Donnerstag, 18. Juni 2015

DAS KIEWER REGIME SPALTET SICH



DAS KIEWER REGIME SPALTET SICH DE FACTO AUF !!!

AUF GEHEIß POROSCHENKOS STIMMT DAS PARLAMENT FÜR DIE ENTLASSUNG DES SBU-GEHEIMDIENSTCHEFS !

Das Parlament der Ukraine "Rada" hat soeben für die Entlassung des Regime-Geheimdienstchefs Valentin Nalivaichenko abgestimmt. Dies geschah auf Geheiß von -Präsidenten Poroschenko - nachdem dieser den ganzen gestrigen Tag in der Rada für die sofortige Entlassung Nalivaichenkos offen geworben hatte!

Doch was ist passiert? Valentin Nalivaichenko ist ein ukrainisch-amerikanischer Agent des CIA - und das verheimlichte er auch nie. Von 2001 - 2003 war Nalivaichenko Generalkonsul der ukrainischen Botschaft in Washington - wo er von US-Politikern & Geheimdienstler als Agent für Einfluss in der Ukraine angeworben wurde. Seitdem hat er eine absolut pro-amerikanische Haltung in der Ukraine etabliert. Nalivaichenko hat z.B. offiziell einen ganzen Stockwerk im Hauptgebäude des ukrainischen Geheimdienstes in Kiew - dem CIA zur Verfügung gestellt. Bekanntermaßen arbeiten dort mittlerweile bis zu 300 CIA-Mitarbeiter offen und offiziell im Hauptgebäude des ukrainischen Gebäudes. Sie gehen frei ein und aus - und nehmen auch direkt an allen Entscheidungen des SBU teil.

Unter dem US-gelenkten ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko (CIA-gesteuerte "Organgene Revolution") war er bereits vom 22. Dezember 2006 bis zum 11. März 2010 Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU. Viktor Juschtschenko ist der Vater von Poroschenkos Ehefrau - und Nalivaichenko galt schon immer als enger Vertrauter der Familien Juschtschenko und Poroschenko! Er ist auch Fraktionsmitglied von Klitschkos Partei UDAR.

Erst gestern marschierte Nalivaichenko mitten in Kiew in Begleitung der ukrainischen Geheimdienst-Sondereinheit "Alfa" (50 bewaffnete & vemummte Mann) - in das Büro des ukrainischen Generalstaatsanwalts und kündigte die anstehende Verhaftung seines Stellvertreters an, dem er Korruption und Landesverrat vorwirft. Somit ging die Korruptionsbeschuldigung indirekt auch in Richtung des amtierenden Generalstaatsanwalts und damit auch Poroschenkos!

Was ist also passiert? Weshalb geht Poroschenko das Risiko einer Spaltung des Parlamentes ein - in dem er Nalivaichenko entlässt, wenn dieser doch offenkundig ein pro-amerikanischer Geheimdienstler ist? Oder weiß Poroschenko mehr - und kennt vielleicht US-Pläne zu seiner baldigen Absetzung? Droht vielleicht ein baldiger Putsch auch gegen Poroschenko - u.a. durch den Geheimdienstchef und seiner Vertrauten?

Und schon wieder Falschmeldungen unserer Medien - Russland bekam keine Baupläne der Hubschrauberträger "Mistral" von Frankreich

© AP Photo / David Vincent



Eine Reihe von Medienberichten behaupten, dass Russland aus Frankreich die Baupläne für die Hubschrauber-Träger der Mistral-Klasse erhalten haben


ST. PETERSBURG, 18. Juni / TASS /. "Russland hat keine Baupläne für die Mistral-Klasse aus Frankreich erhalten", erklärte der russische Industrie- und Handelsminister Denis Manturov am Donnerstag gegenüber Journalisten.

"Baupläne, die wir erhalten hatten, sind keine Aktuellen", sagte er und fügte hinzu, dass "wir bereits Pläne für den Rumpf und des modularen Aufbaus hatten. Wir mussten einfach nur noch Pläne für den Heckbereich und den Vorderkörper liefern."

Der 1.12 Milliarden-Euro-Vertrag, die amphibischen Angriffs-Schiffe der russischen Marine (Mistral) zu bauen wurde im Juni 2011 unterzeichnet. Falls es nicht gesondert vereinbart wurde, muss Frankreich an Russland eine zusätzliche Gebühr zahlen. Das erste Schiff der Mistral-Klasse wurde im Oktober 2013 in Wladiwostok zu Wasser gelassen.  Man hatte im Herbst 2014 mit weiteren Schiffen gerechnet, aber die Übergabe fand wegen der Lage in der Ukraine nicht statt.

Die zweite Mistral, die Sewastopol, sollte im Oktober 2015 nach Russland ausgeliefert werden, aber der Vertrag würde aufgelöst


Frankreich setzte die Lieferung der Schiffe auf Grund von Sanktionen, die europäische Länder auf Moskau verhängten aus. Sanktioniert wurde auf Grund von Behauptungen Russland trage die Schuld an der Destabilisierung der östlichen Ukraine. Russland hat immer wieder diese Vorwürfe, dass Moskau in irgendeiner Weise in die Feindseligkeiten in der Ost-Ukraine einbezogen sei zurückgewiesen. Der russische Vizepremier Rogosin sagte am 9. Mai 2015, dass Frankreich keine Entscheidungen über den Verkauf von Mistral Hubschrauberträger treffen darf, ohne Russlands Zustimmung einzuholen. Die russische Föderation hat die Endbenutzer-Lizenz für die Mistral-Klasse.

