politische Morde, Verstümmelungen, Vergewaltigungen und Entführungen mitverantwortlich.“ Etwa 20 Prozent der weltweit gehandelten Edelsteine sollen aus Krisengebieten stammen, vermuten Menschenrechtsorganisationen.

Auf Druck internationaler Kampagnen von Nichtregierungsorganisationen sowie eines im Jahr 2000 vorgelegten UN-Untersuchungsberichts über den Diamantenhandel mit Angola beschlossen im Mai 2000 in Kimberly (Südafrika) Regierungen, Konzerne und Händler, künftig die Ein- und Ausfuhr von Diamanten kontrollieren zu wollen. Benannt nach der Stadt mit der wohl berühmtesten Diamantenmine der Welt startete der “Kimberly-Prozess“, an dem sich nahezu alle betroffenen Staaten beteiligen.

Das Ergebnis: Seit Anfang 2003 dürfen Händler in den Vertragsstaaten Diamanten nur dann verkaufen, wenn sie nachweisen können, dass die Edelsteine aus Quellen stammen, die nicht an der Finanzierung von Kriegen beteiligt sind. Doch ist nicht auszuschließen, dass Zwischenhändler mit gefälschten Zertifikaten blutige in saubere Diamanten reinwaschen.

Um das zu verhindern, arbeiten die Staaten der Europäischen Union (EU) daran, ein Zertifizierungssystem für den internationalen Handel mit Rohdiamanten aufzubauen, “damit die bestehenden Embargoregelungen der Vereinten Nationen durchgreifender überwacht werden“ können, wie das in Deutschland für die Zollverwaltung zuständige Bundesfinanzministerium (BMF) im Dezember 2002 mitteilte. Künftig sollen der Im- und Export sowie die Durchfuhr von Rohdiamanten nur noch dann erlaubt sein, wenn die Edelsteine in einem versiegelten Behälter transportiert werden und ein fälschungssicheres “Kimberly-Zertifikat“ vorliegt. Zusätzliche Kontrollen über Ursprung, Wert und Karat der Steine sollen sicherstellen, dass an ihnen tatsächlich kein Blut klebt.

Bei anderen Rohstoffen, deren Ausbeutung Kriegsparteien finanzieren, ist die Weltgemeinschaft noch nicht soweit.

Krieg um Handy-Metalle in Afrika


Der Kongo ist reich an Vorkommen von Columbit-Tantalit, kurz: Coltan. Aus diesem Erz wird das Metall Tantalum (Ta) gewonnen. Als feines Pulver ist es für die Produktion von leistungsstarken Elektrolyt-Kondensatoren längst unentbehrlich: Ohne das edle Metall gäbe ein Handy keinen Piepton ab, würde der CD-Spieler oder Computer nicht zum Laufen kommen.

Geologen vermuten, dass rund 80 Prozent des weltweiten Vorkommens von Coltan im Osten der seit Jahren vom Bürgerkrieg gezeichneten Demokratischen Republik Kongo unter der Erde schlummern. Jede der zahlreichen im Land marodierenden Rebellengruppen hätte nur zu gerne den Zugriff auf die Coltan-Minen für sich gesichert. Mit den Einnahmen aus Rohstoff-Exporten finanzieren sie ihre Banden, kaufen Waffen.

Über mangelnde Nachfrage nach Tantalum brauchen sie sich nicht zu beklagen, bieten sie es doch auf dem Weltmarkt billiger an als etwa Australien, Brasilien oder Kanada - und Arbeits- oder Umweltschutzauflagen sind im Osten Kongos ein Fremdwort. “Die einflussreichen Kriegsgewinner haben kein Interesse an einer Beendigung des Krieges und dem Aufbau einer friedlichen Gesellschaft“, urteilt eine deutsche Coltan-Kampagne, der unter anderem die Hilfsorganisation Medico International angehört.

Die wichtigsten Abnehmer von Coltan auf dem Weltmarkt sind die USA und Deutschland. So sind auch deutsche Unternehmen ins Visier der von den Vereinten Nationen eingesetzten Arbeitsgruppe “Illegale Ausbeutung von Rohstoffen aus der DR Kongo“ gelangt. In mehreren Berichten hat sie den Zusammenhang von Coltan-Abbau und Bürgerkrieg beschrieben und die Profiteure beim Namen genannt, darunter auch ein Tochterunternehmen des Bayer-Konzerns.

Gestützt auf die Recherchen der Arbeitsgruppe fordern internationale Nichtregierungsorganisationen (NRO) von den Abnehmern Nachweise darüber, dass sie nicht zur Verlängerung des Krieges beitragen. Notfalls seien Sanktionen zu verhängen, wie es auch die UN-Gruppe verlangt hat. Und die Konzerne müssten sich am Wiederaufbau des Landes beteiligen. In der vom Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) im Juli 2002 vorgestellten Studie “Coltan-Fieber“ heißt es: “Ohne ökonomische Sicherheit kann auch kein Demobilisierungsprogramm Erfolg haben. Eine Regulierung des Bergbaus und des Handels ist nötig, damit Truppenentflechtungspläne und Versöhnungsprogramme funktionieren können.“

Das Öl geht zur Neige - trotz Fracking


Nach Meinung vieler Regierungen ist Fracking die Lösung der Energie-Probleme. Einer neuen Studie zufolge zögert die Fördermethode das Ende von Öl und Gas jedoch nur um wenige Jahre hinaus.

Wenn es nach Meinung der Befürworter von Fracking geht, läutet die Methode den Beginn eines neuen Öl-Zeitalters ein: Fracking soll nicht nur für billige Spritpreise sorgen, sondern auch fördernde Staaten von Ländern wie Russland oder Saudi Arabien unabhängig machen.

