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Montag, 14. Dezember 2015

+++ WICHTIGER HINWEIS +++ GESUCHT WIRD ...

Dieses Bild ist © by Wolfgang Fritz Fischer



Bitte teilen,vielleicht gibt es ja ein Weihnachtswunder !

GESUCHT WIRD :

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Hier ein Aufruf von:
WOLFGANG FRITZ FISCHER
Geb.: 1936 in Königsberg/Kaliningrad

Ich suche dich mein Bruder!

Wir haben uns zuletzt 1947 in Königsberg Ostpreußen heute Kaliningrad gesehen. Du bist mit deinem Freund, Gerhard Pätsch des Öfteren zum Betteln nach Litauen gefahren. So auch im Jahre 1948. Als du eines Tages zurück kamst, waren deine Mutter und deine Schwester verschwunden. Sie mussten Königsberg verlassen! So haben wir uns alle nie wieder gesehen. Dich und deinen Freund hat die Militz aufgegriffen und nach Weißrussland in ein Kinderheim gesteckt.

Montag, 19. Oktober 2015

Aufruf zum Generalstreik – Novemberrevolution 2.0

Eine Trommel macht Geschichte: Das einzige Relikt vom Mössinger Generalstreik, vor den Nazis jahrelang versteckt, Instrument des Trommler- und Pfeiferkorps der Arbeitervereine, wird im Stuttgarter Haus der Geschichte als Gegenstand gezeigt, der für den bisher eher unbekannten Widerstand der einfachen Leute im Lande steht. Bild: Franke


Aufruf zum Generalstreik – Novemberrevolution 2.0


Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen, 

aufgrund der stetigen Ignoranz unserer amtierenden Regierenden und den daraus resultierenden undemokratischen Verhältnissen, fordern wir ab dem 9.11.2015 einen Generalstreik. Die Freihandelsabkommen, TTIP, CETA und TISA müssen sofort gestoppt werden. Um dies deutlich zum Ausdruck zu bringen, fordern wir an diesem Montag einen Stillstand der Betriebe. Die notwendige Versorgung und Sicherheit der Bevölkerung wird aufrecht erhalten. 

Der 9. 11 gilt als "Schicksalstag" in der deutschen Geschichte. 


"Dein Schicksal ruht in deiner eigenen Brust." 
Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805) 

Bitte verbreiten Sie die Aufforderung an Polizei, Bundeswehr, Bauernverbände, Gewerkschaften, Ärzte, Anwälte, Unternehmen und Werktätige. 

Vielen Dank.

Hier geht es zu dieser Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/101085726919535/


Montag, 12. Oktober 2015

Zentralrat der Juden:Deutschland könne es sich nicht leisten, Flüchtlinge abzulehnen!



Die Bundesrepublik könne es sich gar nicht leisten, Flüchtlinge, die zum Beispiel wie hier über das Mittelmeer flüchten, abzulehnen, sagt Josef Schuster.

Deutschland könne es sich nicht leisten, Flüchtlinge abzulehnen, meint Josef Schuster, Chef des Zentralrates der Juden.

Freitag, 25. September 2015

Merkels Abschiedsbrief für Deutschland! Sie hat den kollektiven Selbstmord kund getan!


Kommentar: Dieses Video sollte sich jeder bis zum Ende anschauen! Niemand hat die Sachlage bisher treffender auf den Punkt gebracht, wie Ezra Levant von der kanadischen Medienplattform "The Rebell".

Donnerstag, 24. September 2015

Amerikanische Jagdbomber mit Kernwaffen können innerhalb von 5 Minuten St. Petersburg erreichen!



Die in Estland stationierten US-Jagdbomber wurden mit nuklearen Waffen bestückt … das Pentagon hat diesen Schritt nach der Erhöhung des Militärpotentials durch Russland an seinen Grenzen durchgeführt. Gestern haben in Estland die größten Übungen seit der Zeiten der UdSSR angefangen, an denen die Staffel der Jagdbomber A-10 der US-Luftwaffe und der ПВО Estlands teilnehmen. Jetzt werden sich dauerhaft diese Flugzeuge in den Ländern des Baltikums, auf dem ehemaligen sowjetischen Fliegerhorst Emari in Estland befinden. Die Anflugzeit bis zu den Zielen in Sankt Petersburg von hier aus, wie die estnische Zeitung Postimees mit dem Verweis auf das europäische Kommando der Armee der USA, nur 5 Minuten betragen. 

Freitag, 11. September 2015

Maßnahmen gegen Flüchtlinge und die Wahren Ursachen






Unsere Politik und die deutschen Massenmedien werden nicht müde zu erzählen, dass es hier nur ganz arme verfolgte Menschen nach Deutschland geschafft haben und wir nun verpflichtet wären, diese Menschen rundum zu versorgen und ihnen ein neues Heim zu geben, doch das stimmt so nur in den allerwenigsten Fällen.

