Montag, 28. Dezember 2015

Gregor Gysi entzaubert - Ein linke Socke wie sie im Buche steht



Zu oft musste ich lesen, dass man diese "Persona" verehrt als sei es ein Gott. Wird uns Gregor Gysi erretten? Spätestens nach solch einer Frage bleibt jedem intelligenten Menschen das Abendessen im Halse stecken. Um diese linke Socke mal so richtig zu betrachten und ihr mal die so genannte Maske des Schauspielertums vom Gesicht zu reißen, habe ich hier drei interessante Videos für Euch. Keine Panik, der rechte Rand bekommt auch noch sein Fett weg! Aber dazu in meinem nächsten Beitrag! Hier schieße ich jetzt erst einmal ganz gezielt in die "linke" Ecke!

Kurz vor Kriegsbeginn – 37 Milliarden Tonnen Erdöl in Syrien gefunden



In Syrien wurden Ende 2012 in einer Tiefe von nur 250 Meter 37 Milliarden Tonnen Erdöl gefunden! Die Informationen über diese Erdöl- und Erdgasvorkommen teilte Dr. Imad Fausi Shuajbi, der Leiter des Zentrums fur strategische Forschungen in Damaskus, dem libanesischen Fernsehkanal „Al Majjaddin“ mit. In den syrischen Territorialgewässern wurden VIERZEHN Erdölbassins gefunden, deren Daten bis jetzt geheimgehalten worden waren. Die Probebohrungen hatte die norwegische Gesellschaft „Ancis“ durchgeführt.

Am 1. April 2013 erklärte Dr. Shuajbi im Programm „Dialog der Zeit“ auf dem TV-Kanal „Al Majjaddin“: „Die geologischen Erkundungen, die von der norwegischen Gesellschaft ANCIS vor der Küste Syriens in ihren Territorialgewässern durchgeführt wurden, haben bestätigt, dass sich dort 14 Erdölvorkommen befinden.“

Shuajbi teilte ferner mit, dass sich unter den 14 Erdölfeldern noch vier Erdölfelder erstrecken, die von der libanesischen Grenze bis zur syrischen Stadt Banias reichen. Sie können eine Fördermenge an Erdöl erreichen, die der derzeitigen Erdölfördermenge von Kuweit entspricht. Vier andere Erdölfelder, die sich in Libanon, Zypern und Israel zusammengenommen befinden, sind damit etwa vergleichbar.


Quelle: NEOPresse

+++ 3 Videos +++ UKRAINISCHE NAZIS STÜRMEN GERICHT - BEDROHEN RICHTER & POLIZEI - UND BLOCKIEREN DIE GERICHTSSITZUNG GEGEN IHREN PARTEIFÜRHRER +++



Ein Beitrag von der Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine

Es geht um die Gerichtsverhandlung gegen Gennady Korban, einem der Parteiführer der neuen rechtsradikalen ukrainischen Partei "Ukrop". Korban steht auch der aggressiven ukrainischen Nazi-Organisation "Rechter Sektor" nahe - und ist ein Gefolgsmann des ukrainischen Terror-Oligarchen & Maidan-Finazierers Igor Kolomoisky. Jetzt bedrohen die ukrainischen Nazis offen Richter, die sich trauen gegen die Rechtsradikalen juristisch vorzugehen.

Deutsche AWACS-Flieger gegen Russen und Kurden


Ein Beitrag via:


Die NATO ist doch immer für eine krachende Sylvester-Rakete gut:


Jetzt sendet sie AWACS-Maschinen von ihrem deutschen Stützpunkt in den Krieg der Türkei. Vorbeugend teilt ein Sprecher des deutschen Kriegsministeriums, dem die AWACS-Flugzeuge unterstehen, auf die Schnelle mit: Dafür brauche man kein Bundestagsmandat.



Quellen:

Russland verstehen - Gabriele Krone-Schmalz stellt ihr Buch vor



Leipziger Buchmesse 2015: Michael Sahr unterhält sich mit Gabriele Krone-Schmalz über ihr neues Buch "Russland verstehen".

In diesem Interview stellt Gabriele Krone-Schmalz sehr deutlich dar, warum es für viele Westeuropäer so schwer ist Russland und auch seinen Präsidenten Vladimir Valdimirowitsch Putin zu verstehen. Hatte doch erst am 27.12.2015 Andreas Umland in der Zeitung "Die Zeit" wieder einmal bewiesen, dass man immer noch Russland und seinen Präsidenten an der Vergangenheit der Sowjetära festnagelt. Das ist auch für DERUWA der zwingende Grund, hier noch einmal auf das Buch "Russland verstehen" von Krone-Schmalz hinzuweisen und das Interview von der Leipziger Buchmesse erneut vorzustellen.

Beobachterkommission der OSZE für den Donbass unter Beschuss




Das Presseamt der Beobachterkommission der OSZE für den Donbass hat gegenüber »Interfax« erklärt, sie seien am Sonntag im Raum des Dorfes Kominternowo unter Beschuss geraten.

Als Mitarbeiter der Kommission einen Granattrichter untersuchten, sei das Feuer auf sie eröffnet worden. Die Kugeln schlugen neben ihnen ein, niemand sei verletzt worden. Sie verließen den Ort umgehend und zogen sich auf ihre Basis im von der Donezker Volksrepublik kontrollierten Gebiet zurück.