Sonntag, 21. Juni 2015

Die Toten sind da!





Als eigentlich alles vorbei ist und die Särge fast verlassen vor dem Kanzleramt stehen, ist endlich Zeit und Platz für Fotos. Die junge Frau stellt sich in Pose, das aus Ästen gebastelte Holzkreuz an ihre Schulter gelehnt. Sie trägt schwarze, enge Jeans, ein schwarzes Top und eine Art schwarzen Überwurf. Sie lächelt kurz für das Foto vor Sarg und Regierungssitz, dann besinnt sie sich und schaut lieber etwas ernster. Fertig ist das Foto fürs Protest-Poesiealbum.

Der "Marsch der Entschlossenen" ist an diesem Sonntag durch das Berliner Regierungsviertel und bis fast vor's Kanzleramt gezogen. Es war der Höhepunkt einer Kampagne des Zentrums für Politische Schönheit, die unter den Motto "Die Toten kommen" (DeRuWa berichtete am Donnerstag den 18.06.2015) das Elend der sterbenden Flüchtlinge und den Umgang mit ihren Leichen an den EU-Außengrenzen in das Bewusstsein Europas hämmern will. 


Am Dienstag hatten sie, sagen sie, eine Syrerin begraben auf einem Friedhof am Berliner Stadtrand. Am Freitag folgte die nächste Beerdigung. Und dazu und dazwischen immer: viele wuchtige Worte und einige Unwahrheiten, die der Inszenierung dienten, und die man natürlich als Freiheit der Kunst verstehen kann und nicht einfach als effektvolle Lüge.

Das Zentrum kündigte zum Beispiel an, Bundespräsident Gauck käme zu einem der Begräbnisse. Das musste dieser dann dementieren. Sie schrieben noch kurz vor der Demo, dass nun die Leichen auf dem Wasserweg unterwegs seien zum Kanzleramt. Zu sehen war weit und breit kein Leichenschiff. Politiker kritisierten, Medien kommentierten, und mit jeder Wortmeldung gewann das Zentrum für politische Schönheit mehr von dem, was es wollte: 

Aufmerksamkeit


Am Sonntagmittag um 14 Uhr dann also Treffpunkt Unter den Linden. Ein paar Tausend Menschen, die Polizei wird später von 5.000 sprechen. Aus der Entfernung schallt Beethovens Ode an die Freude über die Straße bis zu den Demonstranten. Die Europahymne, das passt. Sie ziehen dann langsam den kurzen Weg zum Kanzleramt, und so richtig kann sich die Menge nicht entscheiden, ob sie nun traurig oder wütend auftreten will. Manche halten schweigend ein paar Blumen und Holzkreuze, andere rufen die bekannten Slogans: We are here and we will fight, freedom of movement is everybody's right! Vor Maredo und dem Cafe Einstein schauen die Touristen kurz irritiert von ihren Milchkaffees und Steaks auf.

Als die Demonstranten an den Bürogebäuden der Abgeordneten vorbeiziehen, löst sich einer schnell aus der Menge und sprüht "Blut an euren Händen" in roter Farbe an die Mauer. Applaus von seinen Mitstreitern.

In der Rhetorik des Zentrums für politische Schönheit sind die europäischen Bürokraten und Politiker die Mörder. Direkt und allein verantwortlich für jede Leiche, die im Mittelmeer schwimmt. Und auch für den vermeintlich unwürdigen Umgang mit diesen Leichen. Einer der Aktivisten hat fotografiert, wie sie in Plastiksäcken gestapelt übereinander in einer defekten Kühlkammer im Keller eines italienischen Krankenhauses lagern. Es ist ein brutales Bild.

Reportage klärt über Lage auf Sizilien auf


Ein Reporter der Taz ist mittlerweile dorthin gereist, wo das Bild entstanden ist, ins sizilianische Augusta. Er hat den Bestatter getroffen und den Rechtsmediziner, war in Krankenhäusern, bei Geistlichen, in der Kommunalverwaltung, und schließlich auf dem Friedhof. Manche verweigern die Aussage, andere relativieren oder klagen an, und am Ende dieser präzisen, suchenden Reportage ist zweierlei klar: Was mit diesen Leichen passiert ist, ist tatsächlich unwürdig. Wer dafür die Verantwortung trägt, ist aber nicht so einfach zu beantworten. 


