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Donnerstag, 25. Juni 2015

Bald Waffenschein für alle Deutschen?





Ein Beitrag von Thomas Böhm *)


Wenn man heutzutage die eigene Wohnung verlässt, ist man sich seines Lebens nicht mehr sicher. Im ganzen Land, im öffentlichen Raum, auf dem Fußballplatz, auf dem Schützenfest, in der Kneipe oder einfach nur auf der Straße – überall regiert die Gewalt.

Die Ursachen liegen auf der Hand: Unsere Politiker verbrennen ihre Energie damit, ihr aus nassen Euroscheinen aufgestelltes EU-Kartenhäuschen, dass bei der kleinsten Erschütterung in sich zusammenfällt, immer wieder neu aufzubauen und merken dabei gar nicht, dass innerhalb dieses Kartenhäuschens teilweise der Bürgerkrieg ausgebrochen ist und der Mob regiert.

Wenn es aber keine staatliche Ordnung mehr gibt, treten diese Personen in den Vordergrund, die mit Gewalt ihre Interessen durchsetzen wollen, da von oben kein Widerstand zu erwarten ist. Insofern kann man ruhig von „Schlag den Staat“ sprechen, da auch unsere Ordnungshüter einen von oben verordneten Rückzug machen mussten, was die Sicherung der eigenen Bürger betrifft.

Hier einige Meldungen aus dem ganz normalen Alltag von Deutschland:


Heidelberg – Rund 50 Menschen liefern sich in der Nacht zum Dienstag eine heftige Schlägerei auf dem Gelände der Erstaufnahmestelle Patrick-Henry-Village. Gegen 1 Uhr nachts geht beim Polizeirevier Heidelberg-Süd diese Meldung ein: 13 Streifenwagen-Besatzungen von allen umliegenden Polizeirevieren werden daraufhin zum Tatort geschickt. Beim Eintreffen der Beamten hat sich die Menschenmenge zum größten Teil aber bereits in die Häuser zurückgezogen. Auf dem Platz vor dem Büro der European Home Care finden die Einsatzkräfte noch mehrere herumliegende Steine, die möglicherweise von der Auseinandersetzung stammen. Vier Menschen sind verletzt und müssen ärztlich versorgt werden. Auch drei Autos sind vermutlich durch Steinwürfe demoliert worden – der Sachschaden beträgt hier laut Polizei rund 5.000 Euro…




BONN/KÖNIGSWINTER-NIEDERDOLLENDORF - Quer durch die Stadtteile Ober- sowie Niederdollendorf haben sich am Mittwoch die Spuren eines Familienstreits gezogen, in dessen Folge insgesamt sieben Menschen verletzt wurden, einer von ihnen schwer.

Wie die Polizei auf Anfrage berichtete, liegt der genaue Hergang des Geschehens noch im Dunkeln. Gesichert sei lediglich, dass es gegen 16.56 Uhr zu der „massiven Auseinandersetzung“ kam.

Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Leitstelle nach eigener Auskunft ein erster Anruf, in dem ein Augenzeuge einen heftigen Streit mehrerer Beteiligter unter Einsatz von Stichwaffen schilderte. Austragungsort war nach GA-Informationen dabei offenbar zunächst die Heisterbacher Straße.

Nachdem auch ein zweiter Anrufer von einem Streit sowie Verletzten berichtete, entsandte die Leitstelle mehrere Notärzte, Rettungswagen sowie rund 30 Polizisten sowohl in die Heisterbacher Straße wie auch nach Niederdollendorf in die Sebastianusstraße, wo der Streit sein Ende fand. Insgesamt sieben zum Teil schwer Verletzte trafen die Einsatzkräfte an.

Nach der Erstversorgung wurden sie laut Polizei in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Lebensgefahr habe laut Polizei jedoch bei keinem der Betroffenen bestanden, weshalb darauf verzichtet worden sei, eine Mordkommission einzurichten. Weitere Beteiligte seien identifiziert. Ermittlungen gegen sie sowie zum genauen Hergang des Streits würden nun folgen.

