Montag, 11. Mai 2015

Faud Afane am 9.Mai in Berlin! Sehr mutig!

Das ist das Bild welches wir vor Augen haben wenn wir das Wort Islam hören! Quelle: dpa







Gut gebrüllt Löwe!

Fuad Afane ist palästinensicher Abstammung und in Berlin geboren. Seine Solidarität zu seinen Eltern, seiner Familie und somit auch zu seinem Volk und damit verbunden seinem islamischen Glauben, macht ihn zu einem Aktivisten der sich gegen die israelische Besatzung Palästinas und die damit verbundene Unterdrückung der dort lebenden Menschen einsetzt.

Fuad ist Friedens- und Menschenrechtsaktivist, er hat Temperament und trägt sein Herz mitunter auch auf der Zunge. Er spart nicht mit großen Worten und in seiner breiten Brust ist Platz für Pathos, der die nötige Breite braucht um glaubhaft zu wirken. Will er denn nur so wirken oder ist es auch seine wirkliche Überzeugung?

Mutig ist der Mann auch, denn als er am 9. Mai bei der Demo die unter dem Slogan "gegen die Amerikanisierung des Abendlandes" lief sprechen sollte, wusste er worauf er sich einlassen wird und so hatte er sich entschlossen klare Worte zu finden um Feindbilder abbauen zu können. Dies ist ihm an diesem Tag allerdings vor dem Publikum nicht gelungen. Auch mich hat er nicht wirklich überzeugen können.

Ein Teil der anwesenden Menschen wollte den Worten Fuad nicht folgen - die Angst vor dem "Fremden" in sich ist zu groß, als dass man zulassen könnte, seine Kleingeistigkeit durch radikale innere Grenzübergänge zu erweitern um vielleicht irgendwann erkennen zu können, dass wir Menschen doch nicht so anders sind, wie man es uns glauben lässt und dass das einzige wirklich Trennende von Hierarchien auferlegte Systeme sind um die gute, alte, jahrtausendealte Autokratie aufrechterhalten zu können.

An dem, was er sagt ist ja schon was dran, lässt aber auch sofort wieder Zweifel aufleben. Was ist dann jetzt mit diesen Bildern im Kopf? Was ist mit dem Islamischen Staat, welcher Christen verfolgt und köpfen lässt? Wo sind die Aufschreie der islamischen Mitbewohner diesen Landes? Wenn das doch nicht dem Islam entspricht, warum verteidigen die Bürger islamischen Glaubens in Deutschland nicht ihre "friedliche" Religion? Warum hat sich hier in Wuppertal eine Shariah-Polizei gegründet und versucht uns deren Werte aufzuzwingen? Das sind alles Fragen die sehr viele Deutsche haben.


Und auch genau daher rühren die Ängste! 

Ich habe noch niemals eine Rede von einem Moslem gehört in der er sagte, dass der Islam nichts mit dem Terror zu tun hat der auf der gesamten Welt praktiziert wird. In den Schulen werden christliche und atheistische Kinder von Muslimen drangsaliert und bedroht. Und immer wieder fallen dabei die Aussagen, dass nur der Islam der wahre Glaube ist und alle Ungläubigen getötet werden müssen.

Wenn ich mir zum Beispiel die Erläuterung zu dieser Gewaltfrage anschaue, ist doch eigentlich sonnenklar, dass es nicht dem Koran entspricht Ungläubige zu töten. Warum wird das so nicht gelebt? Warum wird es nicht vom Islam in Deutschland verteidigt?

Warum gibt es Verse im Koran, die von manchen als "kriegerisch" bezeichnet werden? – Steht im Koran, dass man "Ungläubige" töten darf? 

