Freitag, 22. Januar 2016

Was an dem ARD-Film über Kindesmissbrauch wahr ist - Inkl. Film

Von Markus Ehrenberg via Tagesspiegel

Der Film „Operation Zucker: Jagdgesellschaft“ über einen Kinderschänderring blickte auf schlimmste Verbrechen an Kindern. Über eine Fortsetzung werde schon nachgedacht. Der folgende Maischberger-Talk belegte die traurige Wahrheit. Ein Fakten-Check.

Wehrlose Opfer - FOTO: DPA


Wer am Mittwochabend nach der "Tagesschau" den Film im Ersten einschaltete, bekam schwere Kost zu sehen und hatte danach wohl auch einen unruhigen Schlaf, vor allem Eltern. Der Film „Operation Zucker. Jagdgesellschaft“ über einen Kinderschänderring in Potsdam, organisiert bis in höchste Kreise von Politik, Gesellschaft und Justiz hinein, mit Nadja Uhl und Misel Maticevic blickte auf die schlimmsten Verbrechen an Kindern, die man sich vorstellen kann. Das Unglaubliche daran: Der Film beruht auf Recherchen zu organisiertem Sadismus, das war von den Autoren Friedrich Ani und Ina Jung nicht frei erfunden. Das zeigte auch die Diskussion bei Maischberger im Anschluss an den Film.

Familie Eisenhower — Wiesenlager mit Massenmord in Andersonville 1865 — Zeugen Jehova mit dem rassistischen Armageddon-Prinzip — West-Point-Akademie — Halbjude — Heirat





Das Eisenhower-Haus in Abilene (Kansas), 100% Bibel-Rassismus in den kriminellen „USA“ — der Massenmord im Wiesenlager von Andersonville 1865 ist das Vorbild für Deutschland 1945 — Brethren und Jehova-Philosophie mit dem Endzeit-Prinzip (Armageddon) — Pyramiden-Philosophie von Vater David Eisenhower — religiöser Terrorismus in der Eisenhower-Familie mit nur einem Buch — militärische Ausbildung und Ruf eines „Holzhackers“

Andersonville 1865, Überlebende des Wiesenlagers bestehen nur noch aus Haut und Knochen [6] – Abilene (Kansas), die Bibel-rassistische Eisenhower-Villa [17] –Wachtturm der Zeugen Jehova mit der rassistisch-kriminellen Armageddon-Philosophie [19] – Dwight Eisenhower als Kadett in der West Point Academy 1912 [26]