Mittwoch, 9. September 2015

"Owe Schattauer im russischen TV über Flüchtlingskrise und deutsche Lügenpresse" - VIDEO



Hier ist die Übersetzung der Worte des Moderators:

Ankündigung: „Zu einem der Helden des heutigen Tages wurde zweifellos Owe Schattauer. Ein Friedensaktivist aus Deutschland. Der Deutsche ließ seinen Emotionen freien Lauf und sagte alles, was er über das Problem mit den Flüchtlingen in Europa denkt. Schattauer beklagt, dass Europäische Nachrichtendienste bewusst die Wirklichkeit verzerren und dabei die Ursache des Chaos vergessen."

Donnerstag, 3. September 2015

Deutscher Zoll findet Pakete mit syrischen Pässen

In Deutschland wird offensichtlich mit syrischen Pässen gehandelt. Nach Recherchen von MDR INFO hat der Zoll Pakete mit echten und gefälschten Pässen beschlagnahmt.


von Matthias Reiche, MDR INFO

Syrische Pässe werden per Post nach Deutschland geschickt. Der Sprecher im Bundesfinanzministerium, Stefan Kirsch, teile MDR INFO auf Nachfrage mit, der Zoll habe mehrere Pakete beschlagnahmt. Darin seien sowohl echte als auch gefälschte Dokumente entdeckt worden.

Dienstag, 25. August 2015

Ich rede mal Klartext! - Schnauze voll mit der Propaganda!


Beginnen möchte ich mit einer aktuellen Auflistung aller Ereignisse, die mich gerade bewegen und im Grunde genommen jedem auf dieser Welt bewegen müsste. Bewegen dazu, endlich etwas gegen diese ganzen Ungerechtigkeiten zu unternehmen. Dies können wir nur gemeinsam und genau dieses möchte ich erreichen. Unsere Bundesregierung möchte ganz genau das Gegenteil erreichen und ihr gelingt das zur Zeit sogar.

Montag, 3. August 2015

Kampagne Stopp Ramstein: Kein Drohnenkrieg!



Der US-Militärstützpunkt Ramstein ist ein zentrales Drehkreuz für die Vorbereitung und Durchführung völkerrechtwidriger Angriffskriege. Die meisten tödlichen Einsätze US-amerikanischer Kampfdrohnen, u.a. in Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Syrien und Afrika, werden über die Satellitenrelaisstation auf der US-Air-Base Ramstein durchgeführt.

Kampagne Stopp Ramstein: Kein Drohnenkrieg! „Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen“ 

Sonntag, 2. August 2015

Korruptionsaffäre um den Eurofighter - Schlossherr und Strippenzieher






Wir erinnern uns an den Juli 2014:


Scheinrechnungen, Briefkastenfirmen, Schmiergelder: Ein Geschäft zwischen EADS und Österreich über 15 Eurofighter war seit langem umstritten. Letztes Jahr verdichteten sich Hinweise, dass EADS dem Deal sogar mit Wirtschaftsspionage nachgeholfen haben könnte.

Samstag, 1. August 2015

Wikileaks-Dokumente zeigen NSA-Spionage gegen Japan

(Bild: Flagge: Mj-bird, CC BY-SA 3.0 )

Nach Frankreich und Deutschland geht es nun um Japan: Wikileaks hat Dokumente veröffentlicht, die die Bespitzelung der politischen Führung des Landes durch den US-Geheimdienst NSA beweisen soll. Die hat es aber auch auf die Wirtschaft abgesehen.

Montag, 15. Juni 2015

Eine Analyse der deutschen Medienlandschaft


Mehr als die Hälfte der Bundesbürger geben an, ihr Bedarf an alternativen Meinungen in den deutschen Medien sei nicht gedeckt. So geht es nicht nur Deutschen, sondern auch einer Mehrheit von Einwohnern Großbritanniens, Frankreichs, der USA und Griechenlands, wie die jüngste Umfrage von ICM Research ergab.

Im Gespräch mit dem Korrespondent Alexander Sorkin analysiert die deutsche Sprachwissenschaftlerin und Medienpädagogin Sabine Schiffer die deutsche Medienlandschaft. Sie verweist auch auf die enorme Wichtigkeit der Nachrichtenblogs und freien Journalisten. Sie sind in den letzten 2 Jahren gefragt wie noch nie. So kann sich die Bevölkerung immer noch andere, alternative Meinungen heranziehen. Das jedoch wäre im Grunde genommen die Aufgabe der Massenmedien. Durch die Gleichschaltung dieser Propagandamaschine ist jedoch das Vertrauen in diese kaum noch vorhanden.