Zunächst ist zu sagen, dass der Koran nicht an einem Stück herabgesandt wurde, sondern über einen Zeitraum von 24 Jahren, jeweils einige Verse/Suren zu einer aktuellen Situation bzw. Problem. Dies ist durchaus wichtig zu wissen, da jeder Vers in seinem historischen, gesellschaftlichen Kontext zu interpretieren ist – also zu jedem Vers die Frage zu stellen ist, in welcher Situation ein Vers herabgesandt wurde und nicht "blind anzuwenden" ist. Dies haben bereits über Jahrhunderte hinweg muslimische Wissenschaftler getan und niemand von ihnen wird sagen, dass ein Muslim einen Nichtmuslim zu töten hat. Die meisten der häufig als "kriegerisch" zitierten Verse stammen aus einer Zeit in der die Muslime von Mekka nach Medina auswanderten (sog. Hidschra), da sie dort von Unterdrückern von ihrer Glaubensausübung gehindert und gefoltert wurden und ihr Leben bedroht war. Sie wurden jedoch verfolgt und es kam in Medina zu einer kriegerischen Auseinandersetzung (auf deren Einzelheiten und teilweise religiösen Parteien wir hier in Kürze nicht eingehen können). In dieser Situation wurde den Muslimen die Kampfhandlung zur Verteidigung auferlegt. Die meisten Verse in denen solche Konflikte angesprochen werden, beziehen sich auf eine solche oder ähnliche Sachlage. Der Koran ist jedoch als Ganzes zu sehen und man kann wie bei jedem Text immer einzelne Verse kontextlos herausreißen und ein verzerrtes Bild zeichnen.

Was ist denn dann jetzt mit dem Judentum? Warum stehlen sie das Land der Palästinenser?  Warum dürfen sie unschuldige Zivilisten in Palästina abschlachten und warum, dürfen wir Deutsche uns darüber nicht aufregen? Man darf nichts negatives über diese Glaubensgruppierung sagen. Es ist sofort antisemitisch und hetzerisch. Ich meine NEIN! Mir ist es egal an was jemand glaubt und welche Hautfarbe dieser hat. Von mir aus kann er auch grün sein und an Nichts glauben. Andere Menschen töten ist falsch, bleibt falsch und muss auch angesprochen werden dürfen und gehört bestraft! Genau so bestraft gehört es auch, wenn man davon weiß und es billigend in Kauf nimmt.

2009 veröffentlichte Jitzhak Schapira das mit Josef Elitzur verfasste Buch "Die Tora des Königs", in welchem er schrieb, es sei Juden erlaubt, Nicht-Juden (einschließlich Kindern) zu töten, wenn diese Israel bedrohten. Die Voraussetzungen dafür seien unter anderem dann gegeben, wenn man annehmen dürfe, dass ein Kind als Feind des jüdischen Volkes aufwachse. Die Tötung sei weiterhin gestattet, um feindliche Regierungschefs unter Druck zu setzen oder wenn diese “im Weg seien”.

Auch hier sehe ich keine friedliche Religion! Und die Vorgehensweise Israels gegenüber den Palästinensern ist auch verabscheuungswürdig! Es ist menschenverachtend. Genau so grausam wie das, was der Islamische Staat vorzuweisen hat. Und bei all dem sollen wir jetzt bitte keine Angst haben? Das ist von mir persönlich zu viel verlangt. Das kann nur klappen, wenn auch von der muslimischen und jüdischen Seite etwas überzeugendes kommt! Und das kam bislang nicht!

Albanische Terrororganisation kündigt den totalen Krieg auf dem Balkan an!




Erfahrt was die albanische Terrororganisation verkündet hat und womit sie der mazedonischen Regierung gedroht hat.


Die albanische Terrororganisation ''Nationale Befreiungsarmee'' (ONA) hat sich öffentlich dazu bekannt, dass sie den Angriff auf die nordmazedonische Stadt Kumanovo geplant und ausgeführt hat. Zusätzlich kündigte die Garde der Republik Illyrien (GRI) an, alle von mehrheitlich Albanern besiedelten Gebiete zu verbinden, um die sogenannte großalbanische ''Republik Illyrien'' zu gründen. Aus diesem Grund warnen die albanischen Terroristen nun die mazedonische Regierung davor, dass sie keine Militärhubschrauber gegen die leichtbewaffneten albanischen Kämpfer einsetzen sollen, denn ansonsten fühlen sich die albanischen Paramilitärs dazu gezwungen das genaue Gegenteil der internationalen Konventionen des Krieges umzusetzen.