Es ist eher eine Mischung aus Überforderung, Desinteresse und mangelnden Ressourcen, die die Leichen in diesem Container hat enden lassen. Auch daraus lassen sich Schlüsse ziehen, auch nach der Lektüre dieses aufklärenden Artikels kann man noch wütend sein, auch auf die europäischen und den deutschen Innenminister, Zielscheibe Nummer eins der Schönheit-Aktivisten. Aber man hat halt zusätzlich noch was verstanden von der Welt.

Das Leid der Flüchtlinge ist längst eines der journalistischen, künstlerischen und politischen Großthemen. Auf den Bühnen und in Ausstellungen, in Großreportagen und Talkshows im Bundestag und Sonntagsreden. Eine Sonntagsrede hielt am gestrigen Samstag zum Beispiel Joachim Gauck. Die Bundesregierung hatte diesen 20. Juni zum "Nationalen Gedenktag für Vertriebene" erklärt, im UN-Kalender wiederum steht er als Weltflüchtlingstag. Gauck sagte also: "Wir würden unsere Selbstachtung verlieren, wenn wir Menschen, die vor den Toren unseres Kontinents auf dem Wasser treiben, sich selbst überließen." Das Ziel der Berliner Aktivisten ist es, den Konjunktiv aus diesem Satz zu schmeißen. Die Selbstachtung ist dahin, es wird Zeit, sie wieder herzustellen.
Am Ende entsteht vor dem Reichstag doch ein Friedhof

Nun fällt ein Zaun um in Berlin. Er umrandet die große Wiese vor dem Reichstag. Einige Demonstranten haben ihn umgeworfen und als die Menge schon jubelnd losläuft, sagt einer der Sprecher noch ins Megaphon: "Das ist ein Trauermarsch. Bitte seid friedlich." Doch das ist jetzt egal. Die Organisatoren lösen ihre Versammlung schnell offiziell auf und beobachten dann erst aus der Distanz, wie die paar Tausend Demonstranten auf den Reichstag zulaufen. Ganz vorne mit erhobenen Händen mitten in die Polizeiabsperrung läuft Johannes Ponader, ehemals eskalationserprobter politischer Geschäftsführer der Piratenpartei. Ein paar Antifas rempeln ein paar Polizisten an. Am Rande springt ein kleines Kind auf einem der umgeworfenen Zäune herum, und als eine Polizistin den Vater bittet, das Kind möge doch damit aufhören, guckt der der sie nur an und sagt: "Ey, ich mag keine Cops!" Alles wie immer also.

Dann buddeln sie die Wiese um. Bald ist sie übersät mit vielen kleinen Grabhügeln. Es ist nun doch noch ein Friedhof geworden, ein symbolischer. Die Aktivisten freuen sich gewaltig über das "starke Zeichen" und ärgern sich dann, als Polizisten ein paar der Grabskulpturen wieder platt trampeln. Viele starke Bilder aber gibt es nun von Gräbern vor dem Reichstag, von oben sieht es bestimmt fast so aus wie auf dem Modell, dass die Aktivisten vorher entworfen hatten. Und so war all das wohl eine gelungene Aktion.





Nach Russland kommt China dran!!!



Hier haben mal wieder die Weltbrand Spezialisten des US Regimes ihre dreckigen blutigen Griffel im Spiel. Diese machtbesessenen Zionisten nutzen jede Gelegenheit um andere souveräne Staaten zu destabilisieren und wenn möglich von der Völkergemeinschaft auszuschließen. Es ist immer das gleiche Vorgehen wenn man genau hinschaut. Diese verbrecherische Taktik nutzen die US Zionisten und Menschenschlächter schon über 100 Jahre. Es wird Zeit diesen Verbrecherstaat in seine Schranken zu weisen. Ich hoffe das endlich immer mehr Menschen begreifen wer unser aller Feind ist. Schaut Euch bitte den Beitrag weiter unten an welcher sich mit den Zionistenstaat USA befasst! Solange wie diese Drahtzieher und Kriegshetzer der US Regierung freie Hand haben, müssen wir in der ganzen Welt aufpassen und hinter die Kulissen schauen. Denn in Sachen Völker aufeinander zu hetzen haben diese US Zionisten sehr viel Erfahrung!