Umweltschützer befürchten allerdings, dass Fracking das Grundwasser verseucht, wenn dabei verschiedene Chemikalien ins Erdreich geleitet werden. Eine neue Studie dämpft die Erwartungen nun auch in ökonomischer Hinsicht. Die Methode, mit der Förderanlagen Öl und Gas aus tiefliegenden Gesteinsschichten durch hydraulischen Druck holen, zögere das Ende der fossilen Ressourcen nur unwesentlich hinaus, schreiben die Wissenschaftler der "Energy Watch Group" in ihrem Bericht "Fossil and Nuclear Fuels - the Supply Outlook".

"Wir werden dieses Jahrzehnt noch den Paradigmenwechsel erleben. Statt jedes Jahr ein bißchen mehr, wird es danach jedes Jahr ein bißchen weniger Energierohstoffe geben", sagte Studienleiter Werner Zittel bei der Vorstellung der Studie in Berlin. Die Knappheit werde sich zuerst beim Erdöl bemerkbar machen. Ein Benzinpreis von zwei Euro pro Liter sei deswegen innerhalb der kommenden fünf Jahre denkbar.

Den Wissenschaftlern zufolge erreichen die Förderungen von Gas und Kohle bereits im Jahr 2020 ihren Höchststand. Die Produktion von Öl habe schon heute das Maximum überschritten. Verglichen mit 2012 soll die Produktion von Öl 2030 um 40 Prozent fallen. Daran werde auch Fracking nichts ändern. Es ist allerdings umstritten, wann das globale Fördermaximum erreicht ist.

Der Studie zufolge haben neue Methoden nicht dazu geführt, dass mehr Öl gefördert wird, sondern die sinkende Produktion auf einem bestimmten Level gehalten. Seit 2005 bleibe die weltweite Förderung bislang konstant, schreiben die Experten.

Der Bericht der Energy Watch Group, einem internationalen Netzwerk aus Wissenschaftlern und Parlamentariern mit Fokus auf Nachhaltigkeitsforschung, steht im Kontrast zu einer anderen wichtigen Studie. Im November veröffentlichte die Internationalen Energieagentur (IEA) mit Sitz in Paris ihren Bericht "World Energy Outlook 2013" (Zusammenfassung als PDF). Dort heißt es, Kohle, Öl und Gas würden auch über 2030 hinaus den globalen Energiemix dominieren - weil Nachfrage wie auch Fördermenge weiter zunehmen würde.

Fracking hat besonders in den Vereinigten Staaten die Hoffnungen auf lang anhaltenden Wohlstand durch fossile Energien genährt. Kauften die Amerikaner im Jahr 2005 noch 60 Prozent ihres Öls auf dem Weltmarkt ein, sind es heute nur noch etwas mehr als 40 Prozent. Die USA, über Jahrzehnte einer der größten Ölimporteure der Welt, sind drauf und dran, einen Großteil des Bedarfs aus eigener Förderung decken zu können. Die IEA schätzt, dass im Jahr 2017 die USA Saudi-Arabien als weltgrößten Ölproduzenten ablösen und von Importen unabhängiger werden. Etwa im Jahr 2030 dürfte das Land Nettoexporteur von Öl werden.

Das Beispiel der USA weckt auch bei europäischen Regierungen und Wirtschaftsverbänden hohe Erwartungen. In Deutschland herrscht über die umstrittene Förderung durch Fracking Uneinigkeit, Landesregierungen etwa in Bayern stemmen sich dagegen. Die Bundesregierung verspricht sich aber durch unerschlossene Gasgebiete Einnahmen in Milliardenhöhe. Die sollen in Zeiten unsicherer Energieversorgung durch die erneuerbaren Energien eine verlässliche Alternative bieten.

Der hohe Preis für fossile Rohstoffe und abgeschwächte Umweltauflagen in Ländern wie den USA hätten neue Fördermethoden befeuert, analysieren die Experten der Energy Watch Group. Aber auch in Amerika neige sich der Boom dem Ende: Von 2015 bis 2017 an solle die Förderung deutlich sinken.

Die geringere Öl-Produktion führe weltweit schon bald zu einer "Energielücke". Diese könne auch durch andere fossile Rohstoffe wie Kohle oder Gas nicht aufgefüllt werden, zumal auch diese Energieträger in Zukunft an ihre Grenzen stoßen werden. Ein riesiges Vorkommen gibt es allerdings unter Russland und China, worauf allerdings die USA und Europa keinen Zugriff haben.

Generalstabschef Joseph Dunford schildert die Lage wie folgt:


Russland und China sind nach Ansicht eines Top-Militärs eine noch größere Bedrohung für die USA als die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). „Russland stellt die größte Bedrohung für unsere nationale Sicherheit dar“, sagte der designierte Generalstabschef Joseph Dunford am Donnerstag bei einer Anhörung im Kongress. Die Atommacht könne die Souveränität von US-Verbündeten verletzen und sei eine „existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten“. Das Verhalten Moskaus sei „nichts weniger als alarmierend“, sagte er am Donnerstag vor dem Verteidigungsausschuss des US-Senats in Washington.

Die zweitgrößte Bedrohung sei China


An zweiter Stelle folge China wegen seiner militärischen Fähigkeiten und seiner Präsenz im Pazifik. Grund sei aber auch der dortige Interessenkonflikt mit den USA. „Es heißt nicht, dass wir China als Feind betrachten.“ Die drittgrößte Bedrohung sei Nordkorea, weil dessen Raketen auch das amerikanische Festland treffen könnten.