''Wir werden die Kämpfe in Mazedonien fortsetzen und die Nationale Befreiungsarmee (ONA) und die Garde der Republik Illyrien (GRI) reorganisieren, mit dem Ziel die Republik Illyrien zu erschaffen. Falls sich die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien als falsche Schöpfung weiterhin repressiv verhält, dann sind wir dazu bereit den ganzen Balkan zu entflammen und das in allen Gebieten in denen mehrheitlich die albanische Bevölkerung lebt''

wurde in dem öffentlichen Schreiben verkündet, welches der Kommandant Hamdi Ndrecaj ''Panter'' unterzeichnet hat.

Ein anonymes Mitglied der albanischen Terrororganisation ONA sagte gegenüber dem albanischen Blatt ''BotaSot'', dass der totale Krieg am 12. Mai in Mazedonien ausbrechen wird.

''Am 12. Mai werden wir in den totalen Krieg ziehen, als Racheakt für den Kommandanten Harun Alija, der am 12. Mai im Jahr 2010 in Skopje umgebracht wurde''

gab das anonyme Mitglied in dem albanischen Blatt an.

Wie ich von Kosovaren hier erfahren habe, planen die ein Grossalbanien mit US-Hilfe. Und schon wieder ein Kriegsnebenschauplatz um Europa zu destabilisieren. Je instabieler Europa ist, umso einfacher ist es per EU-Gesetz die Bevölkerung zu unterdrücken und Freiheiten einzuschrenken.

Woher kommt das Streben nach einem Großalbanien?


Diese Forderungen gingen auf die 1878 gegründete Liga von Prizren zurück. Die Liga setzte sich für ein unabhängiges Albanien und gegen die Zersplitterung der Albaner und deren Gebiete ein. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekamen großalbanische Hoffnungen Auftrieb: Albanien rief die Unabhängigkeit 1912 mit der Unterstützung von Österreich-Ungarn aus, das einen Zugang Serbiens zur Adria verhindern wollte. Die Unabhängigkeit wurde in der Londoner Botschafterkonferenz (1912) akzeptiert, doch unter eingeschränkten Grenzen wie sie auch heute bekannt sind.

In den Balkankriegen 1912/13 konnten sich die bereits bestehenden Balkanländer weitgehend durchsetzen und es blieb nur Platz für Albanien in den heutigen Grenzen. Damit lebte etwa die Hälfte der Albaner außerhalb des neuen Nationalstaats. Daher war unter albanischen Nationalisten die Forderung nach Grenzrevision lange Zeit sehr populär.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde ein Königreich Großalbanien für kurze Zeit und unter italienischer Vorherrschaft Realität. Nach demBalkanfeldzug gliederte Mussolini am 12. August 1941 dem seit April 1939 annektierten Albanien das Kosovo sowie einige mazedonische und griechische Gebiete an. Diese Neuordnung der Grenzen wurde aber nur von den Achsenmächten anerkannt. Die Kommunistische Partei Albaniens unterEnver Hoxha beschränkte sich in ihrem Programm ausdrücklich auf das Staatsgebiet Albaniens in den Grenzen von 1913 und nicht auf das von Großalbanien. Auch für Tito war der territoriale Status der Vorkriegszeit entscheidend.

Albanien im Zweiten Weltkrieg, einschließlich angegliederter Gebiete
Hochgeladen von Пакко


Nach der Befreiung Tiranas im November 1944 war Großalbanien Vergangenheit. Albanien wurde aufgrund von Vereinbarungen zwischen den Kommunisten Albaniens und Jugoslawiens in seinen Vorkriegsgrenzen wieder begründet. Griechische Nationalisten vertrieben nach dem Zweiten Weltkrieg fast die gesamte albanische Bevölkerung aus Nord-Griechenland. Als Begründung nannten sie die Kollaboration mit den Besatzungsmächten.

