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Samstag, 28. November 2015

Die Wirtschaftsmacht des DEASH / IS und die Verbindung zur Türkei



Noch nie in der Geschichte verfügte eine Terror-Organisation über so große finanzielle Mittel, wie der IS. Der IS ist schon lange nicht mehr auf äußeren Geldgebern angewiesen, sondern inzwischen eine finanziell autonome Organisation. Der "Staat" des IS erstreckt sich über ein Gebiet im Irak und Syrien, in dem etwa acht Millionen Menschen leben – und in dem mehrere Ölquellen sowie Raffinerien liegen. Im Gegensatz zu anderen Terrorgruppen wie al-Qaida oder die Taliban ist der IS nicht von Spenden aus dem Ausland abhängig, sondern finanziert sich vorwiegend vor Ort, aus dem Handel mit Öl, durch Erpressung und Schmuggel. Die Einnahmen erstrecken sich auf über mehreren Millionen USD am Tag! Der größte Abnehmer des Öl Schmuggels sind türkische Zwischenhändler.


Dienstag, 11. August 2015

Warten Russland und China nur, bis es außer Krieg keine Alternative mehr gibt?

So etwas Absurdes wie die Rede, die Obama vor den Vereinten Nationen hielt, habe ich mein Lebtag nicht gehört. Da stellt sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vor die gesamte Welt und erzählt Dinge, von denen jeder weiß, dass es sich um Lügen handelt. Gleichzeitig zeigt er, mit welcher Doppelmoral Washington arbeitet, und dass Washington glaubt, aufgrund der Einzigartigkeit und Unerlässlichkeit Amerikas dürfe man sich über sämtliche Gesetze hinwegsetzen.


Noch erstaunlicher finde ich es, warum nicht alle Zuhörer aufgestanden sind und den Raum verlassen haben. Stattdessen saßen die aus aller Welt versammelten Diplomaten da und ließen sich nach Strich und Faden vom schlimmsten Terroristen der Welt belügen. Sie klatschten sogar Beifall.

Dienstag, 12. Mai 2015

USA ziehen Botschafter aus Athen ab – Begründung: „Zu träge im Kampf gegen russischen Einfluss“

Bessere Wirtschaftsbeziehung zwischen Russland und der EU liegen nicht im Interesse der USA. 

Bild: Screenshot RT Deutsch

Dies bekommt nun auch der bisherige US-Botschafter in Athen zu spüren. Da er nach Ansicht des US State Departments nicht genug Lobbyarbeit gegen das sogenannte Erdgassprojekt „Turkish-Stream“ geleistet hat, wird er nun von seinem Posten abgezogen.

Das Projekt, welches vorsieht russisches Erdgas über die Türkei nach Griechenland und in die gesamt EU zu importieren, würde Griechenland zu einem Energiezentrum machen und dringend benötigte Gelder in die Staatskassen spülen.

Das würde auch Griechenland unabhängiger gegenüber der EU machen und auch das liegt nicht im Interesse der USA. Zudem die Gefahr eines Austritts aus der EU und der NATO noch höher wäre und damit ein wichtiger, strategischer Stützpunkt in Europa wegfallen würde.


Quelle: RT Deutsch