Wer und was die Zionisten sind habe ich in vielen meiner Artikel mehr als ausführlich erklärt. Wenn sich nun einer die Mühe macht und meine Beiträge genau analysiert, der sollte nun endlich über die wahren Kriegstreiber Bescheid wissen !!

Diese "Menschen" sind sehr gefährlich und denen ist ein Menschenleben nichts, aber auch rein gar nichts Wert!!!

Alle Kriege die dieser Zionistenstaat USA je vom Zaun gebrochen hatten basieren auf Lügen. Das sollten wir alle nicht vergessen !


Umsturzvorbereitungen in China Klagemauer TV 02.10.2014

Die USA streben die „Intermarum Lösung“ an Klagemauer TV 19.06.2015

Aus der Physik wissen wir, dass Ursache und Wirkung miteinander zu tun haben, und kennen auch eine Reihenfolge. Erst die Ursache, dann die Wirkung. Ein Glas, das zerschlagen am Boden liegt, musste erst fallen.

Kein logisch denkender Mensch würde diese zeitliche Abfolge beim Beobachten von Naturgesetzen in Frage stellen. Geht es dann aber um die "Physik" politischer Ereignisse, wird dies ständig versucht.

Bevor sich die Krim in der Ukraine von der Regierung in Kiew abspaltete und es zur sogenannten Krim-Krise kam, die bis heute anhält und zu einem Bürgerkrieg im Land und massivem Stress mit Moskau führte, kam es in der Ukraine zu einem "Regime-Change", der nicht ohne Tote auskam.

Auf dem Maidan-Platz wurden zig Bürger mit und ohne Uniform von Kugeln getötet, die von Scharfschützen auf Dächern abgefeuert worden waren. Hier handelt es sich um klassischen Mord, der dazu führen sollte, Chaos zu stiften, um so einen Putsch vorzubereiten.

Wer die Schützen waren, wer sie bezahlte und ihnen den Befehl gab, sowohl auf Demonstranten als auch Polizisten zu schießen, ist bis heute nicht wirklich geklärt. Fest steht: Erst als im Anschluss der damalige Präsident Janukowitsch das Land fluchtartig verließ und die NATO-Marionette Poroschenko ins Amt gehievt wurde, reagierte Putin in Moskau und unterstütze die Abspaltung der Krim. 

Auf der Krim befindet sich der wichtigste Militärstütpunkt Moskaus. Sevastopol. Offiziell gemietet bis 2042. 

In der Westpresse wird dieser zeitliche Ablauf einfach um 180 Grad gedreht und damit die Geschichte auf den Kopf gestellt. Manipulation der öffentlichen Meinung als Basis für Kriegs-Propaganda gegen Russland.

Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser folgte der Einlandung von KenFM und Free21 nach Berlin, um die Geschehnisse in der Ukraine in ihrer korrekten zeitlichen Abfolge darzulegen.

Eingebettet wird sein Vortrag in die Geschichte zahlosser Regierungsputsche, die eben alles andere sind als ein Demokratieexport. Oft wurde durch einen Putsch die Demokratie beseitigt. Was den Menschen gern als Regime-Change verkauft wird, sprich Befreiung von der Diktatur mit Hilfe von Außen, stellt sich bei genauerem Hinsehen oft als Import eines (anderen, dem Westen wohlgesinnten) Diktators dar.

In diesem Spiel sind die USA bis heute federführend. Welche Rolle spielten sie damals auf dem Maidan und welche Folgen hat der Regime-Change oder Putsch in Kiew für Europa, und damit auch für Deutschland?

Knappe zwei Stunden Geopolitik im Kino Babylon in Berlin, mit aktuellem Bezug. Spannend und vor allem erhellend, wenn es darum geht, wie in den Massenmedien die Wahrheit verbogen wird, um auch den Bürger der BRD wieder für Krieg zu begeistern. In Zeiten des Internet hat die Staatspropaganda es dann aber zunehmend schwerer, Menschen flächendeckend das Gehirn zu waschen. 