Seit der Unabhängigkeit des Kosovo im Februar 2008 hegen Teile der albanischen und kosovarischen Elite Bestrebungen zur Vereinigung beider Staaten. Eine Vereinigung des Kosovo mit Albanien widerspricht jedoch dem vom Westen und der kosovarischen Führung akzeptierten Ahtisaari-Plan zur Unabhängigkeit des Kosovo. Vor der Parlamentswahl im Kosovo 2010/2011 wurden diese Bestrebungen jedoch offen von der jungen politischen Protestpartei Vetëvendosje! in den Wahlkampf eingebracht, die zumindest die Möglichkeit einer Vereinigung nicht ausschließen will.

Der griechische Außenminister Dimitris Avramopoulos sagte wegen Bemerkungen des albanischen Ministerpräsidenten Sali Berisha seine Teilnahme an der Hundertjahrfeier Albaniens kurzfristig ab. Berisha hatte erklärt, die Gründerväter Albaniens hätten einen Staat „von Preveza bis Preševo, von Skopje bis Podgorica“ schaffen wollen.

Wird die deutsche Asylpolitik demnächst wieder völlig umgeworfen?


Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann nach der Abstimmung im Bundesrat |
 © Stephanie Pilick/dpa




In einem Artikel der ZEIT vom 19.September 2014 wurde ein Kommentar veröffentlicht, indem Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, für eine unangenehmere Asylpolitik bezüglich der Roma aus den Balkanstaaten entschieden hatte, um Deutschland unattraktiver für Flüchtlinge zu machen.

Kretschmanns Entscheidung war richtig. Die meisten Asylbewerber aus Balkanstaaten sind Roma, die auch in den Befragungen durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge selbst angeben, nicht aus Gründen der politischen Verfolgung herzukommen, sondern weil sie arm sind. Das ist ein legitimer Grund, sein Land zu verlassen, aber eben keiner für politisches Asyl. Dass sie obendrein häufig diskriminiert werden, ist nicht zu bestreiten – deshalb gelingt es immer wieder einzelnen, hier Asyl zu erhalten. Doch in der Praxis sind die Plätze in den Heimen und die Aufnahmekapazitäten begrenzt. Und in der Abwägung zwischen einem Jesiden aus dem Irak, dem die IS-Terroristen den Hals abschneiden wollen, und einem Roma aus Bukarest kamen die Ausländerbehörden zu einer klaren Entscheidung. 

Viele Grüne aber tun so, als wären die Plätze unbegrenzt und deshalb Entscheidungen überhaupt nicht notwendig. Die Frage, wann das grüne Boot voll ist, stellten sie sich auf ihrem Freiheitskongress in Berlin letztes Jahr nicht – obwohl es einer der eklatantesten grünen Ungereimtheiten ist.

Kretschmann aber hatte abgewogen und entschieden: weil es für die Roma – deren Asylgesuche zu fast 100 Prozent abgelehnt werden – in Deutschland ohnehin kaum Chancen auf Asyl gibt, hat er für die Verbesserungen gekämpft, in deren Genuss nun alle Flüchtlinge kommen: eine Lockerung der "Residenzpflicht", die Flüchtlinge zwingt, sich in einem Verwaltungsbezirk aufzuhalten. Einen erleichterten Zugang zum Arbeitsmarkt – das Mittel der Wahl gegen Ressentiments in der Bevölkerung. Und schließlich die Abschaffung des Sachleistungsprinzips, nach der die Flüchtlinge kein eigenes Geld in die Hand bekommen. Auch das war eine der bisherigen Methoden, Deutschland unattraktiver zu machen für Flüchtlinge.