Gerade das hat sich dieser Blog "DERUWA" zur Aufgabe gemacht! Ich möchte das ersetzen, was unsere Medien versäumen. Eine Demokratie kann nur mit vernünftig informierten Bürgern funktionieren! Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Man möchte gar nicht richtig informieren! Die Massenmedien sind längst zu einem propagierenden Instrument der Politik und Wirtschaft geworden.



Donnerstag, 28. Mai 2015

Deutschland am Rande eines Bürgerkriegs


US-Geheimdienst kündigt für spätestens 2020 Bürgerkrieg und Unregierbarkeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern an.


Was lange gärt, wird endlich Wut: Die renommierte “Washington Post” zitierte unlängst den Boss des amerikanischen Geheimdienstes CIA, Hayden, mit den Worten, dass Deutschland spätestens im Jahre 2020 nicht mehr regierbar sei. Der Werteverfall, die Islamisierung, die Massenarbeitslosigkeit und der fehlende Integrationswille einiger Zuwanderer, die sich “rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume” selbst mit Waffengewalt erkämpfen würden, sowie viele andere deutsche Probleme werden sich nach dieser Studie in einem Bürgerkrieg entladen. Doch mit dem Jahr 2020 hat sich Hayden noch reichlich viel Zeit gelassen, etwa weil die sprichwörtliche Geduldigkeit der Deutschen dabei berücksichtigt wurde?

Nun ist CIA-Chef Michael Hayden selbst an die Öffentlichkeit getreten – und warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas.


CIA-Chef Hayden wird von der renommierten Zeitung Washington Post mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: Washington Post Mai 2008). Hayden machte diese Aussage bei einer öffentlichen Rede an der Kansas State University.

Der CIA-Chef machte damit die Zusammenfassung einer vom Kopp-Verlag und Udo Ulfkotte schon am 3. April 2008 zitierten CIA-Studie aus dem Frühjahr 2008 über Globalisierung, Migration und drohende Bürgerkriege zum ersten Mal öffentlich. In der von KOPP EXKLUSIV schon im April vorgestellten CIA-Studie wird die »Unregierbarkeit« vieler europäischer Ballungszentren »etwa um das Jahr 2020 herum« prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.

Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von »Bürgerkriegen«, die Teile der vorgenannten Länder »unregierbar« machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich »rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume« erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas »implodieren« und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.

Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als »Vorboten« dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.

Die CIA-Studie weist darauf hin, dass schon jetzt in einigen europäischen Staaten bis zu 70 Prozent der inhaftierten Straftäter (beispielsweise in Spanien wie auch in Frankreich) aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Europa werden von einem beachtlichen Teil der Migranten als schwach und dem Untergange gewidmet gesehen. Die Gesetze, Werte und Normen würden nicht anerkannt. Damit steige das Unruhepotential für die kommenden Jahre beachtlich.

Seit geraumer Zeit erkennt man in Deutschland bereits Anzeichen für das bevorstehende Unheil. Und man erkennt gleichzeitig, dass der geduldige Deutsche seiner Geduld eigentlich schon längst ein Ende gesetzt hat. In Brand gesteckte Autos, Anschläge linker Extremisten auf die Polizei, Gewaltorgien der ANTIFA bei Demonstrationen, die allgemein steigende Gewaltbereitschaft, ohne auf Argumentationen zu setzen, sind in deutschen Landen bereits an der Tagesordnung. Übermäßiger Alkoholmissbrauch, gesteuerte Bildungs- und Beschäftigungsdefizite sowie kriminelle Vereinigungen und Kleinstorganisationen unterstützen diesen unheilvollen Weg, den Deutschland eingeschlagen hat.



Trennt sich die “Spreu vom Weizen”?


Die durch die Lobbyisten gesteuerten Klientel-Politiker halten es hingegen mit den drei Affen: Nichts hören, nichts sehen und nicht darüber reden. Soziale Ungerechtigkeiten lassen die Bevölkerung aufbegehren, und während bisher kein Robin Hood der Neuzeit ausgemacht werden konnte, schäumen sie bereits über vor Wut. Genau diese Wut ist es, die Deutschlands Straßen in absehbarer Zeit die Truppen der Bundeswehr bescheren wird, deren Aufgabe es sein wird, die Polizei zu schützen und zu unterstützen, vielleicht sogar sehr bald die “Spreu vom Weizen” zu trennen.