Russlands Außenminister Sergej Lawrow kritisiert USA


Am meisten sorgt sich der General über noch unbekannte Bedrohungen. „Das, was mich nachts wach hält, ist die Frage unserer Fähigkeit, auf das Unerwartete zu reagieren“, sagte Dunford nach Angaben des Fachblatts „Military Times“. „Im Großen und Ganzen können unsere Streitkräfte mit den derzeitigen Herausforderungen umgehen.“ Es gebe jedoch wenig Restkapazität darüber hinaus, sagte der Vier-Sterne-General weiter.

Auch Luftwaffen-Staatssekretärin Deborah Lee James hatte Russland als größte Bedrohung der USA bezeichnet. Dazu hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Donnerstag gesagt: „Wir sind über die künstlich erzeugte Atmosphäre der Feindseligkeit besorgt, die nichts mit der Realität, den Plänen und Handlungen Russlands zu tun hat. Wir haben uns schon an die regelmäßigen Äußerungen aus Washington gewöhnt, in welchen aus der Sicht der USA die Bedrohungen dieser Welt als größer oder als eher zweitrangig eingeschätzt werden.“

Joseph Dunford ist auch für Waffenlieferungen an die Ukraine


Dunford, den Präsident Barack Obama als Nachfolger von Stabschef Martin Dempsey nominiert hat, sprach sich auch für die Lieferung von Waffen an die Ukraine aus. Es sei angemessen, das Land etwa mit Panzerabwehrraketen auszustatten. „Ohne diese Art der Unterstützung werden sie nicht in der Lage sein, sich gegen russische Aggression zu verteidigen“, sagte der General. Er soll im Herbst auf Dempsey folgen, sofern der Senat die Nominierung des 59-Jährigen bestätigt. Verteidigungsminister Ash Carter hat sich ebenfalls für Waffenlieferungen ausgesprochen.

Die Ukraine hatte bereits wiederholt um weitere Militärhilfe durch den Westen gebeten. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sagte am Freitag, es gebe einen deutlichen Anstieg der Terrorgefahr in seinem Land. Während die Kämpfe mit den prorussischen Separatisten im Osten abgeflaut seien, werde die restliche Ukraine von dort mit Waffen überschwemmt. „Die Guerilla- und Terrorismusgefahr außerhalb der (Konflikt-)Zone ist beträchtlich angestiegen.“

Montag, 29. Juni 2015

Geplante atomare Antwort auf Russlands Gegenmaßnahmen!


Das Nato-Militärbündnis bereitet eine aggressivere Atomwaffenstrategie vor, die es als Antwort auf angebliche „Aggressionen Russlands“ präsentiert. Das erfuhr der britische Guardian am Mittwochabend aus Nato-Quellen.

Nato-Vertreter ließen wissen, dass die Änderungen die stärkere Einbeziehung von Einheiten für nukleare Kriegsführung in laufende Manöver an den Grenzen Russlands sowie neue Richtlinien für eine nukleare Eskalation gegen Russland betreffen sollen.

Die Nukleardoktrin des Bündnisses wurde diskret und in aller Stille „am Rande” des aktuellen Nato-Gipfels in Brüssel diskutiert. Die neue Politik soll auf der bevorstehenden Konferenz der Nuklearen Planungsgruppe des Bündnisses offiziell formuliert und angenommen werden. Der Termin dieser Konferenz wurde auf diese Woche vorverlegt, nachdem die geheimen Planungen bekannt geworden waren.

„Es gibt eine ersthafte Sorge darüber, wie Russland sich öffentlich zu Nuklearfragen äußert. Daher gibt es in der Allianz eine ganze Menge Überlegungen über Atomwaffen“, sagte ein ungenannter Nato-Diplomat dem Guardian.

Die Behauptung, dass die Revision der Nuklearwaffenpolitik des Bündnisses als Reaktion auf eine Aggression Russlands stattfinde, stellt die Wirklichkeit auf den Kopf. Nach dem Putsch in der Ukraine, der von den USA und der Nato inszeniert worden war, haben die imperialistischen Großmächte eine rücksichtslose Militarisierung Osteuropas vorangetrieben und u.a. eine 40.000 Mann starke Schnelle Eingreiftruppe gebildet.

Diese Woche hat US-Verteidigungsminister Ashton Carter bekannt gegeben, dass die USA dauerhaft Panzer, Militärfahrzeuge und anderes Kriegsmaterial in Ländern stationieren werden, die an Russland grenzen. Auch eine direkte Bewaffnung der Ukraine über die weitgehende Unterstützung hinaus, die die rechte Regierung bereits erhält, wird weiterhin diskutiert.



Die Nato plant jetzt, auf jeden Versuch Russlands, die aggressiven Initiativen des US-Imperialismus in Osteuropa zu kontern, noch stärker militärisch zu antworten, u.a. mit Atomwaffen.

Das Denken der Nato-Strategen wurde in einem Bericht in der Financial Times deutlich. Im Falle eines Konflikts mit einem der baltischen Staaten „könnte Russland die Allianz beschuldigen, den Konflikt zu verschärfen und mit dem Einsatz von atomaren Mittelstreckenraketen drohen“. Die Times zitiert Elbridge Colby von der Denkfabrik Center for a New American Security (CNAS): 

„Die Nato muss ihre Nuklearstrategie nicht völlig neu erfinden. Aber sie muss realistisch überlegen, wie sie reagieren würde und müsste bereit sein, Putin zu zeigen, dass er damit nicht durchkommt.“

Dieses Szenario stützt sich auf Behauptungen der USA, Russland habe das Abkommen über atomare Mittelstreckenraketen (INF-Vertrag) verletzt, was die russische Regierung abstreitet. US-Vertreter haben erklärt, dass das Pentagon als Reaktion auf Russlands vermeintliche Vertragsverletzung einen präventiven Angriff auch mit Atomwaffen auf Raketen und andere Ziele in Russland prüfe.