Jetzt aber, da wieder ein Bürgerkrieg ansteht, dürfte jetzt die grüne Elite wieder steil aus dem Schatten ihres Daseins schießen und genau das abändern. Böse, wer da nun Böses vermutet. In letzter Zeit wird es aber immer offensichtlicher in welche Richtung hier gegen die europäischen Völker und Interessen gearbeitet wird. Und das auch noch von Seiten der eigenen Volksvertreter!

Die starken Worte der Kanzlerin


Kann das Wort „verbrecherisch“ verbrecherisch sein?

Ein Kommentar von Jurgen Bodelle, veröffentlich auf Facebook von EnDgAmE und dieser trifft den Nagel auf dem Kopf! Deshalb hier noch einmal für Euch in meinem Blog:

Kanzlerin Merkel legte gestern am Grabmal des Unbekannten Soldaten in Moskau einen Kranz nieder. Dies geschah aus Anlass der unsäglichen Verbrechen Deutschlands an Russland. Sie ehrte damit die Opfer des großkapitalistischen Imperialismus. Gleich anschließend sprach sie von einer verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland.

Das ist nicht nur ungeheuerlich taktlos und geschichtsvergessen, was die tatsächliche jahrhundertlange Zugehörigkeit der Krim und den freien Entscheidungswillen ihrer Bewohner betrifft, es ist auch und gerade im Angesicht der zu gedenkenden wirklichen Verbrechen eine Verniedlichung des imperialistischen Kapitalterrors, der vor über siebzig Jahren unseren Kontinent zerstörte und dessen Auswirkungen sich bis heute als wirksam erweisen - unter anderem in Form der von den USA aus geostrategischen Gründen mit 5 Milliarden US-Dollar angezettelten Ukraine-Krise und des verbrecherischen Umsturzes in Kiew vor einem Jahr. 

Verbrecherisch ist der ungesühnte Mord an hundert Menschen auf dem Maidan durch Sniper in allzu bekannter CIA-Manier. Verbrecherisch ist der bestialische Massenmord durch ukrainische Faschisten im Gewerkschaftshaus von Odessa. Und nicht zu vergessen: Verbrecherisch ist die Untätigkeit, die Kiew und die EU-Institutionen an den Tag legen, wenn es um die diesbezügliche Aufklärung und Bestrafung der Schuldigen geht. Freie Fahrt für Nazis in der Ukraine; Verbot von oppositionellen Parteien, Verbot oppositioneller Zeitungen und TV- sowie Radio-Sendungen; Wahlmanipulationen und Säuberung der zivilgesellschaftlichen Einflussnahme auf Basis ethnischer Zugehörigkeit – das ist verbrecherisch.

Verbrecherisch ist die Bombardierung des Donbass und die Ermordung von über 6000 Ostukrainern. Verbrecherisch ist die Vertreibung von über 2 Millionen Menschen aus dem Donbass. Verbrecherisch ist die Zerstörung aller Infrastruktur in der Ostukraine, angefangen bei der Kommunikations-, Strom- und Lebensmittelversorgung, über die Zerstörung von Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Krankenhäusern und Gemeinschaftszentren, wo sich die Ärmsten der Armen eine warme Suppe abholen können. Verbrecherisch ist die militärische Ausbildung und Unterstützung ultrarechter Freiwilligenkorps durch NATO-Länder. Verbrecherisch ist die finanzielle Unterstützung eines Regimes, das faschistische Freikorps gewähren, morden und brandschatzen lässt – gegen die EIGENE Bevölkerung. Verbrecherisch ist das Schweigen der EU-Geldgeber zu diesen Verbrechen. Verbrecherisch ist das Schweigen der Kanzlerin hierzu.