Rechte gegen Linke, Demokraten gegen Antidemokraten, Muslime gegen Christen und Juden, Arme gegen Reiche, Migranten gegen Einheimische, Säufer gegen Antialkoholiker lassen das ehemalige Land der Dichter und Denker armselig erscheinen. Und die Armseligkeit des Staates hat einen Namen: “Verfehlte Zuwanderungspolitik” und “Ungerechtigkeit”.

Der zu erwartende Bürgerkrieg soll aber ebenso weitere Ballungszentren Europas betreffen, während die EU auf eine harte Probe gestellt werde und in Teilen zerbreche. Bereits heute können wir feststellen, dass europäische Teile während der Wirtschaftskrise weit nach rechts abgedriftet sind. Ausgerechnet das bislang so liberale Holland hat ein solchen Weg eingeschlagen, während auch Österreich, Belgien, Italien und Großbritannien bereits mit dem Rechtsextremismus sympathisieren. Darüber muss man sich aber nicht wundern, zumal die Wurzel allen Übels in der Linkslastigkeit der Medien und der Politik zu finden ist. Linke Chaoten, allen voran die von den GRÜNEN, den Gewerkschaften, Teilen der SPD und der WESTLINKEN herangezüchtete und finanzierte, linkskriminelle, verfassungsfeindliche ANTIFA setzen sich in Deutschland über Recht und Gesetze hinweg und das mit Duldung der vorgenannten PARTEIEN und GEWERKSCHAFTEN.

Vor all diesen Hintergründen dürfen wir natürlich nicht vergessen, dass es auch in den USA ein breites Klientel dafür gibt, das sich eigentlich gegen ein zu starkes Europa gewandt hat, ohne es laut auszusprechen. Speziell für dieses Klientel kommt die Uneinigkeit Europas und das Setzen nationaler Prioritäten der europäischen Staaten gerade recht, während sich die Europäische Union dadurch selbst ausbremst und gefährdet. Doch gerade Deutschland und Frankreich hatten bislang eine Führungsrolle als das Zugpferd der Europäischen Union zu verteidigen und scheinen nunmehr kläglich zu versagen. Dabei spricht der französische Staatschef Sarkozy erneut und aktuell über das deutsch-französische “Zugpferd”. Nun sollte man diesem Zugpferd dringend anraten, sein Augenmerk auf die nationalistischen Tendenzen europäischer Staaten zu legen, bevor dieses Pferd unverrichteter Dinge seine noch übrigen Minuten auf dem europäischen Schlachthof verdingt.

Zum besseren könnte es sich in Europa wenden, wenn in Frankreich Marie Le Pen mit ihrer Partei “Front National” die Regierung übernehmen würde und dann das französische Militär und die Fremdenlegion damit beauftragt, das Land von den kriminellen Migranten zu säubern. Das könnte Signalwirkung auf Deutschland und andere Länder haben und dadurch könnte der ansonsten wohl unvermeidliche Bürgerkrieg abgewendet werden.

Montag, 25. Mai 2015

Als Muttertagsgeschenk? Grundschüler basteln Penis und Vagina

Ein Beitrag aus unzensiert.at:

Einen Penis basteln sollen in Österreich schon Volksschüler. 

Der Genderwahnsinn auch in Österreich


Vor wenigen Tagen war Muttertag. Da stellen sich die Kinder gerne mit Selbstgebasteltem bei ihren Müttern ein. Oft wird im Handarbeits- und Werkunterricht in der Schule etwas zu diesem Zweck gestaltet. In Österreich kann es der Frau Mama allerdings passieren, dass sie der Nachwuchs mit einem in der Volksschule gebauten Modell eines Penis oder einer Vagina beschenkt.


Erziehung zur Gleichstellung


Unter den zahlreichen Empfehlungsbroschüren, die den Lehrern vom Bildungsministerium empfohlen werden, findet sich auch das 250-seitige Werk „Unterrichtsprinzip ‚Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern‘ – Informationen zur Umsetzung in der Volksschule“. Darin finden sich auch konkrete Anregungen, wie sich diese Gleichstellung erreichen ließe, unter anderem diese auf Seite 65:

Collage: wie sieht mein Geschlecht aus
Da viele Kinder und Jugendliche nicht wissen, wie ihre inneren (und äußeren) Geschlechtsorgane aussehen und wo sie liegen, werden ihnen in dieser Übung einfache Abbildungen der weiblichen und männlichen Geschlechtsteile zur Verfügung gestellt bzw. werden sie aufgefordert, diese selber einfach zu „bauen“. Zwei Kleingruppen (am besten geschlechtshomogen) bekommen einen großen Bogen Papier, eine Vorlage der weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsteile (z.B. aus einem Aufklärungsbuch) und kreative Materialien zur Verfügung gestellt (Tücher, Murmeln, Kordeln, Watte, buntes Papier, Papprollen etc.).
Jede Gruppe gestaltet nun ein schönes Bild der eigenen Geschlechtsorgane. Die Werke der Gruppen zu fotografieren und eine kleine Ausstellung in der Klasse zu machen, gibt Anregung für weitere Gespräche.
In dieser Übung soll eine wertschätzende Haltung zu den Geschlechtsorganen und damit zu dem eigenen Geschlecht vermittelt werden. Ein anderer Zugang zu diesen meist tabuisierten und/oder entwerteten Bereichen des Körpers ist damit möglich.

