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Sonntag, 12. Juli 2015

Rechter Sektor verlässt das Kampfgebiet der ATU "Black" und zieht nach Kiew


Der "Rechte Sektor" hat auf Befehl des "Headquarter Right Sector" die Kampfzone in der Nähe von Donetzk in der Stärke von 5 Bataillonen, mit vollständiger Bewaffnung verlassen und machten sich auf den Weg nach Kiew. Währenddessen gab es mehrere schwere Kämpfe mit der Polizei in der Westukraine. Es werden schwere Auseinandersetzungen in Kiew befürchtet, weil der "Rechte Sektor" nicht mehr mit der Politik von Poroschenko einverstanden ist. Sie sind mit dem Kiewer Regime und ihrer Versorgungslage unzufrieden. Sie fordern von Poroschenko ihre Demobilisation durchführen zu lassen.

Viele sind seit einem Jahr im "Kriegseinsatz" und sollten Anfang Juli von der Front demobilisiert werden - so die Versprechen. Jetzt kam aber ein Befehl aus Kiew, der ihren Dienst an der Front um mindestens 2 Monate verlängern soll, weil die Ukraine gerade nicht genug Soldaten mobilisiert, um eine ordentliche Rotation durchführen zu können. Den Soldaten ist das aber egal - und sie drohen dem Kiewer Regime und Poroschenko!

Hunderte Rechtsradikale des "Rechten Sektors" belagern auch weiterhin Poroschenkos Präsidentensitz im Kiewer Zentrum. Poroschenko fordert unterdessen die Entwaffnung des "Rechten Sektors"! Hundertschaften der Regime-Polizei schirmen gerade den Amtssitz Poroschenkos ab. 

Die aus der westukrainischen Großstadt Lwow hinzugeeilten Rechtsradikalen der ukrainischen Nazi-Organisation "Rechter Sektor" sind durch die Einkreisung der Polizei zu ihren 32 Kammeraden vorgedrungen - und haben ihnen Waffennachschub gebracht, wie ukrainische TV-Sender berichten. Dies bestätigt auch der offizielle Pressesprecher des "Rechten Sektors".

Unterdessen kreisen Militärhubschrauber der ukrainischen Armee über dem Waldstück nahe Mukachevo - in der Westukraine. Steht der Zugriff der Polizei gegen die Nazis unmittelbar bevor?



Rund 150 Rechtsradikale des "Rechten Sektors" haben sich vor dem Gebäude des Innenministeriums & der Polizeiverwaltung in der südukrainischen Metropole Odessa versammelt und belagern den Hautpeingang. Einige der rechtsradikalen Protestler drohen die Polizeiverwaltung gewaltsam zu stürmen, sollte die ukrainische Polizei ihre 32 in der Westukraine eingekreisten und schwer bewaffneten "Kammeraden" verhaften oder gar töten.

Mittlerweile sind mind. 12 Großstädte und Metropolen der Ukrainen vom protestierenden Mob der Nazi-Organisation befallen. In der zentral-ukrainischen Großstadt Poltawa werden sie u.a. von etwa 100 Söldnern der beiden ukra-faschistischen Söldner-Bataillone "Asow" und "Aidar" unterstützt.

In der Westukraine, sowie direkt vor den Toren Kiews bauen die Rechtsradikalen bereits mehrere Check-Points auf, um die ausrückenden Polizeieinsatzkräfte zu blockieren.




Im neu aufgetauchten und detaillierten Video aus der Westukraine, sieht man wie Dutzende schwer bewaffnete Nazis der ukrainischen Nazi-Organisation "Rechter Sektor" auf schwarzen Jeeps zu einem Fitnesscenter in der westukrainischen Stadt Mukachevo (unmittelbar an der EU-Grenze) vorfahren.

Dort suchen sie den ukrainischen Rada-Abgeordneten Michail Maljno, den sie scheinbar liquidieren sollten. Beim Entreffen wird ein unbeteiligter und unbewaffneter Pförtner ziemlich sofort erschossen. Seine Leiche wird gut sichtbar in einen der Jeeps gezerrt. Mitten am helligten Tage laufen die schwer bewaffneten Nazis durch die Straßen der westukrainischen Stadt und suchen ihre Opfer. Nach Angaben der örtlichen Polizei waren 35 schwer bewaffneten Rechtsradikale auf mindestens 7 Jeeps und PKWs unterwegs durch die Stadt - suchend nach ihren Opfern, u.a. etwas später auch in einem örtlichen Café "Krasny Drakon" ("Roter Drache"). Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass die Jeeps stellenweise mit tschechischen und polnischen Kennzeichen ausgezeichnet sind!

