Film von: Annette Harlfinger, Caroline Reiher, Michael Renz und Dietmar Schumann
Kamera: Michael Habermehl, Zeljko Pehar
Produktion: ZDF/Birgit Helten
Redaktion: Philipp Müller, Ursula Schmidt
Ich gebe es zu: Ich habe mir diese neue ZDF-„Doku“ bewusst nicht angeschaut. Die Erfahrungen, die ich in den letzten zwei Jahren mit Produktionen dieser Art gemacht habe, genügen um zu wissen: Die Summe der beitragsfinanzierten Dämlichkeiten ist konstant. Das letzte Putin-Porträt, dem die Publikumskonferenz im Februar diesen Jahres, auf Grund der Intervention ehemaliger Nachbarn der Familie Putin in Dresden, eine Beschwerde widmete, wirkt zudem noch unangenehm nach.
In der Jahresendausgabe „Machtmensch Putin“ wurde zu allem Überfluss der Ex-Focus-Mitarbeiter und notorische Putinhasser Boris Reitschuster in einen völlig unverdienten Expertenstatus gehoben.
Die von den ukrainischen Nationalisten organisierte Stromblockade der Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist beendet worden. Russlands Präsident Wladimir Putin gab gestern Abend in den Räumen der Elektrizitätsfirma "Krimenergo" in Simferopol grünes Licht für die erste Stromlieferungen vom russischen Festland auf die Halbinsel.
Die Fluglinie Metrojet schließt einen Pilotenfehler und einen technischen Defekt als Grund für den Absturz ihrer Maschine auf der Sinai-Halbinsel aus. Sie nährt vielmehr den Verdacht eines Anschlags.
Metrojet-Manager hatten bei einer Pressekonferenz am Mittag einen technischen Defekt ebenso wie einen Pilotenfehler ausgeschlossen. Eine "mechanische Einwirkung" auf das Flugzeug sei die einzige denkbare Möglichkeit, warum es am Samstag im Flug auseinandergebrochen sei, sagte der stellvertretende Generaldirektor der Fluglinie, Alexander Smirnow. Er nährte damit den Verdacht, das Flugzeug könne - wie von einem ägyptischen Ableger der Terrormiliz IS behauptet - Ziel eines Anschlags geworden sein.
Die ungezügelte Zuwanderung von Orientalen und Afrikanern nach Mittel- und Westeuropa lässt ein Zukunftsszenario immer wahrscheinlicher werden: Die Mittel- und Westeuropäer suchen sich selbst ein neues Zielland, um vor dem Chaos und der Instabilität durch ungezügelte Flutung mit Fremden zu flüchten. Die polnische Zeitschrift Obserwator Polityczny hält eine solche zukünftige Entwicklung für realistisch und sieht als Ziel Teile Russlands an, wo sich vertriebene Europäer sesshaft machen könnten.
Wir veröffentlichen die wichtigsten Ereignisse im Rahmen des russischen Engagements im Nahen Osten zur Vernichtung der Terrororganisation „Islamischer Staat“ und zur Wiederherstellung der gesetzlichen Ordnung in Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens.
Die russische Botschaft in Damaskus ist unter Granatenbeschuss geraten. Nach Angaben Moskaus stehen bewaffnete Gegner von Präsident Baschar al-Assad hinter dem Angriff, die von „ausländischen Sponsoren“ unterstützt würden.
Ultraradikale ukrainische Nationalisten fordern von Präsident Poroschenko das Minsker Abkommen abzusagen. Solch eine Forderung erschien auf der offiziellen Homepage der nationalistischen Organisation „Rechter Sektor“. Die Radikale planen für den 3. Juli einen Marsch im Kiewer Regierungsviertel vor, um diese und andere Anforderungen zum Ausdruck zu bringen.
„Wir fordern von Petro Poroschenko, auf das Minsker Abkommen zu verzichten, die Offensivoperationen bis zur Befreiung der besetzten Territorien fortzusetzen, ein Personalwechsel im Verteidigungsamt und in der Armee umzusetzen und einen realistischen Kampf gegen die Korruption zu führen“, - so der „Rechte Sektor“.
Solch eine populistische Erklärung diskreditiert nicht nur die politische Lage in der Ukraine und die offizielle Regierung, aber auch die reale Macht von Präsident Poroschenko, der keine Hebelwirkung für die Bande der Nationalisten hat. Aber da gibt es noch mehr: der andauernde rechtsextreme Wahnsinn des „Rechten Sektors“ macht diese Organisation genauso gefährlich wie den „Islamischen Staat“ im Nahen Osten. Ähnliche Methoden, Aggression und der verrückte Wunsch zum Krieg. Aber noch eine wichtige Anmerkung: der „Rechte Sektor“ ist viel näher als der „Islamische Staat“, denn er ist hier - an der Ostgrenze von Europa.