Die Bekanntgabe wesentlicher Überarbeitungen der Nuklearstrategie der Nato erfolgte nur wenige Tage nach der Veröffentlichung eines umfangreichen Berichts über die amerikanische Nuklearstrategie von 2025 bis 2050 („Project Atom: Defining US Nuclear Strategy and Posture for 2025-2050”). Der Bericht wurde vom Center for Strategic and International Studies (CSIS) erstellt. 

Die wichtigsten Teile des Berichts wurden von Clark Murdock verfasst. Murdock ist ein führender Stratege der US-Regierung und Analyst von CSIS. Er arbeitete schon vorher in hochkarätigen Strategie-Jobs bei der CIA, im Verteidigungsministerium, bei der US Air Force und am Nationalen Kriegs-College. An dem Bericht arbeiteten außerdem große Forscher- und Expertenteams mit, darunter Gruppen vom CNAS und der National Institution for Public Policy (NIPP).

Die Hauptzielrichtung der CSIS-Analyse geht dahin, dass die USA ihr Atomarsenal für einen Krieg gegen Russland, China oder eine andere Macht leichter einsetzbar machen sollen. Das Militär müsse eine Nuklearstrategie entwickeln, die den Realitäten des 21. Jahrhunderts entspreche und sich auf eine neue Generation von taktischen Gefechtsköpfen und Trägersystemen stütze.

Der CSIS-Bericht argumentiert, hochentwickelte taktische Atomwaffen würden es Washington ermöglichen, kleinere Atomkriege anzudrohen und zu führen, ohne sich von der Gefahr eines nuklearen Holocausts abschrecken zu lassen.

„Die Vereinigten Staaten müssen vielseitig einsetzbare Atomwaffen entwickeln“, schreibt das CSIS, u.a. für „geringe Kollateralschäden, verbesserte Bestrahlung, ein Eindringen in die Erde, elektromagnetische Impulse und andere Dinge je nach Entwicklungsstand der Technologie“.



Solche Fortschritte, heißt es in dem Bericht, seien die einzige Antwort auf die Erosion der amerikanischen technologischen Überlegenheit durch das Wachstum der chinesischen und russischen Atomarsenale und die Erweiterung des „Klubs der Atommächte“ um bis zu neun neue Staaten.

Nach der Theorie der „angemessenen Reaktion”, die das CSIS und Murdock vertreten, würden hochmobile atomschlagfähige Einheiten „kontrollierte nukleare Angriffe“ führen und Bomben „mit geringen Nebenwirkungen, genauer Zielführung und Spezialeffekten“ auf feindliche Ziele abfeuern, ohne dass das zu einem umfassenden Nuklearkrieg führen müsste.

Durch die „Stationierung robuster, zielgenauer nuklearer Reaktionsoptionen“ könnten die USA taktische Atomschläge „auf allen Stufen der nuklearen Eskalationsleiter führen“, schreibt Murdock.

Solche „kleinen” nuklearen Konflikte würden unvermeidlich dutzende, wenn nicht hunderte Millionen Menschenleben kosten, selbst wenn man einmal annehmen würde, dass sie nicht zu einem globalen Atomkrieg führen.

Das Staatsgebiet der USA würde nach dieser Theorie von den Folgen eines regionalen Atomkriegs durch die Abschreckungskraft von Washingtons riesigem strategischem Abschreckungspotential verschont bleiben. „Kontrollierte“ atomare Konflikte, die von der amerikanischen Regierung initiiert würden, würden zudem keine nuklearen Kampfhandlungen umfassen, die sich gegen Nordamerika richten, oder von dort gestartet würden.

„Die amerikanische Heimat wäre von einer Reaktion der USA auf einen atomaren Angriff auf einen regionalen Verbündeten nicht betroffen“, schrieb der CSIS.



Kaum verhüllt schlägt der CSIS also vor, die USA sollten Verbündete und von ihnen abhängige Länder als Aufmarschgebiete und Schlachtfelder für „kontrollierte” atomare Kriegsführung nutzen. Diese Vorschläge sind das Ergebnis der Zusammenarbeit eines ausgedehnten Netzwerks politischer Theoretiker der herrschenden Klasse. Daher sind sie außerordentlich bedrohlich und müssen von der internationalen Arbeiterklasse sehr ernst genommen werden.

Es gibt auch an anderer Stelle Forderungen nach einer bedeutsamen Ausweitung der amerikanischen Nuklearkapazitäten. Vor dem Atlantic Council forderte der US-Abgeordnete Mac Thornberry, Vorsitzender des Streitkräfteausschusses des Repräsentantenhauses, Anfang der Woche eine „nationale Verständigung über den Bau neuer Atomwaffen“.

„Das ist etwas, über das wir eine Zeitlang nicht einmal mehr sprechen konnten, aber ich glaube, das müssen wir tun“, erklärte Thornberry.

Ende letzten Jahres gab die Obama-Regierung Pläne für ein eine Billion Dollar teures, sich über drei Jahrzehnte erstreckendes Programm für die Modernisierung ihrer Atomwaffen bekannt.

Die Papiere des CSIS und die anderen Diskussionen innerhalb des Staatsapparats enthalten ein beträchtliches Maß an Irrsinn. Die Strategen des amerikanischen Imperialismus beraten kaltblütig über die beste Taktik für den Sieg in einem Atomkrieg. Aber dieser Irrsinn entspringt der Logik des amerikanischen Imperialismus und dem Bestreben der Finanzaristokratie, – immer direkter durch den Einsatz militärischer Gewalt – die ganze Welt zu kontrollieren.