Wohlgemerkt – gebastelt werden soll von Volksschulkindern, also von Sechs- bis Zehnjährigen.


Verantwortlich für diese Ideen zeichnen drei Damen vom „Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und Unterrichtsmodelle“ (kurz Efeu), der sich die „Sensibilisierung für Sexismen in Schule, Bildung, Erziehung und Gesellschaft zwecks Veränderung der bestehenden Geschlechter-Machtverhältnisse“ zum Ziel gesetzt hat. Als Verleger der Broschüre tritt das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Abteilung GM/Gender und Schule) auf.

Sex und Gender in der Schule


Neben den drei Efeu-Frauen findet sich unter den Autorinnen (der einzige Mann darunter ist mitgemeint) auch eine Mitarbeiterin des Vereins „Selbstlaut“, der mit einer ähnlichen Broschüre bereits für erhebliche Aufregung gesorgt hat!

Deckungsgleich mit Vorhaben von Bündnis90 / Die Grünen (ab hier mein Text)


Dazu eine recht aktuelle Wortmeldung dieser "Genderpedopartei". Die grünen Gutmenschen sind über den Widerstand der Zivilgesellschaft gegen Gender, Frühsexualisierung usw. schockiert. Aus diesem Grund organisierten sie am 9. Mai 2015 im Reichstag eine Fachtagung zum Thema „Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie“.

Konkret: „Zunehmend schrille Kritik an einer demokratischen Geschlechterpolitik, homophobe Proteste gegen die Bildungspläne oder die Entstehung von Mythen bezüglich Sexualaufklärung in den Schulen.“

Das ist für die Grünen ganz schlimm und muss bekämpft werden und zwar mit parlamentarischen Mitteln – also Gesetze – womöglich durch die Erfindung von Hass-Delikten: 

„Zu Beginn wollen wir über die Vernetzung homophober und antifeministischer Gruppen in Europa diskutieren. Hier versuchen wir deren gemeinsamen Argumentationsmuster auszuloten, um anschließend über erfolgreiche parlamentarische Gegenstrategien nachzudenken.“

Wichtigster Teilnehmer an der Tagung aus der Grünen-Fraktion war Volker Beck.





Donnerstag, 21. Mai 2015

Faschismus ist allgegenwärtig!


Adam Walder erstellte diesen Beitrag:

Faschismus gibt es in jedweder Art, wer das abstreitet, macht sich ohnehin unglaubwürdig. Es kann nicht angehen, dass der Faschismus lediglich auf den Braunen, also Nationalsozialismus beschränkt wird. Zionismus ist ebenso Faschismus. Dies wird jedoch vornehm ignoriert, gar mit gekuschelt. 

In vielen Webseiten der besagten Antifaschisten ist auch sehr oft zu lesen, dass sie zwar gegen alle Staaten seien, jedoch uneingeschränkt Solidarität mit Israel bekunden. Als dann sie sich wünschen, alle Staaten der Welt sich auflösen, jedoch die des israelischen Staates zu letzt. Ebenso ergeht es in Deutschland den etablierten Friedensbewegungen, die nur noch ihrer Schatten selbst geblieben sind. 

Beide versuchen sich dafür einzusetzen, wer wohl die Deutungshoheit über Antifaschismus besitzen, bzw. gar für eine Friedensbewegung auf die Strasse gehen zu können. Diskriminierung, als auch Ausgrenzung sind ebenfalls eine Art von Faschismus. Es fehlt jedwede Selbstreflexion und eigener Kritik. So ist es den Friedensaktivisten ihren unermüdlichen Einsätzen zu verdanken, das nebst Bekämpfung des Faschismus, auch die drohende Kriegsgefahr gegen Russland sehr verzögert wurde. 

Hier bekriegen sich die etablierten Friedensbewegungen noch darauf, sich in Schweigen zu hüllen und mit Kritik und Forderungen nach Frieden sehr sparsam zu verbleiben. Keine NATO Kritik, keine Kriegskritik, nichts im Bezug auf die Unterstützung der Nazi‘s in der Ukraine. Faschismus der übelsten Art. Dort werden jetzt die Russen gejagt, Juden werden vertrieben und unser auch so guter Westen mischt dort ebenso kräftig mit. 