In diesem Zusammenhang hätte die gegenüber den USA so unterwürfige Kanzlerin Worte finden können, die friedensstiftend sind. So aber dienen ihre Worte im Licht erneuter Unterwürfigkeit gegenüber dem Dollarimperium als Grundlage weiterer aggressiver Bestrebungen des Kiewer Regimes und seiner dort tätigen NATO-Strategen. Das Wort „verbrecherisch“ legitimiert die Untaten der Kiewer Kriegs-Oligarchen, die ganz auf die Karte der USA setzen, um an europäisches Geld zu kommen. Soll dieses verbrecherische Kanzlerin-Unwort gar das Kiewer Regime ermuntern, die Krim „zurück ins Reich“ zu holen? Soll Kiew für die NATO und insbesondere für die USA den landgestützten Flugzeugträger namens Krim erobern? Um direkt vor der Nase Russlands die NATO-Marine und NATO-Kampfflugzeuge und Raketenbasen zu stationieren? Das wäre das größte Verbrechen gegen den Weltfrieden. Das wäre der Ernstfall. 

Deshalb: Dank an die Russische Föderation, dass sie dieser Gefahr einen Riegel vorschob.

Und was die eingangs gestellte Frage betrifft: Ja, das Wort „verbrecherisch“ ist im dargelegten Zusammenhang nicht nur unhöflich, undiplomatisch, geschmacklos – es ist selbst verbrecherisch.

Sonntag, 10. Mai 2015

Die große Büchervernichtung 1946


Ein Beitrag von Alexander Laube:

Die größte Büchervernichtung aller Zeiten mit dem Ziel der Auslöschung der deutschen Kultur und der totalen Vernichtung der kollektiven Erinnerung der Deutschen fand nach 1945 durch alliierte Besatzungstruppen an deutschem Kulturgut statt.

Die Vernichtung geht zurück auf den Kontrollratsbefehl Nr. 4 vom 13. Mai 1946, um die geplante Umerziehung der Deutschen wirksam durchführen zu können. Wer nun glaubt, es habe sich ausschließlich um "faschistische und militaristische Literatur" gehandelt, der wird durch einen Blick in die Listen (Reprints im Uwe Berg Verlag, 21442 Toppenstedt) eines besseren belehrt. Werke Friedrich Nietzsches sind ebenso abzuliefern wie die von Gottfried Benn; man trifft auf die Autoren Ernst Jünger, Ernst Moritz Arndt, Helmut von Moltke. 

Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen" mußten vernichtet werden, aber auch ein Buch des später so erfolgreichen Verfassers des "Räubers Hotzenplotz", Ottfrid Preussler, sowie alles über die Olympischen Spiele 1936. Bücher von Friedrich dem Großen wurden ebenso verboten wie solche von Ulrich von Hutten (1511-46). Verblüfft erfährt man, daß das im Dritten Reich kriminalisierte Buch "Die Herrschaft der Minderwertigen" des Hitler-Gegners Edgar Julius Jung, geächtet bleibt, obwohl der Autor 1934 von Nationalsozialisten aufgrund seines Werkes ermordet worden war.


Man fragt sich, was wohl in einem Buch über "Die Aufgaben der Gemeindepolitik" aus dem Jahre 1919 so Gefährliches für die Alliierten enthalten gewesen sein mag, doch wundert man sich über gar nichts mehr, wenn in der Liste der verbotenen Bücher sämtliche Ausgaben des "Deutschen Bauernkalenders" zu finden sind, das Buch eines Autors Belz "Unter den Tuaregs", eine "Pferdefibel", Carl Clausewitz' "Vom Kriege", aber auch "Der Diplom-Volkswirt" und "Der Diplom-Landwirt"

Es mag einleuchten, daß ein Werk über "Die Gewinnbeteiligung der Gefolgschaft" verschwinden mußte, war doch die Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer eine typische NS-Forderung. Was aber war der Grund für das Verbot des Buches "Die Geschichte der Königsberger Klempnerinnung"? Auch das dichterische Werk des Arbeiterdichters Heinrich Lersch mußte dran glauben wie die Bücher von Artur Maraun, die auch während der NS-Herrschaft verboten waren. So erging es auch den Büchern von Moeller van den Bruck. Sie waren vor 1945 geächtet und blieben es auch nach der "Befreiung". Ebenso verpönt waren zehn Titel von Carl Schmitt, aber auch Ina Seidel war auf dem Index wie die 1941 erschienene "Tennisfibel".