Dienstag, 23. Juni 2015

Ultranationale Ukrainer fordern den Krieg und eine Absage an Minsk II - Etwas Geschichte zum Verstehen!


Foto: ©    commons.wikimedia.org/    «ГЛАВНЫЕ НОВОСТИ»



Ultraradikale ukrainische Nationalisten fordern von Präsident Poroschenko das Minsker Abkommen abzusagen. Solch eine Forderung erschien auf der offiziellen Homepage der nationalistischen Organisation „Rechter Sektor“. Die Radikale planen für den 3. Juli einen Marsch im Kiewer Regierungsviertel vor, um diese und andere Anforderungen zum Ausdruck zu bringen.


„Wir fordern von Petro Poroschenko, auf das Minsker Abkommen zu verzichten, die Offensivoperationen bis zur Befreiung der besetzten Territorien fortzusetzen, ein Personalwechsel im Verteidigungsamt und in der Armee umzusetzen und einen realistischen Kampf gegen die Korruption zu führen“, - so der „Rechte Sektor“.


Solch eine populistische Erklärung diskreditiert nicht nur die politische Lage in der Ukraine und die offizielle Regierung, aber auch die reale Macht von Präsident Poroschenko, der keine Hebelwirkung für die Bande der Nationalisten hat. Aber da gibt es noch mehr: der andauernde rechtsextreme Wahnsinn des „Rechten Sektors“ macht diese Organisation genauso gefährlich wie den „Islamischen Staat“ im Nahen Osten. Ähnliche Methoden, Aggression und der verrückte Wunsch zum Krieg. Aber noch eine wichtige Anmerkung: der „Rechte Sektor“ ist viel näher als der „Islamische Staat“, denn er ist hier - an der Ostgrenze von Europa.





Jetzt stellt man sich die Frage, warum die Regierung Merkel als Zugpferd der Europäischen Union, dieses "rechte" und "korrupte" Regime finanziell und ideologisch Unterstützt! Zurecht bekommt man bei diesem Gedanken Magenprobleme und wundert sich über diese westliche Berichterstattungen der Mainstream-Medien! Ich möchte in diesem Beitrag mal bewusst auf weitere zu tiefst erschütternden Bilder aus dem Donbass verzichten um die Perversität dieses Krieges gegen die eigene Bevölkerung zu unterstreichen.


Was hier mal Sinn machen würde, wäre etwas Geschichtsunterricht. Aber nicht so wie wir ihn alle bereits kennen, denn dass sind und waren nichts weiter als Lügen. Geschichte lesen ist immer recht anstrengend und Zeitaufwendig. Außerdem wäre ich wieder genötigt zig Bilder in diesen elend langen Text einzubauen. Ich mag keine langen Texte ohne Bilder. Ich entschied mich zu einem Video. 



Wie lange noch? Ich schlag hier schon Wurzeln! Wo sind denn jetzt die Russen?



Schaut man sich die deutschen Massenmedien an, entsteht schnell der Eindruck Vladimir Putin sei ein imperialistischer Bösewicht. Doch waren es nicht die USA und die NATO, die völkerrechtswidrig in andere Staaten einmarschiert sind? War es nicht der Westen, der darauf drang, mehr und mehr Nachbarstaaten Russlands in die NATO einzugliedern? Alle Abkommen und Versprechungen gegenüber Russland wurden gebrochen und doch soll Putin laut westlichen Medien die alleinige Schuld an der heutigen Krise in der Ukraine haben.


Was ist von Russlands geopolitischer Position zu halten? Wie ist Russland überhaupt in die heutige Lage gekommen? Und ist es wirklich so weit hergeholt, Putins Haltung zur Ukraine "verstehen" zu wollen?


Holger Strohm beleuchtet die Hintergründe, die bei heutigen geopolitischen Debatten in der Öffentlichkeit keine oder nur sehr wenig Beachtung finden. 


Geschichte muss beleuchtet und reflektiert werden, um die heutige Welt zu verstehen. 


Propaganda zählt auf Unwissenheit!






Wir müssen uns an die ältere Generation halten und ihnen zuhören! Es gibt glücklicherweise doch noch ein paar von ihnen, die die Wahrheit kennen und sie Publik machen! Helfen wir ihnen indem wir zuhören und verstehen! Das sind wir unseren Kindern und der Welt schuldig! Wollen wir wirklich nur Lügen hinterlassen?



Sonntag, 21. Juni 2015

Nach Russland kommt China dran!!!



Hier haben mal wieder die Weltbrand Spezialisten des US Regimes ihre dreckigen blutigen Griffel im Spiel. Diese machtbesessenen Zionisten nutzen jede Gelegenheit um andere souveräne Staaten zu destabilisieren und wenn möglich von der Völkergemeinschaft auszuschließen. Es ist immer das gleiche Vorgehen wenn man genau hinschaut. Diese verbrecherische Taktik nutzen die US Zionisten und Menschenschlächter schon über 100 Jahre. Es wird Zeit diesen Verbrecherstaat in seine Schranken zu weisen. Ich hoffe das endlich immer mehr Menschen begreifen wer unser aller Feind ist. Schaut Euch bitte den Beitrag weiter unten an welcher sich mit den Zionistenstaat USA befasst! Solange wie diese Drahtzieher und Kriegshetzer der US Regierung freie Hand haben, müssen wir in der ganzen Welt aufpassen und hinter die Kulissen schauen. Denn in Sachen Völker aufeinander zu hetzen haben diese US Zionisten sehr viel Erfahrung!

Wer und was die Zionisten sind habe ich in vielen meiner Artikel mehr als ausführlich erklärt. Wenn sich nun einer die Mühe macht und meine Beiträge genau analysiert, der sollte nun endlich über die wahren Kriegstreiber Bescheid wissen !!