Kein Wort des Friedens, ebenso auch im Nahenosten, wo diese Höllenhunde auch noch mit Unterstützung der NATO ausgebildet und bewaffnet werden. Friedensbewegung und Antifaschismus setzt voraus, seine Stimme gegen diese Handlungen zu erheben und nicht gegen Aktivisten vorzugehen, die die Bekämpfung von Faschismus fordern. Anschließend sich in Erklärungen und selbstmitleidigen Aussagen zu verstricken. Die hin bis zur Meinungsdiktatur und Ausschluss aus unliebsamen Diskussionen führt. Auch das ist Faschismus.

Ich bleibe bei meinen Werten und lassen sie mir auch nicht wegnehmen.

NIE WIDER KRIEG, NIE WIEDER FASCHISMUS!!!!

Mittwoch, 20. Mai 2015

Litauen: Kampfpanzer von Bundeswehr und US-Army gegen Russland



Die USA und ihr Waffenbruder, die okkupierte Bundesrepublik, schaffen weiterhin unermüdlich Kriegsgerät nach Osten. Neben Abrams Kampfpanzern der US-Army rollten am vergangenen Montag erstmals auch Panzer der deutschen Bundeswehr durch Litauen. Das bizarre Schauspiel konnte in der kleinen litauischen Stadt namens Schaulen dokumentiert werden. 

Für den Ausflug ins litauische Niemandsland, worden offenbar sogar extra einige "BRD-Fähnchen" am ausgeborgten Kriegsgerät des deutschen Steuerzahlers montiert. Die Tour bereitet allen Beteiligten offenbar viel Spaß. Lachend und winkend begrüßen Sie das angestammte Fußvolk. Das asoziale Bild, dass man wieder einmal abgibt, lässt sich eigentlich nur noch mit einem Kasten Sternburger Export toppen, der sich an der Kanone baumelnd ebenfalls den Weg durch Litauen bahnt.

Begründet wird der Aufmarsch erneut durch "anstehende Übungen". Unter dem Namen „Saber Strike 2015“ lässt die NATO jetzt wochenlang in Polen, Estland, Lettland und Litauen, den Krieg gegen Russland üben. Beunruhigend ist die Tatsache, dass USA und das von ihr befehligte NATO-Kriegsbündnis, von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, in den letzten Wochen und Monaten, tausende Panzer an den russischen Grenzen in Stellung gebracht haben. Bleibt zu hoffen, dass sich aus der vermeintlichen Übung, kein neuer heißer Krieg auf europäischen Boden entwickelt.

Liebe Blogger und Internetnutzer: Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.


Dienstag, 12. Mai 2015

Zerstörung nationaler Identität

Ein Beitrag von geolitico:

Bild: © Max Schulz


Eine anonyme, verunsicherte Menschenmasse lässt sich entscheidend leichter kontrollieren als ein selbstbewusstes Volk. Es geht nicht ohne nationale Identität.


Der griechische Außenminister Nikos Kotzias warnte kürzlich vor Millionen Immigranten, die Deutschland überschwemmen würden, sollte sein Land wirtschaftlich zusammenbrechen. Schon schießt man in internationalen Konflikten also nicht mehr mit Kanonen, sondern mit Landsleuten. Dabei geht in diesem Fall der Schuss nach hinten los: Die Herrschenden der EU, und nicht nur die, wollen ja gerade möglichst viele Immigranten für ihre Länder haben, weil sie allgemeine Vorteile verkünden und sich individuelle Vorteile ausrechnen – unterstützend begleitet von einer Phalanx der Treudoofen, die denen glauben, es gehe um bedauernswerte Flüchtlinge.

Zum postmodernen Aggressionsszenario passt die Drohung des IS, Europa mit unzähligen Moslems zu überschwemmen, doch auch da hätten die Aggressoren der neuen Art früher aufstehen müssen – denn es sind ja schon ordentlich viele hier. Zur Verteidigung gegen ein Flüchtlingsbombardement haben die europäischen Menschenfreunde jedenfalls nicht viel zu bieten angesichts ihrer Doktrin: Alles muss rein. Im eigenen Lande existiert eine unheilige Allianz von moralischen und ökonomischen Kriegsgewinnlern, die letztlich Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt.


