Donnerstag, 21. Mai 2015

Eine haarsträubende Geschichte der Willkür!

Ich wurde in Facebook auf einen Hilferuf aufmerksam und möchte diesen mit Euch allen teilen. Ich kann nicht überprüfen wie viel Wahrheitsgehalt darin steckt, aber wenn man sich öffentlich so nackt macht und das alles Preis gibt, kann ich mir schwer vorstellen dass es nicht stimmen sollte!

Schon allein die Tatsache wie hier in dieser Beschreibung mit einer Privatperson, von der keinerlei Gefahr ausging, von Seiten der Polizei umgegangen wurde, ist ein Skandal! Und nun zu diesem Aufruf:


Ich benötige Unterstützung!!!
Nachdem ich einen "Vollstreckungsbeamten", der ein verjährtes Knöllchen in Begleitung eines Schlüsseldienstes und seiner Kollegin beitreiben wollte, den Zutritt verweigerte, rief er die Polizei zur Unterstützung. Ich bat die 2 Polizisten zu mir hoch, sie lehnten ab. Sie riefen Verstärkung und es trudelten weitere 2 Polizisten ein.
Ich forderte nun diese 4 Polizisten auf zu mir hoch zu kommen. Sie weigerten sich. Erst nachdem weitere 2 Polizisten eintrafen, also nun waren sie zu sechst (6) stürmten sie grundlos meine Wohnung, warfen mich zu Boden, legten mir Handschellen an und führten mich wie einen Schwerverbrecher ab.
Und nun dieser erneute Versuch …………..






Hier ist die Vorgeschichte dazu:


Morgens gegen 9 Uhr, nachdem ich erst 3 Std. Schlaf hatte bemerkte ich ein Geräusch an meiner Tür.
Offensichtlich machte sich dort Jemand an meiner Tür zu schaffen.Ich sofort aus dem Bett, sprang zur Tür öffnete und sehe dort drei (3) mir völlig unbekannte Personen. Ich fragte sie, was wollen sie? Wer sind sie?Einer dieser 3 antwortete schroff, wir sind hier wegen der Bußgeldforderung. Ich darauf, können sie sich ausweisen? 

Er: wir kommen von der Stadt Herne, Vollstreckungsbehörde, wegen offener Forderung. Ich antwortete darauf: „Dann hätte ich gern ihren Amtsausweis und den Titel gegen mich gesehen.“ Er ging darauf überhaupt nicht ein und wollte an mir vorbei einfach die Wohnung betreten, weshalb ich ihn (und die anderen 2 Personen) bat, sofort zu gehen.

Er versuchte noch durch Fuß in der Tür zu verhindern, dass ich meine Wohnungstür schließe
Dann sagte der einer von ihnen, dann rufen wir halt die Polizei! Ich darauf, gute Idee. Dann klären wir das zusammen mit der Polizei. Kurz darauf trafen 2 Polizisten vor meinem Haus ein. Ich bat diese 2 Polizisten zu mir hoch, sie weigerten sich.

Ich sagte aus meinem Küchenfenster runter:“ Ich möchte Anzeige gegen die 3 Personen dort unten stellen.“ Der eine Polizist darauf: “nein, nein! Kommen sie runter!“ Ich wieder: “ Kommen sie bitte hoch!“ Kurz darauf traf ein weiterer Streifenwagen mit 2 weiteren Polizisten ein. Ich forderte nun diese 4 Polizisten erneut auf, die Anzeige gegen die 3 Personen die zuvor versuchten in meine Wohnung einzudringen aufzunehmen. Erneut lehnten sie es ab.

Kurz darauf traf ein dritter Streifenwagen mit 2 weiteren Polizisten ein. D. h. Mittlerweile waren nun sechs (6) Polizisten vor Ort! Als ich diese nochmals aufforderte, zu mir hoch zu kommen folgten sie endlich meiner Aufforderung. Es lief aber nicht so ab wie von mir erwartet!!!  Diese 6 Polizisten stürmten in meine Wohnung, warfen mich zu Boden, legten mir Handschellen auf dem Rücken an und führten mich in Pantoffeln ab.