Diese "Menschen" sind sehr gefährlich und denen ist ein Menschenleben nichts, aber auch rein gar nichts Wert!!!

Alle Kriege die dieser Zionistenstaat USA je vom Zaun gebrochen hatten basieren auf Lügen. Das sollten wir alle nicht vergessen !


Umsturzvorbereitungen in China Klagemauer TV 02.10.2014

Die USA streben die „Intermarum Lösung“ an Klagemauer TV 19.06.2015

Aus der Physik wissen wir, dass Ursache und Wirkung miteinander zu tun haben, und kennen auch eine Reihenfolge. Erst die Ursache, dann die Wirkung. Ein Glas, das zerschlagen am Boden liegt, musste erst fallen.

Kein logisch denkender Mensch würde diese zeitliche Abfolge beim Beobachten von Naturgesetzen in Frage stellen. Geht es dann aber um die "Physik" politischer Ereignisse, wird dies ständig versucht.

Bevor sich die Krim in der Ukraine von der Regierung in Kiew abspaltete und es zur sogenannten Krim-Krise kam, die bis heute anhält und zu einem Bürgerkrieg im Land und massivem Stress mit Moskau führte, kam es in der Ukraine zu einem "Regime-Change", der nicht ohne Tote auskam.

Auf dem Maidan-Platz wurden zig Bürger mit und ohne Uniform von Kugeln getötet, die von Scharfschützen auf Dächern abgefeuert worden waren. Hier handelt es sich um klassischen Mord, der dazu führen sollte, Chaos zu stiften, um so einen Putsch vorzubereiten.

Wer die Schützen waren, wer sie bezahlte und ihnen den Befehl gab, sowohl auf Demonstranten als auch Polizisten zu schießen, ist bis heute nicht wirklich geklärt. Fest steht: Erst als im Anschluss der damalige Präsident Janukowitsch das Land fluchtartig verließ und die NATO-Marionette Poroschenko ins Amt gehievt wurde, reagierte Putin in Moskau und unterstütze die Abspaltung der Krim. 

Auf der Krim befindet sich der wichtigste Militärstütpunkt Moskaus. Sevastopol. Offiziell gemietet bis 2042. 

In der Westpresse wird dieser zeitliche Ablauf einfach um 180 Grad gedreht und damit die Geschichte auf den Kopf gestellt. Manipulation der öffentlichen Meinung als Basis für Kriegs-Propaganda gegen Russland.

Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser folgte der Einlandung von KenFM und Free21 nach Berlin, um die Geschehnisse in der Ukraine in ihrer korrekten zeitlichen Abfolge darzulegen.

Eingebettet wird sein Vortrag in die Geschichte zahlosser Regierungsputsche, die eben alles andere sind als ein Demokratieexport. Oft wurde durch einen Putsch die Demokratie beseitigt. Was den Menschen gern als Regime-Change verkauft wird, sprich Befreiung von der Diktatur mit Hilfe von Außen, stellt sich bei genauerem Hinsehen oft als Import eines (anderen, dem Westen wohlgesinnten) Diktators dar.

In diesem Spiel sind die USA bis heute federführend. Welche Rolle spielten sie damals auf dem Maidan und welche Folgen hat der Regime-Change oder Putsch in Kiew für Europa, und damit auch für Deutschland?

Knappe zwei Stunden Geopolitik im Kino Babylon in Berlin, mit aktuellem Bezug. Spannend und vor allem erhellend, wenn es darum geht, wie in den Massenmedien die Wahrheit verbogen wird, um auch den Bürger der BRD wieder für Krieg zu begeistern. In Zeiten des Internet hat die Staatspropaganda es dann aber zunehmend schwerer, Menschen flächendeckend das Gehirn zu waschen. 

Die öffentliche Meinung ist das zweitgrößte Imperium auf diesem Planeten. WIR sind nicht Machtlos. Bildung hilft, die vermeintliche eigene Ohnmacht konsequent als das zu erkennen, was sie ist: Das Resultat bewusster Propaganda. Bildung ist hier das effektivste Gegengift. Bilde Dich. Mach Dich auf die Suche nach anderen Quellen. Mach Dir Dein eigenes Bild.

Dr. Daniele Ganser kann dabei ein Anfang sein.

KenFM zeigt: Regime-Change in der Ukraine? Dr. Daniele Ganser im Kino Babylon Berlin 06.06.2015



Freitag, 19. Juni 2015

Die USA sollte besser nicht weiter provozieren!



Da sollte die USA sich besser mal warm anziehen! Wenn sie weiter provozieren, könnte es sein, dass sie schneller von der Bildfläche verschwinden, als ihnen selber lieb ist. Und da bringen auch ihre unterirdischen Bunker und Städte nichts mehr! Man muss die Sprache des nun folgenden Videos nicht unbedingt verstehen. Es sind sowieso nur einleitende Worte. Um was es hier geht, versteht man auch ohne Worte!!!


Donnerstag, 18. Juni 2015

Und schon wieder Falschmeldungen unserer Medien - Russland bekam keine Baupläne der Hubschrauberträger "Mistral" von Frankreich

© AP Photo / David Vincent



Eine Reihe von Medienberichten behaupten, dass Russland aus Frankreich die Baupläne für die Hubschrauber-Träger der Mistral-Klasse erhalten haben


ST. PETERSBURG, 18. Juni / TASS /. "Russland hat keine Baupläne für die Mistral-Klasse aus Frankreich erhalten", erklärte der russische Industrie- und Handelsminister Denis Manturov am Donnerstag gegenüber Journalisten.