Zweifelhafte Demographenlüge


Diese Allianz hat sich während der letzten Monate gefestigt, als es galt, mit Pegida stellvertretend den aufkeimenden Widerstand im Land gegen eine überhandnehmende Migration unter dem Bruch demokratischer Spielregeln regelrecht – bleiben wir im Bild – aus dem Weg zu schießen. Da kam uns zwangsläufig das Bonmot des französischen Chefaufklärers Voltaire in den Sinn:


„Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst.“

Auch wenn es zuerst den Anschein hatte, es müsse nun eher „wen“ als „was“ heißen. Doch hinter der sächlichen Einwanderungspolitik stehen natürlich Personen und Institutionen, auch wenn diese ihre Interessen hinter wohlklingenden Ideologien verstecken.

Zuwanderung verhindere das Aussterben Deutschlands, lautet eine dieser Parolen. Einmal vernachlässigt, dass dies auf einer mehr als zweifelhaften Demographenlüge beruht, entspricht eine nicht-deutsche Zuwanderung in etwa in dem Maße einer Stabilisierung Deutschlands wie das Auffüllen eines halbleeren Glases Milch mit Olivenöl. Bei der Volkszählung 1939 wohnten im gesamten Reichsgebiet weniger als 73 Millionen Menschen, warum müssen es in einem heute viel kleineren Territorium plötzlich mehr sein und bleiben?


Gefahr für den inneren Frieden


Wenn Deutschland durch Masseneinwanderung kolonialisiert wird, bedeutet das außerdem, dass Deutschland, also das, was es ausmacht, wenn man von seinem Territorium einmal absieht, immer weniger wird. Die USA beispielsweise werden zwangsläufig in nicht allzu langer Zeit ein spanischsprechendes Land sein und sich dann wohl in EUA umbenennen müssen.

Dennoch schwärmen besonders die Arbeitgeber von den Vorteilen der Einwanderung. Der Arbeitsmarkt profitiere, das Steuereinkommen und die Rentenkassen ebenso. Schon hier stellt sich für unvoreingenommene Zuhörer die Frage, ob die das selber glauben. Die massenhafte Elendsimmigration kann natürlich all die genannten Vorteile nicht bewirken, und von der immer unseriös mit dem Thema vermengten „qualitativen Einwanderung“ ist wenig zu sehen.

So wie unter Hitler die Herrschenden mit finsteren Absichten vom „Volk ohne Raum“ schwafelten, so geht es heute um die finstere Phrase vom Raum ohne Volk. Die praktische Vernunft spricht vergebens gegen diese Politik für die die längst im Wesentlichen gleichgeschaltete Presse unermüdlich die Propagandatrommel rührt. Qualifizierte, orts- und sprachkundige Arbeitskräfte sind bisher nicht einmal im Promillebereich unter den Zuwanderern. Die Sozialsysteme werden stattdessen massiv belastet, man denke nur an die englischen Krankenkassen, die vor dem Zusammenbruch stehen. Der innere Frieden und das kulturelle Erbe werden gefährdet.


Werbung für Arbeitskräfte


Warum also? Eine Ahnung vermittelt ein Blick auf die Protagonisten der anderslautenden „Wahrheiten“. Das Handelsblatt, das Zentralorgan des Unternehmertums, schrieb: „Die Migranten steigern den Wohlstand, produzieren Überschüsse in den Sozialkassen – und könnten sogar das demografische Problem der Republik lösen.” Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer warb um mehr Werbung für potenzielle Arbeitskräfte. „Was Flüchtlinge hinter sich haben, das setzt Initiative voraus, das sind nicht immer die Schwächsten ihrer Länder”. Ja, „nicht immer“, das nenne ich geschickt formuliert. Und die noch Schwächeren kommen dann mit dem Familiennachzug.

Damit nicht genug. Auch die Verbände der Wirtschaft und andere Lobbyisten drängen seit langem auf einen schnelleren Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber. „Den Flüchtlingen, die in unserem Land Zuflucht suchen, sollten wir eine Perspektive geben”, fordert scheinbar von Menschenfreundlichkeit getrieben der Präsident des DIHK, Eric Schweitzer, der sein Geld normalerweise mit Müll macht. Mehr Menschen, mehr Müll, wir beginnen zu ahnen, worum es eigentlich geht. Nicht um Perspektiven für Migranten jedenfalls.

Und Schweitzer virtualisiert weiter, fordert nicht nur, dass geduldete Asylbewerber den vollen Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten: „Ein Land wie Deutschland, das international so vernetzt ist wie kaum ein anderes, braucht junge Menschen, die sich in mehreren Kulturen auskennen und mehrere Sprachen sprechen.” Das wären dann wohl in der Regel der Islam als Kultur und Arabisch als Sprache. Hört der sich eigentlich selber zu?


Postkapitalistische Interessen


Fakt ist, dass viele Arbeitgeber bereits jetzt selbst deutsche Azubis wegen deren zu geringer Kenntnis der deutschen Sprache ablehnen. Was bleibt denn da an Perspektive, außer Paletten zu schleppen, um dem Unternehmer den Kauf eines Gabelstaplers zu ersparen?