In früheren Berichten wurde vorgeschlagen, dass die Französisch Seite bereit sei Entschädigung zu zahlen, wenn Russland die Hubschrauberträger nicht zugestellt werden sollten. Moskau hat wiederholt mitgeteilt mit jeder Variante zufrieden zu sein - entweder die Schiffe oder das Geld. Anfang Juni sagte der russische Präsidentenberater für militärtechnische Zusammenarbeit Vladimir Kozhin, "Ich hoffe dass die Situation mit den Mistral-Kriegsschiffen bis diesen Sommer geklärt wird. Russland will alle Produktionskosten der Schiffe, die bereits gezahlt wurden, wieder zurück haben. Geld oder Schiffe. Geld bedeutet Geld. Wir haben nicht viel zu verlieren, wenn wir diese Schiffe nicht bekommen."


Hubschrauberträger Mistral
Russland wird Mistral-Klasse Hubschrauberträger aus Frankreich kaufen. Infografik von TASS




Am 15. Mai schrieb die russische Wirtschaftszeitung Kommersant unter Bezugnahme der Quellen im Bereich der "militärtechnischen Zusammenarbeit", dass Frankreich an Moskau Vorschläge zur Beendigung eines französisch-russischen Abkommens über den Bau der Hubschrauberträger Mistral für Russland gesendet hatte.

Diese Vorschläge beinhalteten, dass "etwa 785.000.000 € an Russland geleistet werde, nachdem die Regierung eine schriftliche Erlaubnis erhalten hat, die Schiffe an Dritte ohne Vorbehalte verkaufen zu dürfen", so die Zeitung.

Vladimir Kozhin sagte: "Moskau wird einem solchen Ansatz niemals zustimmen!" Dies erklärte er mit seinen "Ausgaben und Verlusten im Zusammenhang mit dem gebrochenen Vertrag über 1.163.000.000 €" und "hat nicht die Absicht, alle Genehmigungen für die Wiederausfuhr auszustellen bis das Geld zurückgegeben wird."

"Die Möglichkeit mit der Rückzahlung der in der französischen Vorschlag genannten Summe passt uns überhaupt nicht und der stellvertretende Ministerpräsident Dmitri Rogosin wurde bereits informiert." 

Der französische Generalsekretär für Verteidigung und nationale Sicherheit Louis Gautier, wurde ermächtigt Verhandlungen mit Russland darüber zu halten. "Sie sind jetzt in der Vorbereitung weiterer Argumente", sagte eine Quelle.

Nach Einschätzung des französischen Wochenblatt Le Point, könnte die Aufhebung des Vertrages der vielen Mistrals Frankreich nicht 2 Mrd €, sondern am Ende 5 Mrd € kosten.

Die Toten kommen!!!



Europas Grenzen sind militärisch abgeriegelt. Sie sind jetzt die tödlichsten Grenzen der Welt. Jahr für Jahr sterben Tausende Menschen beim Versuch, sie zu überwinden. Europa hat den Einwanderern den Krieg erklärt – ein Krieg, dem ausschließlich Zivilisten zum Opfer fallen: am Evros, auf dem Mittelmeer und sogar in Nordafrika. Die Opfer dieses Krieges werden massenhaft im Hinterland südeuropäischer Staaten verscharrt. Sie tragen keine Namen. Ihre Angehörigen werden nicht ermittelt. Niemand schenkt ihnen Blumen.

Das Zentrum für Politische Schönheit ändert das jetzt. Die Toten Einwanderer Europas kommen in den nächsten Tagen von den EU-Außengrenzen in die Schaltzentrale des europäischen Abwehrregimes: in die deutsche Hauptstadt – direkt vors Bundeskanzleramt. In einer großangelegten Aktion werden Menschen, die auf dem Weg in ein neues Leben vor wenigen Wochen getötet wurden, direkt zu ihren bürokratischen Mördern gebracht. Wir organisieren die Beerdigungen der Opfer der militärischen Abschottung – im Herzen Europas.

„Gemeinsam mit den Angehörigen haben wir menschenunwürdige Grabstätten geöffnet und die Toten exhumiert. Sie sind jetzt auf dem Weg nach Deutschland!“
Philipp Ruch, Chefunterhändler

Die Toten sind jetzt auf dem Weg nach Deutschland. Die Angehörigen haben jeweils entschieden, was geschehen soll. Am Ende werden wir diese Opfer der Abschottungspolitik im Herzen Berlins menschenwürdig bestattet. Ihr Tod kann nicht rückgängig gemacht werden. Aber ihre sterblichen Überreste können Europas Mauern zu Fall bringen. Diese Aktion wird Europa in einen Einwanderungskontinent zurückverwandeln.

Die Toten kommen!!! Der Marsch der Entschlossenen. 


Eine Aktion vom "Zentrum für politische Schönheit".

Bitte erscheint zahlreich. Es wird Zeit für zivilen Ungehorsam!

Sonntag den 21. Juni 2015 in Berlin um 14:00 Uhr an der alten Wache!