"Baupläne, die wir erhalten hatten, sind keine Aktuellen", sagte er und fügte hinzu, dass "wir bereits Pläne für den Rumpf und des modularen Aufbaus hatten. Wir mussten einfach nur noch Pläne für den Heckbereich und den Vorderkörper liefern."

Der 1.12 Milliarden-Euro-Vertrag, die amphibischen Angriffs-Schiffe der russischen Marine (Mistral) zu bauen wurde im Juni 2011 unterzeichnet. Falls es nicht gesondert vereinbart wurde, muss Frankreich an Russland eine zusätzliche Gebühr zahlen. Das erste Schiff der Mistral-Klasse wurde im Oktober 2013 in Wladiwostok zu Wasser gelassen.  Man hatte im Herbst 2014 mit weiteren Schiffen gerechnet, aber die Übergabe fand wegen der Lage in der Ukraine nicht statt.

Die zweite Mistral, die Sewastopol, sollte im Oktober 2015 nach Russland ausgeliefert werden, aber der Vertrag würde aufgelöst


Frankreich setzte die Lieferung der Schiffe auf Grund von Sanktionen, die europäische Länder auf Moskau verhängten aus. Sanktioniert wurde auf Grund von Behauptungen Russland trage die Schuld an der Destabilisierung der östlichen Ukraine. Russland hat immer wieder diese Vorwürfe, dass Moskau in irgendeiner Weise in die Feindseligkeiten in der Ost-Ukraine einbezogen sei zurückgewiesen. Der russische Vizepremier Rogosin sagte am 9. Mai 2015, dass Frankreich keine Entscheidungen über den Verkauf von Mistral Hubschrauberträger treffen darf, ohne Russlands Zustimmung einzuholen. Die russische Föderation hat die Endbenutzer-Lizenz für die Mistral-Klasse.

In früheren Berichten wurde vorgeschlagen, dass die Französisch Seite bereit sei Entschädigung zu zahlen, wenn Russland die Hubschrauberträger nicht zugestellt werden sollten. Moskau hat wiederholt mitgeteilt mit jeder Variante zufrieden zu sein - entweder die Schiffe oder das Geld. Anfang Juni sagte der russische Präsidentenberater für militärtechnische Zusammenarbeit Vladimir Kozhin, "Ich hoffe dass die Situation mit den Mistral-Kriegsschiffen bis diesen Sommer geklärt wird. Russland will alle Produktionskosten der Schiffe, die bereits gezahlt wurden, wieder zurück haben. Geld oder Schiffe. Geld bedeutet Geld. Wir haben nicht viel zu verlieren, wenn wir diese Schiffe nicht bekommen."


Hubschrauberträger Mistral
Russland wird Mistral-Klasse Hubschrauberträger aus Frankreich kaufen. Infografik von TASS




Am 15. Mai schrieb die russische Wirtschaftszeitung Kommersant unter Bezugnahme der Quellen im Bereich der "militärtechnischen Zusammenarbeit", dass Frankreich an Moskau Vorschläge zur Beendigung eines französisch-russischen Abkommens über den Bau der Hubschrauberträger Mistral für Russland gesendet hatte.

Diese Vorschläge beinhalteten, dass "etwa 785.000.000 € an Russland geleistet werde, nachdem die Regierung eine schriftliche Erlaubnis erhalten hat, die Schiffe an Dritte ohne Vorbehalte verkaufen zu dürfen", so die Zeitung.

Vladimir Kozhin sagte: "Moskau wird einem solchen Ansatz niemals zustimmen!" Dies erklärte er mit seinen "Ausgaben und Verlusten im Zusammenhang mit dem gebrochenen Vertrag über 1.163.000.000 €" und "hat nicht die Absicht, alle Genehmigungen für die Wiederausfuhr auszustellen bis das Geld zurückgegeben wird."

"Die Möglichkeit mit der Rückzahlung der in der französischen Vorschlag genannten Summe passt uns überhaupt nicht und der stellvertretende Ministerpräsident Dmitri Rogosin wurde bereits informiert." 

Der französische Generalsekretär für Verteidigung und nationale Sicherheit Louis Gautier, wurde ermächtigt Verhandlungen mit Russland darüber zu halten. "Sie sind jetzt in der Vorbereitung weiterer Argumente", sagte eine Quelle.

Nach Einschätzung des französischen Wochenblatt Le Point, könnte die Aufhebung des Vertrages der vielen Mistrals Frankreich nicht 2 Mrd €, sondern am Ende 5 Mrd € kosten.

Sonntag, 14. Juni 2015

Snowden-Dokumente in fremden Händen

Russland und China sollen sich Zugang zu den von Edward Snowden entwendeten Geheimdienstunterlagen verschafft haben. Grossbritannien reagierte umgehend.

Brachte unzählige Unterlagen an sich: Edward Snowden spricht an einer Veranstaltung in Deutschland. (Archivbild) (Bild: Keystone/Ole Spata)

Russland und China haben sich nach Medienberichten aus Grossbritannien Einsicht in die Geheimdienstdokumente verschafft, die der Enthüller Edward Snowden entwendete. Offenbar sind als Reaktion darauf sogar britische Agenten abgezogen worden.

Mechanismen zum Schutz der Daten seien von den beiden Ländern umgangen worden, berichtete die britische «The Sunday Times» in der Nacht auf Sonntag. Das Knacken der Daten habe den britischen Auslandsgeheimdienst MI6 dazu gezwungen, Agenten aus laufenden Einsätzen in «feindlichen Ländern» abzuziehen.


Die Zeitung berief sich auf Mitarbeiter des Büros von Premierminister David Cameron, des Innenministeriums und der Geheimdienste. Eine offizielle Stellungnahme war nicht zu erhalten.