In einer kleinen Meldung neben dem zitierten Propagandainterview fand sich passend zum Thema immerhin die Information, dass nur 15% der Ausbildungsbetriebe Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbilden. 40% der Unternehmen nannten die Sorge vor Sprachbarrieren als Grund. Das beweise, schreibt die Zeitung unzulässig kommentierend dazu, dass „viele Jugendliche mit Migrationshintergrund im Berufsleben im Nachteil sind“, und meint wohl, dass noch zu wenige Unternehmer die Weisheiten ihres großen Schweitzer-Anführers verinnerlicht haben.

In den postkapitalistischen Institutionen hingegen spricht man mit einer Sprache. So bekannte sich der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ausdrücklich zu Deutschland als Einwanderungsland und zur Aufnahme von Flüchtlingen. Das macht auch vor der „Arbeitnehmerseite“ nicht Halt. Für die Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) schadet eine fehlende Flüchtlingsbegeisterung dem Wirtschaftsstandort Deutschland.

„Ohne eine überzeugende Willkommenskultur wird die Wirtschaft nicht die dringend benötigten Arbeitnehmer bekommen. Ausländische Investoren werden von fremdenfeindlichen Demonstrationen abgeschreckt”.

Und schließlich brächten die Migranten jährlich 22 Milliarden Euro in die Staatskasse, zitierte sie scheinbar naiv die dreisten Lügen einer Bertelsmann-Studie. In Wirklichkeit bedeutet jeder einzelne Migrant einen Verlust von mehr als 100.000 Euro – für das Gemeinwesen natürlich, nicht für die postkapitalistischen Interessen.


Praktizierte Antiutopie


Da ist man in Italien schon seit Jahren weiter, wo man schon vor Jahren Maschinen abgeschafft hat, weil die menschliche Arbeitskraft konkurrenzlos billig geworden ist. Jedenfalls erschließt sich so der Sinn einer aus praktischer Sicht völlig sinnlosen Politik: Es geht keineswegs um Menschenfreundlichkeit, sondern um billige Arbeiter und damit verbunden um Druck auf Gewerkschaften, das Lohnniveau und die Sozialsysteme.

Es geht aber auch um innerhalb des Landes wachsende Absatzmärkte und um die Umverteilung vom lastentragenden Steuerzahler auf Unternehmergewinne. Beispielsweise fließt eine an Migranten gezahlte Sozialleistung direkt in den absatzfördernden Konsum.

Auf einer Meta-Ebene dahinter steht wiederum der ökonomische Zwang dieses Systems, permanent zu wachsen. Ohne Wachstum können Kredite nicht bedient werden, und das System kollabiert „naturnotwendig“. Aus diesem Grunde wird ja auch so viel Geld gedruckt und die Schulden-Union am Leben gehalten.

Was wir hier erleben, ist eine praktizierte und eigentlich längst überwunden geglaubte Antiutopie, d.h. organisierter gesellschaftlicher Rückschritt. Statt Wohlstand für alle, den der noch funktionierende Kapitalismus in Sichtweite gebracht hatte, setzen Postkapitalisten, Globalisierer und andere, die den Wettbewerb außer Kraft setzen wollen, auf Leistungsverweigerung und individuelle Mitnahmeeffekte. Durch Macht und Lüge wollen Sie ersetzen, was den Kapitalismus einst ausgezeichnet hat: effektiv Werte zu schaffen.


Divide et impera


Die Art und Weise wie mit Presse und Propaganda, wie mit Politik und Polizei diese Ziele umgesetzt werden, ist aber auch ein Hinweis darauf, wie es in der entwickelten postkapitalistischen Gesellschaft um unsere freiheitliche Lebensqualität bestellt sein wird. Es geht um das Schaffen einer gefügigen Masse von Untertanen und von Kapazitäten, den aufmüpfigen Rest unter Kontrolle halten zu können. Gleichermaßen werden Stück für Stück das Volk und seine Institutionen destabilisiert. Den Menschen wird der Zusammenhalt, werden Fähigkeiten und Selbstbewusstsein ebenso genommen, wie materielle und intellektuelle Möglichkeiten.

Die Zerstörung nationaler Identität durch Flüchtlingsströme ist dafür ein probates Mittel. Divide et impera. Ein Volk braucht eine Identität, um sich kollektiv kontraproduktiven Machtstrukturen entgegenstellen zu können. Eine anonyme, verunsicherte Menschenmasse lässt sich entscheidend leichter kontrollieren als ein selbstbewusstes Volk. Oder, um es mit dem ollen Goethe zu sagen:


„Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.”