Die öffentliche Meinung ist das zweitgrößte Imperium auf diesem Planeten. WIR sind nicht Machtlos. Bildung hilft, die vermeintliche eigene Ohnmacht konsequent als das zu erkennen, was sie ist: Das Resultat bewusster Propaganda. Bildung ist hier das effektivste Gegengift. Bilde Dich. Mach Dich auf die Suche nach anderen Quellen. Mach Dir Dein eigenes Bild.

Dr. Daniele Ganser kann dabei ein Anfang sein.

KenFM zeigt: Regime-Change in der Ukraine? Dr. Daniele Ganser im Kino Babylon Berlin 06.06.2015



Die Revolution auf Sparflamme

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Slow-Burning Revolution erschien am 16. Mai 2015 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Grundlage einer gleichnamigen Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

WILLKOMMEN in der Revolution auf Sparflamme. Sie ist nicht nur etwas Amerikanisches. Der gesamte Westen hat wilden Drittweltpopulationen in unseren Gesellschaften freie Hand gelassen, und Paris und London stehen genauso sehr in Flammen wie Ferguson und Baltimore. In all unseren Nationen haben begüterte jüdische Eliten beschlossen, dass die einheimische Gründerbevölkerung – das sind wir, meine weißen Rassegenossen – verschwinden muss. Und „verschwinden“ tun wir, in dem Sinne, dass wir die Städte aufgeben, die wir gründeten, und immer weiter von den geschwärzten, ausgebrannten Stadtkernen fliehen – aber das ist nur der erste Schritt. Ihre wahre Absicht ist, dass wir „verschwinden“ in dem Sinn, daß wir dieses Universum für immer verlassen – „verschwinden“ im Sinne von Tod, Aussterben und Völkermord. Manche von uns haben jedoch beschlossen zu bleiben und das Endspiel zu etwas ganz anderem zu machen, als die jüdisch-zionistische Machtstruktur vorhat.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, daß andere unseren Lebensraum und die Städte, die wir bauten, bekommen. Leute auf den Kopf zu schlagen, sie durch Brandlegung um ihr Zuhause zu bringen und sie um ihr Leben fürchten zu lassen, sind sehr wirksame Mittel, um Territorium zu stehlen, und einem Volk das Territorium wegzunehmen, ist eine Facette des Genozids. Verwilderte Schwarze brauchen vielleicht nicht viel Ansporn, um zu vergewaltigen, zu plündern und zu brandschatzen – aber die Medien der Milliardäre und die von oben herab verkündeten Erklärungen der Systemsprecher verbreiten wieder und wieder die Botschaft, dass die Aufrührer „legitime Beschwerden“ haben, und machen klar, dass wenig oder nichts unternommen wird, wodurch die Plünderer und Zerstörer ermutigt werden. Wir müssen unser Justizsystem schwarzenfreundlicher machen, sagen Fetchit* und die New York Times. Wir brauchen Gleichstellungskommissare in jedem Aspekt unseres Lebens, sagt der Council on Foreign Relations. Wir müssen den Aufrührern „Raum“ geben, so dass sie ohne Einmischung der Polizei „zerstören“ können, sagt die schwarze Bürgermeisterin von Baltimore. Das Regime in Washington muß Direktiven ausgeben und unsere „rassistischen“ lokalen Polizeieinheiten kontrollieren, sagt Eric Holder.

[* Anm. d. Ü.: Obama. „Fetch it“ = „hol es“ ist die englische Entsprechung zum deutschen Zuruf „Hol’s Stöckchen“ eines Herrchens an seinen Hund.]