Ich weiß ja nicht, was der „Vollstreckungsbeamte“ der Stadt Herne erzählt hat, dass die Polizisten so rabiat überreagierten. Was dann so gegen 10 Uhr auf der Polizeiwache Herne-Wanne geschah, war fast noch unglaublicher! Ich musste alles, was sich in meinen Taschen befand auf den Tisch legen, also Geld Schlüssel etc. Dann sollte ich erfassungsdienstlich behandelt werden. Also Fingerabdrücke Fotos usw. Ich verwahrte mich dagegen ausdrücklich! 

Dann forderten sie mich eindringlich auf, ihre Fragen zu beantworten, was ich, nach dieser unglaublichen Aktion (und ohne Anwalt) verweigerte. Ich sagte ihnen, Anschrift und Name von mir haben sie, mehr gibt es nicht. Nun traten mehrere Polizisten an mich heran und forderten mich auf, nun und sofort die erkennungsdienstlichen Maßnahmen über mich ergehen zu lassen.  Gegen meinen ausdrücklichen Willen musste ich dies nun über mich ergehen lassen!

Danach verbrachten sie mich erneut in das Vernehmungszimmer, versuchten erneut, mich zu befragen. Ich weigerte mich aber, weitere Fragen zu beantworten. Fassungslos war ich, als nun ein Polizist, vermutlich beim „Vollstreckungsbeamten“ anrief und fragte ob er mein Bargeld beschlagnahmen solle. Der Vollstreckungsbeamte wollte dies nicht! Warum denn wohl??? Weil es „nur“ um ein verjährtes Knöllchen ging? Nach dem Verwaltungsrecht war er gar nicht berechtigt dieses beizutreiben!

Dann griff der Polizist erneut zum Hörer, diesmal rief er einen Richter des Amtsgerichtes Bochum an. Ich wunderte mich nun wirklich! Was wollen die hier von mir!? Was wird hier gespielt!?
Er befragte den Richter ob er mich psychiatrisch untersuchen lassen dürfe und ob der Richter dem zustimmen würde. Der Richter gab offensichtlich seine Zustimmung dazu, denn kurz darauf wurde ich erneut in den Streifenwagen verfrachtet und zum naheliegenden „Krankenhaus“ befördert.
Ich dachte echt ich bin im falschen Film! Was haben die jetzt vor!?

Dann traf zunächst ein junger Arzt ein, der offensichtlich schon von den Polizisten instruiert wurde, mir eine „Pause“ zu gönnen. Ich hatte zumindest den Eindruck. Ich bat diesen Arzt mit dem Oberarzt sprechen zu dürfen. Er willigte ein. Kurz darauf erklärte ich dem Oberarzt den Sachverhalt und riss auch meine Vorgeschichte mit an, damit dem Arzt klar wurde, was hier seitens der „Behörden und Gerichte“ beabsichtigt wird, wie Stromsperre veranlasst mit Polizeieinsatz, obwohl ich keine Stromschulden hatte. Grundloses Hausverbot im Jobcenter, jetzt im dritten Jahr pauschal vorab. Beschlagnahmung meiner PC Technik weil ich Videoaufzeichnungen von (o.a.) Straftaten machte.

Richtig ist: Es war dem Oberbürgermeister, Geschäftsführer Jobcenter, Richterin des Sozialgerichtes, Richterin des Amtsgerichtes, dem Landrat und vielen anderen nicht sehr angenehm, dass ich diese Videoaufzeichnungen im Geheimen machte.

Ich merkte dass dieses für den Oberarzt eher unverständlich war, darum bat ich ihn, auf mein Fb Profil zu gehen, damals noch, bis zur „von wem auch immer“ veranlassten Löschung „ Manni Leid“.
Erst jetzt, nachdem er sah, was die Protagonisten versuchen, mit mir anzustellen, begriff er die Tragweite.

Er sagte nur, wenn ihm so etwas zugefügt würde, insbesondere die Gas- und Stromsperre (440 Tage Gassperre) dann wäre er auch durch den Wind. Aber hier habe ich doch nichts zu suchen, sie gehören nicht hierher um behandelt zu werden….

Weitere Einzelheiten zu diesem Vorfall, später
Gruß und Dank
Manni

PS. Bitte weiter verbreiten/teilen
Manfred Meier, 44649 Herne Rathausstr. 36 Tel 01748698361

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