Jetzt stellt man sich die Frage, warum die Regierung Merkel als Zugpferd der Europäischen Union, dieses "rechte" und "korrupte" Regime finanziell und ideologisch Unterstützt! Zurecht bekommt man bei diesem Gedanken Magenprobleme und wundert sich über diese westliche Berichterstattungen der Mainstream-Medien! Ich möchte in diesem Beitrag mal bewusst auf weitere zu tiefst erschütternden Bilder aus dem Donbass verzichten um die Perversität dieses Krieges gegen die eigene Bevölkerung zu unterstreichen.
Was hier mal Sinn machen würde, wäre etwas Geschichtsunterricht. Aber nicht so wie wir ihn alle bereits kennen, denn dass sind und waren nichts weiter als Lügen. Geschichte lesen ist immer recht anstrengend und Zeitaufwendig. Außerdem wäre ich wieder genötigt zig Bilder in diesen elend langen Text einzubauen. Ich mag keine langen Texte ohne Bilder. Ich entschied mich zu einem Video.
Wie lange noch? Ich schlag hier schon Wurzeln! Wo sind denn jetzt die Russen?
Schaut man sich die deutschen Massenmedien an, entsteht schnell der Eindruck Vladimir Putin sei ein imperialistischer Bösewicht. Doch waren es nicht die USA und die NATO, die völkerrechtswidrig in andere Staaten einmarschiert sind? War es nicht der Westen, der darauf drang, mehr und mehr Nachbarstaaten Russlands in die NATO einzugliedern? Alle Abkommen und Versprechungen gegenüber Russland wurden gebrochen und doch soll Putin laut westlichen Medien die alleinige Schuld an der heutigen Krise in der Ukraine haben.
Was ist von Russlands geopolitischer Position zu halten? Wie ist Russland überhaupt in die heutige Lage gekommen? Und ist es wirklich so weit hergeholt, Putins Haltung zur Ukraine "verstehen" zu wollen?
Holger Strohm beleuchtet die Hintergründe, die bei heutigen geopolitischen Debatten in der Öffentlichkeit keine oder nur sehr wenig Beachtung finden.
Geschichte muss beleuchtet und reflektiert werden, um die heutige Welt zu verstehen.
Propaganda zählt auf Unwissenheit!
Wir müssen uns an die ältere Generation halten und ihnen zuhören! Es gibt glücklicherweise doch noch ein paar von ihnen, die die Wahrheit kennen und sie Publik machen! Helfen wir ihnen indem wir zuhören und verstehen! Das sind wir unseren Kindern und der Welt schuldig! Wollen wir wirklich nur Lügen hinterlassen?
US-AUßENMINISTER KERRY BESUCHT HEUTE DEN RUSSISCHEN PRÄSIDENTEN WLADIMIR PUTIN & AUßENMINISTER SERGEJ LAWROW IN SOCHI !!!
Wer glaubt, dass Kanzlerin Merkel am 10.Mai alleine wegen dem Gedenken an die 27 Mio. sowjetischer Toten in Moskau zu Gast war - der schrammt an der Realität vorbei!
Frau Merkel kam, um den russischen Präsidenten zu beschwichtigen im Falle des bevorstehenden und US-geleiteten Grossangriffs des Kiewer Regimes auf den Donbass - nicht einzugreiffen und den "Minsker-Frieden" paradoxerweise zu wahren. Dafür wurde die Bundeskanzlerin am 10.Mai nach Moskau vorgeschickt.
Es geht darum Russland im Glauben des Friedens zu wiegen und mögliche russische Reaktionen gegen das blutige Kiewer Regime bei seiner "Donbass-Rückeroberung" zu hindern - mit politischem Geplänkel.
Da es wohl jedem klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass das Kiewer Regime bei seiner anstehenden Sommeroffensive gegen den Donbass-Widerstand in sich zusammenfällt. Erst recht wenn Russland reagieren sollte, um die Donbass-Zivilbevölkerung vor einem Massaker zu bewahren!
Direkt oder indirekt.
Es ist besorgniserregend und sehr ungewöhnlich, dass der adiose US-Außenminister nach Russland reist - und dort auch noch den russischen Präsidenten treffen will, der normalerweise keine Außenminister - sondern gleichrangige Präsidenten empfängt.
Da bahnt sich ganz sicher etwas an! Wird es die letzte diplomatische Chance sein die USA von ihrem Großangriff ihrer Kiewer Handlanger auf den Donbass abzusprechen - oder nicht?
Den USA läuft in der Ukraine die Zeit gerade mächtig davon. Sie droht die Ukraine zu verlieren, da sich das Kiewer Regime in Friedenszeiten als absolut regierungsfähig zeigt und sich immer mehr Ukrainer gegen die leeren Paradiesversprechen Poroschenkos wenden!
Bereits Mitte Juni könnte das Kiewer Regime gezwungen sein seine Zahlungsunfähigkeit auszurufen - sich die wirtschaftliche Lage damit noch weiter dramatisch verschlechtern und das ukrainische Volk den raschen Abgang des Kiewer Regimes & Rücktritt Poroschenkos einfordern!