Los Angeles 1992

Und dies ist kein neues Phänomen – die Revolution auf Sparflamme hat während des Großteils meines Lebens stattgefunden: Detroit und St. Louis und Oakland und Camden sind ethnisch von Weißen gesäubert worden, und viele andere liegen nicht weit dahinter. New York City ist in nur einem halben Jahrhundert von fast 100 Prozent weiß zu viel weniger als 50 Prozent weiß übergegangen, genau parallel zum jüdischen Vorstoß für die Integration von Millionen Nichtweißer in unsere Gesellschaft.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, unseren Kindern beizubringen, sich selbst zu hassen – und jene zu verehren, die sie ins Schlachthaus führen. In den öffentlichen Schulen werden unsere Kinder gelehrt, diejenigen, die uns unsere Städte wegnahmen und weiße Amerikaner von riesigen Streifen unseres eigenen Landes ethnisch säuberten, als Ikonen der „Bürgerrechte“ zu betrachten. Über diese wird in gedämpftem ehrfürchtigem Ton gesprochen, und sie werden ständig als heiligmäßige Gestalten dargestellt, die zu 100 Prozent recht hatten – und diejenigen, die sich dem Genozid an uns entgegenstellten, werden universal als unwissend und verabscheuungswürdig, wenn nicht als die absolute Verkörperung des Bösen dargestellt. Unseren jungen Leuten – die wahrscheinlich nur einen Satz oder zwei über Yorktown oder die großen Kämpfe unserer Pioniervorfahren hören – wird gelehrt, dass „Brown versus the Board of Education“ ein „großer Sieg“ war. Jeder, der in öffentlichen Schulen war, kennt die Litanei des Hasses auf Weiße, die den Schülern eingetrichtert wird: Weißer Rassismus,Weißenprivileg, weiße Versklavung von Schwarzen, weiße Vergewaltigung der Umwelt, weißer Genozid an den Indianern, verklemmte homophobe Weißbrot-Rassisten – die Weißen sind die Quelle all dessen, was falsch ist, all dessen, was zu Recht gehasst und verdammt wird.

London 2011


Und es erübrigt sich zu sagen, dass unseren Kindern nie gesagt wird, dass sie ethnisch gesäubert werden. Die Vertreibung von Millionen Weißen – etwa drei bis vier Millionen allein aus New York City – gibt es nicht. Wenn sie überhaupt erwähnt wird, wird sie „White flight“ genannt und die Schuld daran, Sie haben es erraten, dem „weißen Rassismus“ gegeben.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, dass unsere Fruchtbarkeit unterdrückt werden muss. Wenn wir nicht genug Kinder haben, die uns ersetzen, werden wir aussterben. Und es ist viel schwerer, Familien mit vielen Kindern aus dem Territorium zu vertreiben, das man begehrt. In Film, Fernsehen, Klassenzimmer und Presse ist das Thema das gleiche: Frauen werden von Männern unterdrückt, insbesondere von weißen Männern. Den Frauen wird gesagt, dass eine verlängerte Schulbildung und Karrieren in Herstellung oder Verkauf von Sachen bewundernswert und Kennzeichen von hohem Status sind – und „bloßes“ Gebären und Aufziehen von Kindern das Gegenteil.

Ein weiteres Mittel zur Unterdrückung der Fruchtbarkeit besteht darin, die Zielpopulation davon zu überzeugen, dass die beste Art von Sex solcher ist, durch den keine Kinder in die Welt gesetzt werden, und davon werden uns heutzutage eine Million Arten verkauft, in der Hoffnung, dass die Leute, insbesondere unsere jungen Leute, ihre erste sexuelle Prägung davon bekommen und süchtig danach werden, sodass unsere bereits katastrophal niedrige Geburtenrate noch weiter gedrückt wird. Jeder, sagt man uns, hat ein „Recht“ darauf, nicht nur „bi“, „schwul“, „trans“ zu sein oder was immer sie sich für eine neue Perversion ausdenken, die keine Kinder zeugt – sondern sie haben auch ein „Recht“ darauf, ihre Perversion ohne irgendwelche Behinderung oder Kritik zu betreiben und zu fördern. Und vergessen Sie nie das „geheiligte Recht“, unsere eigenen gesunden weißen Kinder im Mutterleib zu töten – ein „Recht“, sagen, sie, das es wert ist, dafür zu sterben – und Sterben ist richtig.

Ach, welche Menge von „Rechten“ haben wir heutzutage, aber kein Recht – unter Androhung von Strafverfolgung gemäß endloser neuer Gesetze, oder Ostrazismus oder Verlust von Karriere und Stellung, oder direkter Strafverfolgung wegen falscher Anschuldigungen -, kein Recht, unter unseren eigenen Leuten zu leben, kein Recht, unsere eigene Regierung zu haben, die für unsere eigenen Interessen sorgt, das grundlegendste Recht von allen: kurzum, kein Existenzrecht.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, dass sie demoralisiert werden müssen. Zu sehen, wie die Polizei nichts tut – zu sehen, wie sie den Aufrührern „Raum“ zum Zerstören gibt, ist demoralisierend. Zu sehen, wie weiße Frauen in immer größerem Maßstab von Nichtweißen vergewaltigt werden – ohne dass es jemals ein öffentliches Thema in der Regierung oder in den Medien wird – ist demoralisierend. Zu sehen, wie glamouröse weiße Frauen als die sexuellen Aufmerksamkeiten nichtweißer Männer wünschend und akzeptierend dargestellt werden, ist demoralisierend. An allen möglichen Orten „belehrt“ zu werden, daß die Weißen die Quelle nahezu allen historischen „Bösen“ sind, ist demoralisierend.

Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Juden, obwohl sie im Westen enorme Macht hatten, anscheinend damit zufrieden, uns auszubeuten und unsere Gesellschaften zu ihrem Vorteil zu manipulieren. Aber der Versuch Deutschlands und seiner Verbündeten, Europa von der finanziellen und politischen Macht der Juden zu befreien – und Deutschlands Beinahe-Sieg über die damals jüdisch dominierte Sowjetunion – bewirkten eine Veränderung der jüdischen Einstellungen gegenüber der weißen Rasse. Das Ziel der jüdischen Machtstruktur seit dem Ende dieses Krieges ist die Auslöschung unserer Rasse unter Einsatz von Masseneinwanderung als Hauptwaffe gewesen, zusätzlich zu den Mitteln, die ich gerade beschrieben habe, und all unsere Gesellschaften in der Zwischenzeit in multirassische, multikulturelle Gebilde zu verwandeln, wo den Weißen total die Macht genommen ist und wo ihnen zunehmend ihr Wohlstand, ihr Territorium und ihre Besitztümer genommen werden. Dies ist ihre Revolution auf Sparflamme.

Und was ist die Reaktion der fahnenschwenkenden Konservativen, während ihre Söhne und Töchter in den Schulen geistig und auf den Straßen tatsächlich vergewaltigt werden? Während unsere Grenzen geöffnet und unsere Städte übernommen werden? Die Konservativen hoffen, daß sie unsere neuen Herrscher davon überzeugen können, etwas von ihrer Politik zu ändern, indem sie ihnen gegenüber extra anbetungsvoll und unterwürfig sind. Niemand liebt Israel und israelische Finanziers mehr als Konservative. Niemand schickt sein eigen Fleisch und Blut begeisterter als sie zum Sterben für Israel in den Sand. Niemand verehrt diesen jüdischen Zimmermann mehr als sie, jammern sie. Also bitte, bitte, weinen sie – bitte lasst unsere Kinder un Ruhe und füllt ihre Köpfe nicht ganz so sehr mit Anbetung der Homosexualität – bitte verlangsamen wir die braune Invasion ein bisschen, sodass wir uns mit ihnen in geordneterer Weise „integrieren“ können – bitte benutzt eure Macht über uns nicht ganz so streng – aber natürlich, natürlich würden wir nie davon träumen, euch diese Macht wegzunehmen oder auch nur ihre Existenz gegenüber irgend jemandem erwähnen! Eher würden wir sterben! Wir sind mehr als jeder andere gegen „Antisemitismus“ und werden euch dabei helfen, ihn zu einem Verbrechen zu machen – also bitte, oh bitte lasst uns langsam und unwahrnehmbar aussterben anstatt sofort. Bitte lasst uns noch ein paar weitere Jahre unsere Traditionen behalten und das genießen, was von unserem Wohlstand übrig ist…

Denken Sie, es ist wahrscheinlich, dass solch ein Ansatz auch nur die geringste Wirkung auf den unerbittlichen Willen einer Gruppe haben wird, die sich rassischen Genozid in globalem Maßstab ausgedacht hat und ihn durchführt? An das Mitgefühl der jüdischen Machtstruktur zu appellieren ist, wie an die Integrität von Bernie Madoff oder Yellow Kid Weil zu appellieren. Es gibt keines. Der schwache Ansatz der Konservativen kann nie funktionieren. Die Art von Mentalität, mit der wir es zu tu haben, erfordert Stärke jenseits von Stärke – und den absoluten Einsatz des Lebens für unsere Sache.