Anwohner berichteten dem GA vor Ort, dass sich der Streit zwischen den beiden Familien, die weitläufig miteinander verwandt sein sollen, schon eine Weile hinziehe. Einen weiteren Höhepunkt erreichte er offenbar am Abend, als es nach übereinstimmender Auskunft mehrerer Anwohner, zu Handgreiflichkeiten auf der Sebastianusstraße kam.

Das Auto einer der Familien soll dabei demoliert worden sein. In der Folge hätten Mitglieder des einen Familienzweigs Mitglieder des anderen durch die Straße gejagt…




München - Bei einer geschlossenen Veranstaltung in der Diskothek VIP Club Munich kam es in den frühen Morgenstunden zu einer Massenschlägerei, an der circa 50 Personen unterschiedlicher Nationalitäten beteiligt gewesen sein sollen. Dabei wurden mehrere Beteiligte verletzt. Die Auseinandersetzung löste einen Polizeieinsatz aus, in dessen Folge der Frankfurter Ring auf der südlichen Fahrspur vorübergehend durch die Einsatzfahrzeuge gesperrt wurde. Insgesamt waren ungefähr 20 Streifen im Einsatz…




Ellwangen - Die Polizei hat eine drohende Massenschlägerei zwischen zwei rivalisierenden Flüchtlingsgruppen in der Landeserstaufnahmestelle (Lea) in Ellwangen (Ostalbkreis) verhindert. Vom Dach einer Unterkunft aus warfen mehrere Menschen Steine, fünf Asylbewerber und ein Beamter wurden verletzt. Am Freitagmorgen wurden rund 30 Flüchtlinge in andere Unterkünfte gebracht, um den Konflikt zu entschärfen. „Etwas Vergleichbares gab es in dieser Form hier noch nicht“, sagte ein Polizeisprecher. Auch der stellvertretende Leiter der Lea, Roland Herzog, sprach von einem außergewöhnlichen Vorfall. Konsequenzen sollen Anfang nächster Woche besprochen werden.

Auslöser war nach Erkenntnissen der Ermittler ein Streit unter zwei Männern aus Syrien und Algerien in der Schlange für die Essensausgabe am Donnerstag gegen 21.20 Uhr. Wegen des muslimischen Fastenmonats Ramadan habe diese so spät stattgefunden, allerdings gab es auch eine im Tagesverlauf. Bei dem Streit habe der Syrer eine leichte, oberflächliche Schnittwunde erlitten, sagte der Polizeisprecher…




Bremen-Blumenthal – Ein Streit zwischen zweier Familienclans endete in einer Massenschlägerei, bei der die Mitglieder mit Messern und einem Gullideckel aufeinander losgingen…

Los ging’s, als zwei junge Männer verschiedener Clans am Dienstag-Nachmittag im Bremer Stadtteil Blumenthal aneinander gerieten und telefonisch Unterstützung zu einer Massenschlägerei riefen. Schließlich gingen dann insgesamt 40 Personen mit Messern aufeinander los! Sogar ein Gullideckel wurde zwischen den Streithähnen geworfen…

Die Polizei musste massiv eingreifen und rückte mit 30 Einsatzkräften und Polizeihunden an. Drei Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt, ebenso wie zehn Clanmitglieder. Zwei Personen wurden festgenommen. Um ein erneutes Aufflackern der Gewalt zu verhindern, wurde die Polizeipräsenz in Blumenthal massiv verstärkt.




Berlin - Im Berliner Landgericht ist es laut einem Bericht zu einer Massenschlägerei unter zwei Großfamilien gekommen. Mobiliar ging zu Bruch, der Richter flüchtete aus dem Saal…

…Auf der Anklagebank hatte kurz zuvor ein Mitglied einer aus Afghanistan stammenden Großfamilie Platz genommen. Er war angeklagt, weil er einen Angehörigen einer anderen Familie mit libanesischen Wurzeln in einem Berliner Sportstudio attackiert und verletzt haben soll. Im relativ kleinen Zuschauerbereich des Saals 101 saßen zur Verhandlung Angehörige und Unterstützer beider Familien. Nach Angaben von Augenzeugen kam es dabei unter den Gruppen schnell zu gegenseitigen Provokationen, die dann schließlich ausarteten.

Zuerst waren es zwei Zuschauer, die aufeinander losgingen. In kürzester Zeit stieg die Zahl der Beteiligten an der einsetzenden Massenschlägerei auf knapp 30 Personen an. Dass die Auseinandersetzungen bereits nach einigen Minuten unter Kontrolle gebracht wurden, ist offenbar der Tatsache zu verdanken, dass angesichts der bekannten Brisanz des Verfahrens nicht nur eine größere Anzahl an Justizwachtmeistern bereitstand, sondern sich auch Polizeibeamte zur zusätzlichen Absicherung im und vor dem Gerichtsgebäude befanden…




Soest - Eine Massenschlägerei hat am Samstag das Fußballturnier des Internationalen Freundeskreises Soest überschattet. Dabei wurde ein Spieler verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Veranstalter hat inzwischen erste Konsequenzen gezogen und will die an der Prügelei beteiligten zwei Teams nicht mehr einladen…




Hamm – Zu einer Massenschlägerei ist es in der Nacht von Samstag auf der Meile gekommen. Laut Polizei waren daran 20 bis 30 Personen beteiligt. „Es gibt Hinweise darauf, dass sich Linke und Rechte in die Haare geraten sind“, sagte ein Sprecher der Dortmunder Polizei. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen…




Hamm-Rhynern – Gleich zwei Polizeieinsätze trübten am frühen Sonntagmorgen die ausgelassene Stimmung auf dem Schützenfest in Rhynern. Wie ein Sprecher der Polizei bestätigte, wurde um kurz vor halb drei eine Massenschlägerei auf dem Festplatz gemeldet. Daraufhin seien fünf Einsatzfahrzeuge ausgerückt…




Schneeberg – Großeinsatz für die Polizei am Abend in Schneeberg (Erzgebirge). In der Asylunterkunft lieferten sich 50 Bewohner eine wilde Schlägerei. Gegen 22 Uhr wurde die Polizei zur ehemaligen Jägerkaserne gerufen. Im Erstaufnahmelager waren Bewohner aus Syrien und dem Irak aneinander geraten. Rund 30 Beamte rückten an, holten die Rivalen aus dem Gebäude. Die Gruppen wurden auf dem Hof voneinander getrennt. Nach zwei Stunden hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle. „Zwei Iraker (22 und 36 Jahre, Anm. d. Red) wurden bei der Auseinandersetzung verletzt und mussten ambulant versorgt werden“, sagte Polizeisprecherin Jana Kindt zu BILD. Die Polizei machte drei mutmaßliche Rädelsführer (20, 23, 27) unter den Streitenden aus. Die Männer kamen mit auf das Revier, mussten über Nacht in einer Zelle ausnüchtern. Sie wurden am Morgen wieder entlassen.




Leipzig – Auf der Eisenbahnstraße in Leipzig hat es Samstagnacht mal wieder ordentlich gekracht! „Etwa 40 bis 50 Personen von zwei oder mehreren Gruppierungen lieferten sich dort eine Schlägerei“, bestätigte eine Polizeisprecherin. Augenzeugenberichten zufolge warfen die Beteiligten gegen 22 Uhr u.a. mit Fahrradständern und Flaschen aufeinander. „Dabei kam es auch zu Sachbeschädigungen, ging die Scheibe einer Shisha Bar zu Bruch“, so die Polizei…




Hamburg - Was aber passieren kann, wenn sich der Bürger alleingelassen fühlt, wenn die Leute, die von Dienst wegen bewaffnet sein dürfen, aber im Ernstfall aus politischen Gründen nicht zur Verfügung stehen dürfen, lesen wir hier: Hausbewohner in Deutschland wehren sich: In Hamburg hat ein Mieter einen mutmaßlichen Einbrecher erschossen. Erst vor zwei Wochen spielte sich ein ähnliches Szenario in Hannover ab…




Vielleicht sollten wir uns alle bald einen Waffenschein besorgen!

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

Montag, 22. Juni 2015

UKRAINISCHER GENERAL-MAJOR UND MEHRERE OFFIZIERE SIND ZUM DONBASS-WIDERSTAND ÜBERGELAUFEN !!!


Der Donbass-Widerstand konnte heute bei seiner Pressekonferenz mit einem großen Coup überraschen



Bei der heutigen Pressekonferenz in Donezk saßen mehrere übergelaufene Offiziere der ukrainischen Armee - darunter auch der ranghohe General-Major der ukrainischen Streitkräfte Alexander Kolomiets! Alexander Kolomiets ist nicht nur General-Major - sondern auch ein Mitarbeiter des Generalstabs und offizieller Berater des ukrainischen Verteidigungsministers!

Der General-Major hat bei der heutigen Pressekonferenz in Donezk ausgedrückt, dass er dem Morden an der Zivilbevölkerung des Donbass durch die ukrainische Armee des Kiewer Regimes nicht mehr tatenlos zusehen konnte. Das Land verfalle ins Chaos und Schreie der ukrainischen Mütter seien bereits unüberhörbar. Im ganzen Land werden Särge von ukrainischen Soldaten ausgefahren und beigesetzt. Das Morden der Donbass-Bevölkerung darf nicht weitergehen. Der angezettelte Bruderkrieg muss enden. In der Verfassung der Ukraine stehe eindeutig, dass der Einsatz der ukrainischen Streitkräfte im Inland und gegen die eigene Bevölkerung verboten ist. Deshalb sitze er als General-Major zusammen mit anderen Offizieren der ukrainischen Armee jetzt hier auf der Pressekonferenz des Donbass-Widerstands. Man kann das Kiewer Regime als Offizier moralisch nicht mehr vertreten! Er führte keine Statistik - aber er weiß, dass bereits Hunderte Offiziere und Soldaten der ukrainischen Armee zum Widerstand übergelaufen sind seit dem Sommer 2014!

[Wir hoffen, dass in den kommenden Stunden eine vollständige Version mit deutschen Untertiteln veröffentlicht wird! Sehr interessant!]


Das Kiewer Regime hat das Überlaufen des ukrainischen Generals zum Donbass-Widerstand bereits bestätigt, versucht aber seine Panik herunterzuspielen: "Der Generalmajor sei inkompetent, unpatriotisch und sei früher viel zu oft in der Russischen Föderation unterwegs gewesen."

Erst letzte Woche sind mehrere ranghohe Offiziere des Kiewer Regime zum Donbass-Widerstand übergelaufen! Darunter auch Oleg Chernousov, der Chef des ukrainischen Grenzschutzes in der Region Lugansk - sowie die beiden Brüder und ukrainischen Geheimdienstler Aleksei & Yuri Miroshnichenko, die letzte Woche bereits eine ausführliche Pressekonferenz gaben.





Mittwoch, 10. Juni 2015

TTIP – Geheimpapier übertrifft Befürchtungen! UNBEDINGT ANSCHAUEN & TEILEN!





CAMPACT schreibt: Vergangene Woche wurde ein bislang geheimes Papier der EU-Kommission veröffentlicht. Es offenbart: TTIP soll einen lang gehegten Traum von Lobbyisten wahr machen. Sie sollen das verbriefte Recht bekommen, mit an Gesetzen zu schreiben. Schon heute verhandeln Kommission und US-Regierung über den Vorschlag zur „Regulatorischen Kooperation“. In diesem kurzen Video erfahren Sie, was das für uns Bürger/innen bedeutet: schon lange versuchen die großen Industrieverbände beiderseits des Atlantiks – Business Europe und American Chamber of Commerce – die Regeln für unser Leben nach ihrem Geschmack zu formen. Demokratie ist da hinderlich. Aber jetzt scheinen sie einen Weg gefunden zu haben: TTIP. Ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den USA und der EU, der mehr Gewicht bekommen könnte als Verfassung und Grundrechtecharta.