Eine Quelle in der Downing Street, dem Sitz des britischen Premierministers, sagte dem britischen Rundfunk BBC, Russland und China seien im Besitz von Informationen, die zum Abzug der Agenten führten. Es gebe keine Hinweise darauf, dass einem von ihnen etwas geschehen sei.

Seit zwei Jahren werden immer neue Informationen über die weltweiten Überwachungsaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA und seines britischen Verbündeten GCHQ bekannt. Grund: Der Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden hat unzählige Dokumente darüber an sich gebracht und diese an Journalisten übergeben.

Dienstag, 9. Juni 2015

Moskau bereitet sich auf die aktive Verteidigung in Transnistrien vor



Ein Beitrag von rusvesna.su
Unsere Quelle im Verteidigungsministerium der Russischen Föderation erzählt über die Pläne der Liquidierung von Pridnestrowje, die von den Geheimdiensten der USA unter Beteiligung der Verteidigungsbehörden der Ukraine, Moldawien und Rumänien entwickelt wurden.





Das Verteidigungsministerium Russlands ist besorgt über die Möglichkeit der rapiden Destabilisierung des Konfliktes in der Pridnestrowskaja Modlawische Republik (PMR) und bereitet sich auf die ungünstigsten Szenarien vor. Dafür führte die Operative Gruppe Russischer Streitkräfte (OGRW), die in der Republik stationiert ist, eine Übung der Überwachung wichtiger Militärobjekte durch.






Wie der Pressedienst des westlichen Militärbezirks mitteilt, unter dessen Kommando sich die OGRW befindet, nahmen daran mehr als 100 Soldaten teil. Nach einem Alarm und 150 km langem Marsch zu den Militärlagern im Dorf Kolbasna, nahmen sie teil an einer Gefechtsübung mit den Terroristen, die versucht haben sollten dort Waffen und Munition zu erobern.

Solche Szenarien werden nicht nur von den Soldaten der OGRW sondern auch von den russischen Friedenstruppen, die in der Konfliktzone stationiert sind, geübt.

Ein Teil des Planes ist die letzte Woche in Kiew beschlossene Denunzierung des Abkommens mit Moskau über den Transit der russischen Militärs und ihrer Versorgung über das Territorium der Ukraine nach Pridnestrowje.

Angeblich sind schon in der nächsten Zeit mehrere Diversions- und terroristische Operationen der ukrainischen und rumänisch-moldawischen Gruppen in Pridnestrowje geplant, währenddessen die Munitionslager, die jetzt von den russischen Soldaten bewacht werden, erobert werden sollen.

Gleichzeitig werden massenhaft Provokationen mit der Zivilbevölkerung mit Opfern stattfinden, um die russischen Friedenstruppen zu diskreditieren.

All diese Vorkommnisse werden von Kischinew genutzt, um aus dem Abkommen über Friedenstruppenstationierung auszusteigen. Sie würden sich an die Europäische Union und NATO mit der Bitte um andere Friedenstruppen wenden. Zu diesem Zeitpunkt soll ein moldawisch-rumänisches Bataillon schon bereit stehen, der die russischen blauen Helme ersetzen soll. Am 23.Mai hat der Verteidigungsminister Moldawiens W.Tschebotaru während seines Besuchs in Rumänien die Gründung dieses Bataillons offiziell angekündigt. Perspektiwisch sollen auch die Soldaten aus der Ukraine und Polen daran teilnehmen.

Während dieser Verschärfung der Situation um Pridnestrowje, starten die USA und Rumänien militärische Manöver nahe der Grenze mit dem Odessa Gebiet der Ukraine (liegt auf der kürzesten Luftstrecke für russische Militärs, wenn sie Pridnestrowje aus der Luft versorgen müssten). Der Zerstörer der amerikanischen Marine Ross, befindet sich seit dem 23. Mai im Schwarzen Meer. Ross ist mit einem Luftabwehrsystem ausgestattet, die Angriffsbewaffnung besteht aus den Flugraketen Tomahawk.


Montag, 8. Juni 2015

10 Ziele, die wir ohne Russland nie erreichen!

Bild: Jürgen Todenhöfer

Jürgen 
Todenhöfer






















Liebe Freunde, wer Putin ausschließt, macht diese Konferenz sinnlos. 300 Mio € und 20.000 Polizisten für Sonntagsreden. Und für ein"Grüß Gott" Obamas. Hier 10 Ziele, die wir ohne Putin nicht erreichen:




1. Eine Lösung der lebensgefährlichen Ukraine-Krise.

2. Eine konstruktive Partnerschaft zwischen Russland und Europa.

3. Eine Friedenskonferenz für den brennenden Mittleren Osten.

4. Erfolgreiche Strategien zur Bekämpfung des Terrorismus - ohne Kriege

5. Einen starken, lebensfähigen Palästinenser-Staat, Freiheit für Gaza.

6. Die im "Atomwaffensperrvertrag" zugesagte Vernichtung aller (!!!) Atomwaffen der Welt.

7. Beendigung der hemmungslosen Ausplünderung und Zerstörung unseres Planeten.

8. Wirksame Maßnahmen zur Lösung der außer Kontrolle geratenen weltweiten Schuldenkrise.

9. Endlich Erfolg im Kampf gegen den Hunger auf der Welt.

10. Harte Sanktionen gegen Staaten, die noch immer zulassen, dass Mitbürger rassistisch diskriminiert werden. Muslime, Juden, Christen, Farbige.

Eine G7-Konferenz sollte wenigstens die Weichen (!) zur Lösung dieser Probleme stellen. Dafür zahlen wir Steuern. Aber nicht für luxuriöse Schlafwandler-Konferenzen auf bayrischen Schlössern. So fahren wir unseren Planeten an die Wand.

Euer JT