Die Mentalität des Gegners wird ihnen gelegentlich offenbart, wie damals, als die Worte des jüdischen Sowjetpropagandisten während des Zweiten Weltkriegs den Druckerpressen entströmten: „Die Deutschen sind keine menschlichen Wesen… Wenn ihr nicht mindestens einen Deutschen pro Tag getötet habt, dann habt ihr diesen Tag verschwendet… Wenn ihr euren Deutschen nicht mit einer Kugel töten könnt, tötet ihn mit eurem Bajonett. Wenn es an eurem Frontabschnitt ruhig ist, oder wenn ihr auf den Kampf wartet, tötet in der Zwischenzeit einen Deutschen. … Wenn ihr einen Deutschen tötet, tötet noch einen – es gibt für uns nichts Amüsanteres als einen Haufen deutscher Leichen. Zählt keine Tage, zählt keine Kilometer. Zählt nur die Zahl der von euch getöteten Deutschen. Tötet den Deutschen – das ist die Forderung eurer Großmutter. Tötet den Deutschen – das ist das Gebet eures Kindes. Tötet den Deutschen – das ist die laute Forderung eures Mutterlandes. Schießt nicht daneben. Laßt niemanden durch. Tötet.“ Und nach dem Krieg, sogar nachdem Deutschland völlig verwüstet war, was taten Ehrenburg und seine Mitjuden im Osten und Westen? Sie töteten Millionen von Kriegsgefangenen und Zivilisten – nicht nur Deutsche, sondern Weiße aller Nationalitäten, die während dieses Krieges für Europas Freiheit gekämpft hatten, töteten sogar zivile Flüchtlinge, die vor den vorrückenden kommunistischen Armeen flohen. Und sie führten die Sparflammen-Revolution des Genozids an den Weißen überall in der weißen Welt ein – und sie verschonten nicht im geringsten ihre getreuen Diener, Amerika und Britannien: Für Weiße im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten ist genauso der Tod vorgesehen wie für die Deutschen, Franzosen und Italiener. Falls Sie denken, daß Sie solch eine Blutlust überwinden können, indem Sie sie einfach nett darum bitten aufzuhören, warum bitten Sie dann nicht auch Santa Claus (oder Jahwe, es ist egal), daß er es 365 Tage im Jahr Weihnachten sein läßt und vier oder fünf Millionen Banknoten der Federal Reserve in Ihre Socken gibt, weil das ungefähr genauso wahrscheinlich passieren wird.

Die National Alliance sammelt die weißen Männer und Frauen dieser Nation, die keine Narren sind, die von schmierigen Lügen und fahnenschwenkender Vergeblichkeit abgestoßen werden und die nicht bereit sind, sanft in die Nacht der Nichtexistenz zu gehen; Männer und Frauen, die wissen, daß die Rassenfrage die schwerwiegendste und folgenreichste aller Zeiten ist: die Frage der Existenz oder Nichtexistenz, die Frage nicht nur der Zukunft unserer eigenen Familien, sondern der zukünftigen Evolution des Lebens im Universum; Männer und Frauen, die nicht mit Geld gekauft noch durch Tod oder Gefängnis eingeschüchtert werden können; Männer und Frauen, die überleben und über die Sparflammenrevolution unserer Feinde triumphieren werden, weil wir bereits eine neue und größere Revolution in unseren Herzen und Köpfen erlebt haben; Männer und Frauen mit der Disziplin und Entschlossenheit, diese Revolution zehntausend Jahre und länger leben zu lassen – Männer und Frauen wie Sie.

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Im Kopf des Originalartikels steht dieses Zitat:


„Das Regime in Washington fürchtet das Volk. Es gibt eine Annäherung der Meinung auf der Linken und der Rechten, daß es keine gute Sache ist, Kanonenfutter für Zionisten und Schuldensklaven für Banker zu sein.“Kevin Alfred Strom

„The regime in Washington fears the people. There is a convergence of opinion, on both the left and the right, that being cannon fodder for Zionists and debt-slaves to bankers is not a good thing.“

Dieselben Zustände wie in Amerika werden von demselben „Jew World Order“-System auch für uns in Europa herbeigeführt, und wie das aussieht, zeigt dieses Video am Beispiel eines „Chimpout“ der Bootsflüchtlinge entlang der 50 Kilometer langen süditalienischen Küstenstraße Domitiana: