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Mittwoch, 6. Januar 2016

Stellungnahme des Vorsitzenden der GdP Mannheim zu den Vorfällen in Köln und Stuttgart!

Öffentliches Profilbild von Facebook


Ein Beitrag in Facebook von: Thomas Mohr,  GdP-Vorsitzender Mannheim


Sehr geehrte Facebookgemeinde,
ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein "Pressesprecher" der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten.

Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei!

Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern. 

Sonntag, 25. Oktober 2015

Mal wieder die ANTIFA! Alle schimpfen auf die Rechten. Und was ist mit den Linken?



In Köln haben am Sonntag mehr als 10.000 Menschen gegen eine Kundgebung von Hooligans und Rechtsextremen demonstriert. Die Polizei setzte am Nachmittag Wasserwerfer ein, um Linksautonome zurückzudrängen. In diesem Video ist zu sehen, warum die Lage eskalierte.

Montag, 5. Oktober 2015

Leserbrief: Gedanken eines Polizeibeamten zur Asylproblematik





Uns erreichte dieser Leserbrief eines Polizisten aus München. Wer unsere Berichterstattung verfolgt, der weiß, dass gerade die bayerische Polizei und die dort eingesetzten Bundespolizisten mittlerweile an die Grenzen ihrer Möglichkeiten angelangt sind. Möglichkeiten, die Personal, sowie physische und psychische Belastbarkeit betreffen. Insofern kommen diese Zeilen von jemandem, der ganz genau weiß, wovon er redet, denn er erlebt dies alles hautnah, jeden Tag…

Mittwoch, 30. September 2015

Neustes Opfer der Polizeigewalt in den USA: Ein junger afro-amerikanischer Rollstuhlfahrer



Nachdem im US-Bundesstaat Delaware erneut ein junger Schwarzer von Polizeibeamten erschossen wurde, hat der Stadtrat die Generalstaatsanwaltschaft der USA nun dazu aufgefordert, die Tötung des Mannes genauer zu untersuchen. Besonders pikant ist dabei die Tatsache, dass es sich bei dem Getöteten um einen Rollstuhlfahrer handelte.

Freitag, 11. September 2015

US-Bundesstaat erlaubt Polizei-Drohnen mit nicht-tödlicher Bewaffnung



Ein Gesetzentwurf, der den polizeilichen Einsatz von Drohnen beschränken sollte, hat sich in sein Gegenteil verkehrt: In North Dakota darf die Polizei ihre UAVs nun mit nicht-tödlichen Waffen ausstatten.

Donnerstag, 10. September 2015

OSTHOLSTEIN - Putlos für Flüchtlinge bereit

Wagrien-Kaserne soll bis zu 800 Flüchtlinge aufnehmen. Die Polizei ließ 170 Menschen nach Dänemark reisen.



Die Soldaten sind schon ausgezogen: Die Wagrien-Kaserne auf dem Truppenübungsplatz Putlos soll für die Erstaufnahme von bis zu 800 Flüchtlingen genutzt werden. Und viel schneller als geplant sollten gestern Nachmittag schon 70 Flüchtlinge in die Kaserne gebracht werden, die von einer Zugreise nach Dänemark abgehalten worden waren. Doch die Gruppe weigerte sich – und durfte schließlich nach Dänemark reisen.

Sonntag, 12. Juli 2015

Rechter Sektor verlässt das Kampfgebiet der ATU "Black" und zieht nach Kiew


Der "Rechte Sektor" hat auf Befehl des "Headquarter Right Sector" die Kampfzone in der Nähe von Donetzk in der Stärke von 5 Bataillonen, mit vollständiger Bewaffnung verlassen und machten sich auf den Weg nach Kiew. Währenddessen gab es mehrere schwere Kämpfe mit der Polizei in der Westukraine. Es werden schwere Auseinandersetzungen in Kiew befürchtet, weil der "Rechte Sektor" nicht mehr mit der Politik von Poroschenko einverstanden ist. Sie sind mit dem Kiewer Regime und ihrer Versorgungslage unzufrieden. Sie fordern von Poroschenko ihre Demobilisation durchführen zu lassen.

Viele sind seit einem Jahr im "Kriegseinsatz" und sollten Anfang Juli von der Front demobilisiert werden - so die Versprechen. Jetzt kam aber ein Befehl aus Kiew, der ihren Dienst an der Front um mindestens 2 Monate verlängern soll, weil die Ukraine gerade nicht genug Soldaten mobilisiert, um eine ordentliche Rotation durchführen zu können. Den Soldaten ist das aber egal - und sie drohen dem Kiewer Regime und Poroschenko!

Hunderte Rechtsradikale des "Rechten Sektors" belagern auch weiterhin Poroschenkos Präsidentensitz im Kiewer Zentrum. Poroschenko fordert unterdessen die Entwaffnung des "Rechten Sektors"! Hundertschaften der Regime-Polizei schirmen gerade den Amtssitz Poroschenkos ab. 

Die aus der westukrainischen Großstadt Lwow hinzugeeilten Rechtsradikalen der ukrainischen Nazi-Organisation "Rechter Sektor" sind durch die Einkreisung der Polizei zu ihren 32 Kammeraden vorgedrungen - und haben ihnen Waffennachschub gebracht, wie ukrainische TV-Sender berichten. Dies bestätigt auch der offizielle Pressesprecher des "Rechten Sektors".

Unterdessen kreisen Militärhubschrauber der ukrainischen Armee über dem Waldstück nahe Mukachevo - in der Westukraine. Steht der Zugriff der Polizei gegen die Nazis unmittelbar bevor?



Rund 150 Rechtsradikale des "Rechten Sektors" haben sich vor dem Gebäude des Innenministeriums & der Polizeiverwaltung in der südukrainischen Metropole Odessa versammelt und belagern den Hautpeingang. Einige der rechtsradikalen Protestler drohen die Polizeiverwaltung gewaltsam zu stürmen, sollte die ukrainische Polizei ihre 32 in der Westukraine eingekreisten und schwer bewaffneten "Kammeraden" verhaften oder gar töten.

Mittlerweile sind mind. 12 Großstädte und Metropolen der Ukrainen vom protestierenden Mob der Nazi-Organisation befallen. In der zentral-ukrainischen Großstadt Poltawa werden sie u.a. von etwa 100 Söldnern der beiden ukra-faschistischen Söldner-Bataillone "Asow" und "Aidar" unterstützt.

In der Westukraine, sowie direkt vor den Toren Kiews bauen die Rechtsradikalen bereits mehrere Check-Points auf, um die ausrückenden Polizeieinsatzkräfte zu blockieren.




Im neu aufgetauchten und detaillierten Video aus der Westukraine, sieht man wie Dutzende schwer bewaffnete Nazis der ukrainischen Nazi-Organisation "Rechter Sektor" auf schwarzen Jeeps zu einem Fitnesscenter in der westukrainischen Stadt Mukachevo (unmittelbar an der EU-Grenze) vorfahren.

Dort suchen sie den ukrainischen Rada-Abgeordneten Michail Maljno, den sie scheinbar liquidieren sollten. Beim Entreffen wird ein unbeteiligter und unbewaffneter Pförtner ziemlich sofort erschossen. Seine Leiche wird gut sichtbar in einen der Jeeps gezerrt. Mitten am helligten Tage laufen die schwer bewaffneten Nazis durch die Straßen der westukrainischen Stadt und suchen ihre Opfer. Nach Angaben der örtlichen Polizei waren 35 schwer bewaffneten Rechtsradikale auf mindestens 7 Jeeps und PKWs unterwegs durch die Stadt - suchend nach ihren Opfern, u.a. etwas später auch in einem örtlichen Café "Krasny Drakon" ("Roter Drache"). Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass die Jeeps stellenweise mit tschechischen und polnischen Kennzeichen ausgezeichnet sind!

Später ist gut zu sehen, wie sie sich mit den Leichen der getöteten Zivilisten aus der Stadt zurückziehen wollen - und an einem eingerichteten Check-Point der örtlichen Polizei gestoppt werden. Auf einem der schwarzen Jeeps ist ein großkalibriges Maschinengewehr montiert. Kurz nach dem Stopp durch die örtliche Polizei - eröffnen die Nazis das Feuer auf die Polizei. Mindestens 2 Polizeiautos wurden mit Raketenwerfern vollständig zerstört. Die Nazis feuern auf ziemlich alles was sich bewegt, auch auf filmende Passanten. Nach dem weitere Polizisten an den Tatort eintreffen, gelingt es der Regime-Polizei die schwer bewaffneten Nazis des "Rechten Sektors" in einem naheliegenden Waldgrundstück zu blockieren.

Mindestens 3 Nazis wurden erschossen, und mind. 2 schwer verletzt. 4 Polizisten und 4 unbeteiligte Zivilisten sind ebenfalls schwer verletzt worden. Wie viele Zivilisten genau getötet wurden - bleibt noch unklar. Die Rede ist aber von mind. 2 oder mehr.


Donnerstag, 25. Juni 2015

Bald Waffenschein für alle Deutschen?





Ein Beitrag von Thomas Böhm *)


Wenn man heutzutage die eigene Wohnung verlässt, ist man sich seines Lebens nicht mehr sicher. Im ganzen Land, im öffentlichen Raum, auf dem Fußballplatz, auf dem Schützenfest, in der Kneipe oder einfach nur auf der Straße – überall regiert die Gewalt.

Die Ursachen liegen auf der Hand: Unsere Politiker verbrennen ihre Energie damit, ihr aus nassen Euroscheinen aufgestelltes EU-Kartenhäuschen, dass bei der kleinsten Erschütterung in sich zusammenfällt, immer wieder neu aufzubauen und merken dabei gar nicht, dass innerhalb dieses Kartenhäuschens teilweise der Bürgerkrieg ausgebrochen ist und der Mob regiert.

Wenn es aber keine staatliche Ordnung mehr gibt, treten diese Personen in den Vordergrund, die mit Gewalt ihre Interessen durchsetzen wollen, da von oben kein Widerstand zu erwarten ist. Insofern kann man ruhig von „Schlag den Staat“ sprechen, da auch unsere Ordnungshüter einen von oben verordneten Rückzug machen mussten, was die Sicherung der eigenen Bürger betrifft.

Hier einige Meldungen aus dem ganz normalen Alltag von Deutschland:


Heidelberg – Rund 50 Menschen liefern sich in der Nacht zum Dienstag eine heftige Schlägerei auf dem Gelände der Erstaufnahmestelle Patrick-Henry-Village. Gegen 1 Uhr nachts geht beim Polizeirevier Heidelberg-Süd diese Meldung ein: 13 Streifenwagen-Besatzungen von allen umliegenden Polizeirevieren werden daraufhin zum Tatort geschickt. Beim Eintreffen der Beamten hat sich die Menschenmenge zum größten Teil aber bereits in die Häuser zurückgezogen. Auf dem Platz vor dem Büro der European Home Care finden die Einsatzkräfte noch mehrere herumliegende Steine, die möglicherweise von der Auseinandersetzung stammen. Vier Menschen sind verletzt und müssen ärztlich versorgt werden. Auch drei Autos sind vermutlich durch Steinwürfe demoliert worden – der Sachschaden beträgt hier laut Polizei rund 5.000 Euro…




BONN/KÖNIGSWINTER-NIEDERDOLLENDORF - Quer durch die Stadtteile Ober- sowie Niederdollendorf haben sich am Mittwoch die Spuren eines Familienstreits gezogen, in dessen Folge insgesamt sieben Menschen verletzt wurden, einer von ihnen schwer.

Wie die Polizei auf Anfrage berichtete, liegt der genaue Hergang des Geschehens noch im Dunkeln. Gesichert sei lediglich, dass es gegen 16.56 Uhr zu der „massiven Auseinandersetzung“ kam.

Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Leitstelle nach eigener Auskunft ein erster Anruf, in dem ein Augenzeuge einen heftigen Streit mehrerer Beteiligter unter Einsatz von Stichwaffen schilderte. Austragungsort war nach GA-Informationen dabei offenbar zunächst die Heisterbacher Straße.

Nachdem auch ein zweiter Anrufer von einem Streit sowie Verletzten berichtete, entsandte die Leitstelle mehrere Notärzte, Rettungswagen sowie rund 30 Polizisten sowohl in die Heisterbacher Straße wie auch nach Niederdollendorf in die Sebastianusstraße, wo der Streit sein Ende fand. Insgesamt sieben zum Teil schwer Verletzte trafen die Einsatzkräfte an.

Nach der Erstversorgung wurden sie laut Polizei in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Lebensgefahr habe laut Polizei jedoch bei keinem der Betroffenen bestanden, weshalb darauf verzichtet worden sei, eine Mordkommission einzurichten. Weitere Beteiligte seien identifiziert. Ermittlungen gegen sie sowie zum genauen Hergang des Streits würden nun folgen.

Anwohner berichteten dem GA vor Ort, dass sich der Streit zwischen den beiden Familien, die weitläufig miteinander verwandt sein sollen, schon eine Weile hinziehe. Einen weiteren Höhepunkt erreichte er offenbar am Abend, als es nach übereinstimmender Auskunft mehrerer Anwohner, zu Handgreiflichkeiten auf der Sebastianusstraße kam.

Das Auto einer der Familien soll dabei demoliert worden sein. In der Folge hätten Mitglieder des einen Familienzweigs Mitglieder des anderen durch die Straße gejagt…




München - Bei einer geschlossenen Veranstaltung in der Diskothek VIP Club Munich kam es in den frühen Morgenstunden zu einer Massenschlägerei, an der circa 50 Personen unterschiedlicher Nationalitäten beteiligt gewesen sein sollen. Dabei wurden mehrere Beteiligte verletzt. Die Auseinandersetzung löste einen Polizeieinsatz aus, in dessen Folge der Frankfurter Ring auf der südlichen Fahrspur vorübergehend durch die Einsatzfahrzeuge gesperrt wurde. Insgesamt waren ungefähr 20 Streifen im Einsatz…




Ellwangen - Die Polizei hat eine drohende Massenschlägerei zwischen zwei rivalisierenden Flüchtlingsgruppen in der Landeserstaufnahmestelle (Lea) in Ellwangen (Ostalbkreis) verhindert. Vom Dach einer Unterkunft aus warfen mehrere Menschen Steine, fünf Asylbewerber und ein Beamter wurden verletzt. Am Freitagmorgen wurden rund 30 Flüchtlinge in andere Unterkünfte gebracht, um den Konflikt zu entschärfen. „Etwas Vergleichbares gab es in dieser Form hier noch nicht“, sagte ein Polizeisprecher. Auch der stellvertretende Leiter der Lea, Roland Herzog, sprach von einem außergewöhnlichen Vorfall. Konsequenzen sollen Anfang nächster Woche besprochen werden.

Auslöser war nach Erkenntnissen der Ermittler ein Streit unter zwei Männern aus Syrien und Algerien in der Schlange für die Essensausgabe am Donnerstag gegen 21.20 Uhr. Wegen des muslimischen Fastenmonats Ramadan habe diese so spät stattgefunden, allerdings gab es auch eine im Tagesverlauf. Bei dem Streit habe der Syrer eine leichte, oberflächliche Schnittwunde erlitten, sagte der Polizeisprecher…




Bremen-Blumenthal – Ein Streit zwischen zweier Familienclans endete in einer Massenschlägerei, bei der die Mitglieder mit Messern und einem Gullideckel aufeinander losgingen…

Los ging’s, als zwei junge Männer verschiedener Clans am Dienstag-Nachmittag im Bremer Stadtteil Blumenthal aneinander gerieten und telefonisch Unterstützung zu einer Massenschlägerei riefen. Schließlich gingen dann insgesamt 40 Personen mit Messern aufeinander los! Sogar ein Gullideckel wurde zwischen den Streithähnen geworfen…

Die Polizei musste massiv eingreifen und rückte mit 30 Einsatzkräften und Polizeihunden an. Drei Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt, ebenso wie zehn Clanmitglieder. Zwei Personen wurden festgenommen. Um ein erneutes Aufflackern der Gewalt zu verhindern, wurde die Polizeipräsenz in Blumenthal massiv verstärkt.




Berlin - Im Berliner Landgericht ist es laut einem Bericht zu einer Massenschlägerei unter zwei Großfamilien gekommen. Mobiliar ging zu Bruch, der Richter flüchtete aus dem Saal…

…Auf der Anklagebank hatte kurz zuvor ein Mitglied einer aus Afghanistan stammenden Großfamilie Platz genommen. Er war angeklagt, weil er einen Angehörigen einer anderen Familie mit libanesischen Wurzeln in einem Berliner Sportstudio attackiert und verletzt haben soll. Im relativ kleinen Zuschauerbereich des Saals 101 saßen zur Verhandlung Angehörige und Unterstützer beider Familien. Nach Angaben von Augenzeugen kam es dabei unter den Gruppen schnell zu gegenseitigen Provokationen, die dann schließlich ausarteten.

Zuerst waren es zwei Zuschauer, die aufeinander losgingen. In kürzester Zeit stieg die Zahl der Beteiligten an der einsetzenden Massenschlägerei auf knapp 30 Personen an. Dass die Auseinandersetzungen bereits nach einigen Minuten unter Kontrolle gebracht wurden, ist offenbar der Tatsache zu verdanken, dass angesichts der bekannten Brisanz des Verfahrens nicht nur eine größere Anzahl an Justizwachtmeistern bereitstand, sondern sich auch Polizeibeamte zur zusätzlichen Absicherung im und vor dem Gerichtsgebäude befanden…




Soest - Eine Massenschlägerei hat am Samstag das Fußballturnier des Internationalen Freundeskreises Soest überschattet. Dabei wurde ein Spieler verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Veranstalter hat inzwischen erste Konsequenzen gezogen und will die an der Prügelei beteiligten zwei Teams nicht mehr einladen…




Hamm – Zu einer Massenschlägerei ist es in der Nacht von Samstag auf der Meile gekommen. Laut Polizei waren daran 20 bis 30 Personen beteiligt. „Es gibt Hinweise darauf, dass sich Linke und Rechte in die Haare geraten sind“, sagte ein Sprecher der Dortmunder Polizei. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen…




Hamm-Rhynern – Gleich zwei Polizeieinsätze trübten am frühen Sonntagmorgen die ausgelassene Stimmung auf dem Schützenfest in Rhynern. Wie ein Sprecher der Polizei bestätigte, wurde um kurz vor halb drei eine Massenschlägerei auf dem Festplatz gemeldet. Daraufhin seien fünf Einsatzfahrzeuge ausgerückt…




Schneeberg – Großeinsatz für die Polizei am Abend in Schneeberg (Erzgebirge). In der Asylunterkunft lieferten sich 50 Bewohner eine wilde Schlägerei. Gegen 22 Uhr wurde die Polizei zur ehemaligen Jägerkaserne gerufen. Im Erstaufnahmelager waren Bewohner aus Syrien und dem Irak aneinander geraten. Rund 30 Beamte rückten an, holten die Rivalen aus dem Gebäude. Die Gruppen wurden auf dem Hof voneinander getrennt. Nach zwei Stunden hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle. „Zwei Iraker (22 und 36 Jahre, Anm. d. Red) wurden bei der Auseinandersetzung verletzt und mussten ambulant versorgt werden“, sagte Polizeisprecherin Jana Kindt zu BILD. Die Polizei machte drei mutmaßliche Rädelsführer (20, 23, 27) unter den Streitenden aus. Die Männer kamen mit auf das Revier, mussten über Nacht in einer Zelle ausnüchtern. Sie wurden am Morgen wieder entlassen.




Leipzig – Auf der Eisenbahnstraße in Leipzig hat es Samstagnacht mal wieder ordentlich gekracht! „Etwa 40 bis 50 Personen von zwei oder mehreren Gruppierungen lieferten sich dort eine Schlägerei“, bestätigte eine Polizeisprecherin. Augenzeugenberichten zufolge warfen die Beteiligten gegen 22 Uhr u.a. mit Fahrradständern und Flaschen aufeinander. „Dabei kam es auch zu Sachbeschädigungen, ging die Scheibe einer Shisha Bar zu Bruch“, so die Polizei…




Hamburg - Was aber passieren kann, wenn sich der Bürger alleingelassen fühlt, wenn die Leute, die von Dienst wegen bewaffnet sein dürfen, aber im Ernstfall aus politischen Gründen nicht zur Verfügung stehen dürfen, lesen wir hier: Hausbewohner in Deutschland wehren sich: In Hamburg hat ein Mieter einen mutmaßlichen Einbrecher erschossen. Erst vor zwei Wochen spielte sich ein ähnliches Szenario in Hannover ab…




Vielleicht sollten wir uns alle bald einen Waffenschein besorgen!

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

Mittwoch, 10. Juni 2015

Erneute Polizeigewalt in Kalifornien - Alles per Video festgehalten


Salinas , Kalifornien - Ein brutaler Angriff auf einen psychisch kranken Menschen, durch Salinas Polizei wurde am Freitag mit einem Handy gefilmt. 


Das Video zeigt wie Beamte unerbittlich auf einen Mann auf dem Boden mit Schlagstöcken einprügeln. Die Polizei behauptet, Jose Velasco , 28 Jahre alt, versuchte seine Mutter in den Gegenverkehr zu schieben. Aber eine Frau, die behauptet Velascos Schwester Antionette Ramirez zu sein, bestritt die Aussage der Polizei und behauptete, "Er hat nicht versucht, meine Mutter zu töten. ... Sie ging weg, O.K.?" Die Mutter des Opfers hatte zunächst die Polizei gerufen und gesagt ihr Sohn läuft planlos im Verkehr herum. Ein Polizist sagte, er habe gesehen wir er auf dem Bürgersteig seine Mutter schlug als sie den Einsatzort erreichten. Er behauptete, Velasco habe versucht einem Beamten den Taser zu stehlen, daraufhin habe ein anderer Beamter zweimal ohne Wirkung seinen Taser eingesetzt. Diesem Video nach ist allerdings nichts davon zu sehen!



Während dessen sind die Polizisten überzeugt davon, dass fünf Beamte Velasco erbarmungslos mit Schlagstöcken zur Ruhigstellung zu zwingen und ihn in Handschellen zu nehmen, so scheint es aus dem Video sehr klar, dass die brutalen Schläge viel zu extrem und unangemessen waren. Mehrere Beamte schlagen und tasern auf das Opfer ein während dieses langgestreckt am Boden liegt und sich kein bischen zur Wehr setzen kann! Die neu angekommenen Beamten begannen sofort das Opfer weiter brutal mit ihren Schlagstöcken zu maltretieren. Spencer Critchley, Sprecher der Salinas Police Department, sagte,

"Das Verhalten der Beamten war gerechtfertigt um zu überprüfen ob diese Gewaltanwendung nötig sei. Sie benutzten Schlagstöcke, um ihn zu unterwerfen. Es ist das normale Vorgehen in so einem Moment um den Gegener handlungsunfähig zu machen und somit die Bedrohung zu eliminieren!" 

In einem weiteren Beitrag von Antionette Ramirez (Schwester des Opfers) ist zu lesen:

Mein armer Bruder. Er ist psychisch krank und die Polizei hatte kein Recht ihn zu schlagen als er bereits auf dem Boden lag. Er hatte doch nichts mehr gemacht!

Velasco wurde danach im Nati Medical Center für die Bewertung und Behandlung von Verletzungen aufgenommen. Während des Transportes ins Krankenhaus, berichtet die Polizei, dass Velasco einen Polizisten und einen Feuerwehr Rettungssanitäter angegriffen hätte. "Er packte uns durch die Schienen der Bahre und versuchte uns zu beißen", sagte der Beamte. "Um uns zu wehren hatte ich Valasco chemisch zurückgehalten", so der Polizist im Krankenhaus angekommen. 

Einmal freigelassen wurde Velasco wegen des Verdachts der mehreren Verbrechen und eine Verletzung seiner Bewährungsauflagen inhaftiert. Es ist unklar warum Velasco nicht in eine psychiatrische Pflegeeinrichtung überstellt wurde? Wahrscheinlich wegen dem offensichtlichen Mangel an diesen Institutionen in Kalifornien und der Überfüllungen der Gefängnisse, die als Ersatz verwendet werden! Salinas Polizei weisen auch nach der Veröffentlichung eines weiteren Videos ihrer gewaltsamen Übergriffe alle Anschuldigungen von sich!



Montag, 25. Mai 2015

USA - Proteste flammen in Cleveland nach dem Freispruch eines Police-Offiziers auf!


Jetzt wird sofort hart durchgegriffen!


Die Polizei von Cleveland drängten friedliche Demonstranten in einer Gasse für Massenverhaftungen in die Ecke. Unter Ihnen wurden auch viele Frauen und Kinder eingepfercht . Es gibt schätzungsweise bis zu 40 Festnahmen unter den Demonstranten, die nichts weiter wollten als friedlich zu demonstrieren!









Donnerstag, 21. Mai 2015

Eine haarsträubende Geschichte der Willkür!

Ich wurde in Facebook auf einen Hilferuf aufmerksam und möchte diesen mit Euch allen teilen. Ich kann nicht überprüfen wie viel Wahrheitsgehalt darin steckt, aber wenn man sich öffentlich so nackt macht und das alles Preis gibt, kann ich mir schwer vorstellen dass es nicht stimmen sollte!

Schon allein die Tatsache wie hier in dieser Beschreibung mit einer Privatperson, von der keinerlei Gefahr ausging, von Seiten der Polizei umgegangen wurde, ist ein Skandal! Und nun zu diesem Aufruf:


Ich benötige Unterstützung!!!
Nachdem ich einen "Vollstreckungsbeamten", der ein verjährtes Knöllchen in Begleitung eines Schlüsseldienstes und seiner Kollegin beitreiben wollte, den Zutritt verweigerte, rief er die Polizei zur Unterstützung. Ich bat die 2 Polizisten zu mir hoch, sie lehnten ab. Sie riefen Verstärkung und es trudelten weitere 2 Polizisten ein.
Ich forderte nun diese 4 Polizisten auf zu mir hoch zu kommen. Sie weigerten sich. Erst nachdem weitere 2 Polizisten eintrafen, also nun waren sie zu sechst (6) stürmten sie grundlos meine Wohnung, warfen mich zu Boden, legten mir Handschellen an und führten mich wie einen Schwerverbrecher ab.
Und nun dieser erneute Versuch …………..






Hier ist die Vorgeschichte dazu:


Morgens gegen 9 Uhr, nachdem ich erst 3 Std. Schlaf hatte bemerkte ich ein Geräusch an meiner Tür.
Offensichtlich machte sich dort Jemand an meiner Tür zu schaffen.Ich sofort aus dem Bett, sprang zur Tür öffnete und sehe dort drei (3) mir völlig unbekannte Personen. Ich fragte sie, was wollen sie? Wer sind sie?Einer dieser 3 antwortete schroff, wir sind hier wegen der Bußgeldforderung. Ich darauf, können sie sich ausweisen? 

Er: wir kommen von der Stadt Herne, Vollstreckungsbehörde, wegen offener Forderung. Ich antwortete darauf: „Dann hätte ich gern ihren Amtsausweis und den Titel gegen mich gesehen.“ Er ging darauf überhaupt nicht ein und wollte an mir vorbei einfach die Wohnung betreten, weshalb ich ihn (und die anderen 2 Personen) bat, sofort zu gehen.

Er versuchte noch durch Fuß in der Tür zu verhindern, dass ich meine Wohnungstür schließe
Dann sagte der einer von ihnen, dann rufen wir halt die Polizei! Ich darauf, gute Idee. Dann klären wir das zusammen mit der Polizei. Kurz darauf trafen 2 Polizisten vor meinem Haus ein. Ich bat diese 2 Polizisten zu mir hoch, sie weigerten sich.

Ich sagte aus meinem Küchenfenster runter:“ Ich möchte Anzeige gegen die 3 Personen dort unten stellen.“ Der eine Polizist darauf: “nein, nein! Kommen sie runter!“ Ich wieder: “ Kommen sie bitte hoch!“ Kurz darauf traf ein weiterer Streifenwagen mit 2 weiteren Polizisten ein. Ich forderte nun diese 4 Polizisten erneut auf, die Anzeige gegen die 3 Personen die zuvor versuchten in meine Wohnung einzudringen aufzunehmen. Erneut lehnten sie es ab.

Kurz darauf traf ein dritter Streifenwagen mit 2 weiteren Polizisten ein. D. h. Mittlerweile waren nun sechs (6) Polizisten vor Ort! Als ich diese nochmals aufforderte, zu mir hoch zu kommen folgten sie endlich meiner Aufforderung. Es lief aber nicht so ab wie von mir erwartet!!!  Diese 6 Polizisten stürmten in meine Wohnung, warfen mich zu Boden, legten mir Handschellen auf dem Rücken an und führten mich in Pantoffeln ab.

Ich weiß ja nicht, was der „Vollstreckungsbeamte“ der Stadt Herne erzählt hat, dass die Polizisten so rabiat überreagierten. Was dann so gegen 10 Uhr auf der Polizeiwache Herne-Wanne geschah, war fast noch unglaublicher! Ich musste alles, was sich in meinen Taschen befand auf den Tisch legen, also Geld Schlüssel etc. Dann sollte ich erfassungsdienstlich behandelt werden. Also Fingerabdrücke Fotos usw. Ich verwahrte mich dagegen ausdrücklich! 

Dann forderten sie mich eindringlich auf, ihre Fragen zu beantworten, was ich, nach dieser unglaublichen Aktion (und ohne Anwalt) verweigerte. Ich sagte ihnen, Anschrift und Name von mir haben sie, mehr gibt es nicht. Nun traten mehrere Polizisten an mich heran und forderten mich auf, nun und sofort die erkennungsdienstlichen Maßnahmen über mich ergehen zu lassen.  Gegen meinen ausdrücklichen Willen musste ich dies nun über mich ergehen lassen!

Danach verbrachten sie mich erneut in das Vernehmungszimmer, versuchten erneut, mich zu befragen. Ich weigerte mich aber, weitere Fragen zu beantworten. Fassungslos war ich, als nun ein Polizist, vermutlich beim „Vollstreckungsbeamten“ anrief und fragte ob er mein Bargeld beschlagnahmen solle. Der Vollstreckungsbeamte wollte dies nicht! Warum denn wohl??? Weil es „nur“ um ein verjährtes Knöllchen ging? Nach dem Verwaltungsrecht war er gar nicht berechtigt dieses beizutreiben!

Dann griff der Polizist erneut zum Hörer, diesmal rief er einen Richter des Amtsgerichtes Bochum an. Ich wunderte mich nun wirklich! Was wollen die hier von mir!? Was wird hier gespielt!?
Er befragte den Richter ob er mich psychiatrisch untersuchen lassen dürfe und ob der Richter dem zustimmen würde. Der Richter gab offensichtlich seine Zustimmung dazu, denn kurz darauf wurde ich erneut in den Streifenwagen verfrachtet und zum naheliegenden „Krankenhaus“ befördert.
Ich dachte echt ich bin im falschen Film! Was haben die jetzt vor!?

Dann traf zunächst ein junger Arzt ein, der offensichtlich schon von den Polizisten instruiert wurde, mir eine „Pause“ zu gönnen. Ich hatte zumindest den Eindruck. Ich bat diesen Arzt mit dem Oberarzt sprechen zu dürfen. Er willigte ein. Kurz darauf erklärte ich dem Oberarzt den Sachverhalt und riss auch meine Vorgeschichte mit an, damit dem Arzt klar wurde, was hier seitens der „Behörden und Gerichte“ beabsichtigt wird, wie Stromsperre veranlasst mit Polizeieinsatz, obwohl ich keine Stromschulden hatte. Grundloses Hausverbot im Jobcenter, jetzt im dritten Jahr pauschal vorab. Beschlagnahmung meiner PC Technik weil ich Videoaufzeichnungen von (o.a.) Straftaten machte.

Richtig ist: Es war dem Oberbürgermeister, Geschäftsführer Jobcenter, Richterin des Sozialgerichtes, Richterin des Amtsgerichtes, dem Landrat und vielen anderen nicht sehr angenehm, dass ich diese Videoaufzeichnungen im Geheimen machte.

Ich merkte dass dieses für den Oberarzt eher unverständlich war, darum bat ich ihn, auf mein Fb Profil zu gehen, damals noch, bis zur „von wem auch immer“ veranlassten Löschung „ Manni Leid“.
Erst jetzt, nachdem er sah, was die Protagonisten versuchen, mit mir anzustellen, begriff er die Tragweite.

Er sagte nur, wenn ihm so etwas zugefügt würde, insbesondere die Gas- und Stromsperre (440 Tage Gassperre) dann wäre er auch durch den Wind. Aber hier habe ich doch nichts zu suchen, sie gehören nicht hierher um behandelt zu werden….

Weitere Einzelheiten zu diesem Vorfall, später
Gruß und Dank
Manni

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