Laut dem Vorschlag sollen EU-Gesetze künftig zunächst von Konzernen und US-Regierung geprüft werden. Was schädlich für den Handel erscheint, was den Interessen der Konzerne zuwider läuft, verschwindet so womöglich in der Schublade, bevor gewählte Abgeordnete und Regierungen davon auch nur erfahren. Wie das funktioniert, zeigt ein Video, das Campact zusammen mit Lobbycontrol, dem Corporate Europe Observatory und weiteren Bündnispartnern finanziert hat.

Der Widerstand gegen das Abkommen ist gewaltig, kaum noch jemand glaubt daran, dass TTIP während der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama abgeschlossen wird. Allerdings könnten US-Konzerne über ihre Niederlassungen in Kanada das schon fertig verhandelte Abkommen CETA nutzen. Deshalb müssen wir jetzt verhindern, dass CETA ratifiziert wird.

Bereits 1,3 Millionen Menschen haben daher die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA unterzeichnet. Während heute in Brüssel die achte TTIP-Verhandlungsrunde – wie üblich – hinter verschlossenen Türen tagt, macht die Zivilgesellschaft draußen mobil. Vertreter/innen von 180 Organisationen aus Europa und den USA kommen zum bisher größten Strategietreffen, um sich auszutauschen und die Kampagne weiter zu planen.

Am Mittwoch werden sie ausschwärmen und Europa-Abgeordnete in ihren Büros aufsuchen. Ihre Mission: Den Abgeordneten die Sorgen von uns Bürger/innen in Bezug auf TTIP vor Augen führen. Gleichzeitig wird eine Protestaktion vor dem Kommissionsgebäude Bilder für die Medien bieten. Je mehr Menschen von den Plänen der EU-Kommission erfahren, desto geringer stehen die Chancen, dass Konzerne Zugriff auf unsere Demokratien erhalten.

Bitte helfen auch Sie mit: Sehen Sie sich das Video an – und unterzeichnen Sie die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA.


Spülgel auf Facebook: www.facebook.com/spuelgel

Nur solange der Rechtsstaat reicht.

Freitag, 5. Juni 2015

WIDERSTAND EROBERT T-72-KOMMANDO-PANZER DES KIEWER REGIMES - DER MIT NEUESTER NATO-TECHNIK MODERNISIERT IST !!!





Der Donbass-Widerstand hat bei den Kämpfen um den Donezker Vorort Marijnak mehrere schwere ukra-faschistische Panzer erobern können - darunter auch ein T-72-Kommando-Panzer, der mit neuester NATO-Technik modernisiert ist.

Die komplette Elektronik des Panzers ist mit neuester westlicher Technik ausgestattet - darunter z.B. Nachtsicht-Zielgeräte des französischen Konzerns Thales, modernste Austattung zur "Freund-Feind"-Erkennung, neueste Telekommunikations- und Funkaustattung, neueste GPS-Technik, sowie LCD-Monitore mit Kampffeldüberwachung.

Der Widerstand ist sich ziemlich sicher, dass NATO-Experten und Fachfirmen der westlichen Rüstungskonzerne dem Kiewer Regime bei der Wiederbewaffnung & Panzermodernisierung tatkräftig helfen - und auch die nötige Technik frei Haus liefern.

Dieser modernisierte und hochgerüstete T-72-Kommando-Panzer diente einem ukra-faschistischen Nazionalgarde-Panzer-Bataillon als Kommando-Leitstelle. Da er nur leicht beschädigt ist - wird ihn der Donbass-Widerstand binnen weniger Tage vollstädig reparieren und gegen die ukra-faschistischen Regime-Truppen einsetzen.

Auch TV-Zvezda berichtet darüber: http://tvzvezda.ru/…/vstrane_…/content/20150...