Das Erstaunen nimmt kein Ende: Die Gedichte Walther von der Vogelweides erschienen den Besatzern so gefährlich, daß sie vernichtet werden mußten. Um das Maß voll zu machen, verbot man ein Buch über den Schutz der Hecken und Knicks, herausgegeben vom Reichsbund für Vogelschutz (der heute noch existiert unter dem Namen "Naturschutzbund Deutschland") sowie eine Anleitung aus dem Berg-Verlag "Wir bauen ein Iglu".

Ebenso wenig fehlen das Textbuch von Richard Wagners "Ring der Nibelungen", Friedrich Georg Jünger, Dietrich Klagges, Josef Weinheber, Ernst von Salomon, A. Paul Weber, Arnolt Bronnen, Herbert Reinecker, Hans Grimm. Nicht ohne stilles Vergnügen entdeckt man Autoren auf der Verbotsliste, von denen man später erfuhr, daß sie Widerstandskämpfer waren wie etwa Lothar-Günther Buchheim, dessen 1943 in Berlin erschienenes Buch "Jäger im Weltmeer" ebenso verboten wurde wie des späteren Stern-Herausgebers Henri Nannens "Störfeuer von M 17" (erschienen 1943); Luis Trenker, Bruno E. Werner, Ernst Wiechert, Rolf Italiaander - sie alle galten als "Nazi-Autoren", deren Bücher vernichtet werden sollten.

Groß ist die Anzahl der christlichen Schriften, die nun auf dem Index der Alliierten standen, so etwa alle Bücher über Christenverfolgungen in der Sowjetunion, der Herz-Jesu-Kalender, der Gustav-Adolf Kalender, die Kalender, die dem heiligen Antonius, St. Benno, St. Bernward, St. Heinrich, St. Joseph und St. Konrad gewidmet waren, der Apostel-Kalender aus dem Salvator-Verlag, die Schriften des Vereins für innere Mission, und sogar die 1936 erschienene Schrift "Deutschland ist und bleibt christlich".

Alaska und Hawai wollen sich von der USA lösen!

Die Stammvölker von Hawaii und Alaska (beide seit 1959 US-Bundesstaaten) haben den USA vorgeworfen, ihre Gebiete rechtswidrig „annektiert“ zu haben. In einem Appell an die Vereinten Nationen fordern sie ein Selbstbestimmungsreferendum.


In ihrem in der UN-Sitzung am 7. Mai unterbereiteten Appell beschuldigen die Ureinwohner von Hawaii und Alaska die USA, sich ihre Gebiete „durch Betrug und Verletzung der UN-Prinzipien einverleibt“ zu haben.

Nun fordern die Vertreter der beiden Bundesstaaten Referenden über die Selbstbestimmung, um den historischen „Fehler wiedergutzumachen“. Ihr Appell soll am 11. Mai vom UN-Menschenrechtsrat erörtert werden.

„Die USA haben uns unser Land genommen. Jetzt gewinnen sie in großen Mengen Bodenschätze und schaden so der Umwelt“, sagte Ronald Burns, Aktivist aus Alaska und Mitglied einer Arbeitsgruppe der beiden Bundestaaten. Dass Russland 1867 Alaska an die USA verkauft habe, bedeute nicht, dass Alaska automatisch unter die US-Souveränität gestellt worden sei. 

Hawaii-Vertreter Leon Siu warf den USA vor, die Kultur der Urbevölkerung zu „unterdrücken“. Der US-Militärstützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii „verunreinigt Wasser und Luft und macht dadurch viele Menschen krank“, sagte er der russischen Agentur TASS. 