Später ist gut zu sehen, wie sie sich mit den Leichen der getöteten Zivilisten aus der Stadt zurückziehen wollen - und an einem eingerichteten Check-Point der örtlichen Polizei gestoppt werden. Auf einem der schwarzen Jeeps ist ein großkalibriges Maschinengewehr montiert. Kurz nach dem Stopp durch die örtliche Polizei - eröffnen die Nazis das Feuer auf die Polizei. Mindestens 2 Polizeiautos wurden mit Raketenwerfern vollständig zerstört. Die Nazis feuern auf ziemlich alles was sich bewegt, auch auf filmende Passanten. Nach dem weitere Polizisten an den Tatort eintreffen, gelingt es der Regime-Polizei die schwer bewaffneten Nazis des "Rechten Sektors" in einem naheliegenden Waldgrundstück zu blockieren.

Mindestens 3 Nazis wurden erschossen, und mind. 2 schwer verletzt. 4 Polizisten und 4 unbeteiligte Zivilisten sind ebenfalls schwer verletzt worden. Wie viele Zivilisten genau getötet wurden - bleibt noch unklar. Die Rede ist aber von mind. 2 oder mehr.


Donnerstag, 28. Mai 2015

Poroschenko für den Friedensnobelpreis nominiert



Es gab mehrere Versuche, den Friedensnobelpreis seit seiner Gründung zu diskreditieren. 


Der Gründer des blutigen italienischen Faschismus, Benito Mussolini wurde im Jahre 1935 für den Preis nominiert!

1939 nominierte Brandt, Mitglied des schwedischen Parlaments EGC Adolf Hitler. Dutzende Millionen Menschen starben durch die Hand seiner Soldaten. 

US-Präsident Barak Obama erhielt den Preis im Jahr 2009, obwohl er den Krieg in Afghanistan nicht beendet hat und auch das Foltergefängnis in Guantanamo nicht geschlossen hatte. Während amerikanische Drohnen ständig Zivilisten im Nahen Osten in seinem Auftrag töten. Der Preis verlor noch weiter an Bedeutung als Obama noch blutigere Luftangriffe in Libyen und Syrien befahl. 

Und jetzt in diesem Jahr hat die US-Botschafterin in Norwegen, Julie Furuta-Toy, sich große Mühe gegeben und den ukrainischen, faschistischen Präsident Poroschenko für diesen Preis nominiert. Wie Sie aus dem Schreiben des Vorsitzenden des ukrainischen Parlaments Volodymyr Groysman sehen können, gelang es der US-Botschafterin die Unterstützung von zwei Nobel-Komitee-Mitglieder zu erhalten.



Sonntag, 17. Mai 2015

Militärübungen bei Nikolajew: Kiew redet über Frieden, doch bereitet sich für Krieg vor (VIDEO)



Poroschenko behauptet wieder und wieder, dass er nicht das Minsk-Abkommen verletzt und das die ukrainische Armee nicht als erste angreifen wird.


Aber wenn die ukrainischen Sicherheitskräfte im Donbass angegriffen werden, sei der Präsident bereit sofort den Kriegszustand zu verhängen. Das hatte der ukrainische Präsident wieder einmal während der militärischen Übungen erklärt. Laut Poroschenko haben die militärischen Übungen in dem Gebiet Nikolajew den Zweck die Verteidigungsfähigkeit des Landes zu stärken. Während dessen trainierte man auf dem Übungsplatz aber nicht den Schutz, sondern Angriffe aus der Luft und am Boden.

Die Teilnehmer der sogenannten ATO (Anti-Terroristische-Operation) klagten wiederholt über die veraltete Ausrüstung und Uniformen. Ihrer Aussagen nach haben sie nicht einmal genug Panzerwesten. Aber für die Militärübungen, sowie für ein Schaulaufen, ist alles auf dem höchsten Niveau. Der Oberbefehlshaber der Ukraine gibt dafür die Note «sehr gut». In den Militärübungen in dem Gebiet Nikolajew nehmen dreitausend Soldaten und mehr als vierhundert Kampffahrzeuge teil.

Erwähnt werden muss auch, dass diese nicht die einzige Übung ist, die derzeit auf dem Territorium der Ukraine stattfindet. US-Fallschirmjäger trainieren die Soldaten der ukrainischen Nationalgarde auch in dem Gebiet Lemberg.