Russland hatte Alaska 1867 für 7,2 Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten verkauft. Hawaii wurde 1898 durch die USA annektiert. Seit 1959 sind Alaska und Hawaii US-Bundesstaaten. Im vergangenen Jahr haben Zehntausende Menschen in einer Petition an das Weiße Haus für eine Rückgabe Alaskas an Russland plädiert.

Open-TX - Software zum Fernsteuern von Drohnen!

Sie machen es uns vor. Töten ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen. Kampfdrohnen werden ferngesteuert. Alles was ferngesteuert wird, kann man auch gegen die Absender einsetzen.

Wie geht das? Open-TX macht dies möglich. Mit dieser Software lassen sich solche Kampfdrohnen in den eigenen Besitz bringen und man kann sie gegen die Seite verwenden, die sie losgeschickt haben. Das ist schon sehr oft passiert und ist auch richtig so! Mit dieser Software kann man sich schützen!

Auf der offiziellen Seite bekommt man die Software und Benutzeranleitungen auf den gängigsten Sprachen zum download angeboten. Welcome to Open TX




Drohnen sind ferngesteuerte Flugsysteme, die mit Sensoren, Kameras, Satelliten-Navigationssystemen oder auch mit Infrarotgeräten oder Waffen bestückt sind. Die technischen Möglichkeiten der Drohnen, die klein wie ein Vogel oder groß wie ein Frachtflugzeug sein können, scheinen aus einem Science-Fiction-Szenario zu stammen. Doch diese Technik fasziniert nicht nur, sie macht auch Angst. Denn die fliegenden Roboter werden die Einstellung der Menschheit in den Bereichen Kriegsführung und Überwachung sowie die internationalen Beziehungen nachhaltig verändern. Die Dokumentation gibt einen Überblick über diese innovative Technik und deren Konsequenzen. Zunächst geht es um die technische Seite, die Konzeption und Funktionsweise von Drohnen und die jüngsten Neuentwicklungen dieser sensiblen, in vielen Bereichen der Geheimhaltung unterliegenden Rüstungstechnik.

In Interviews schildern Wissenschaftler und Entwickler ihre Sicht der Dinge. Zu Wort kommen Forscher des Massachusetts Institute of Technology, der Brookings Institution, der U.S. Air Force sowie der ehemalige Entwickler der israelischen Luftstreitkräfte Abe Karem. Der Urvater der Drohnen baute seine erste Maschine während des Jom-Kippur-Kriegs 1973. Später wanderte er in die USA aus. Dort verhalf er mit seinen Innovationen den Drohnen zum Durchbruch. Die Dokumentation geht auch den ethischen Fragen nach, die der Einsatz von Drohnen zur Terrorismusbekämpfung aufwirft. Derzeit setzen allein die USA 10.000 Drohnen ein, 55 Staaten bauen, kaufen oder nutzen diese Luftgeräte.

Sie ermöglichen es dem Besitzer ungeachtet etwaiger Ländergrenzen an jedem beliebigen Ort jedes beliebige Ziel anzugreifen, auch einzelne Personen. Vom Völkerrecht sind diese Angriffe nicht gedeckt, der Übergang zwischen Kriegshandlung und außergerichtlicher Hinrichtung ist oft fließend. Im vergangenen Jahr haben die Vereinigten Staaten Hunderte Drohnenangriffe in vier Ländern durchgeführt. Nur die Einsätze in Afghanistan waren offiziell einer kriegerischen Auseinandersetzung zuzuordnen;

die Einsätze in Pakistan, Somalia und im Jemen waren Geheimoperationen. Die US-amerikanische Regierung bestätigt, dass dank dem Drohneneinsatz die Führung von Al-Kaida bei begrenzten Verlusten unter der Zivilbevölkerung dezimiert werden konnte. Experten bestreiten dies; 

In 30 Prozent dieser Einsätze, aus Rammstein gesteuert, haben die Drohnen unschuldige Zivilisten getötet.


Ein Bericht zum 9.Mai in Berlin! - Fotoserie

Ein Bericht von Max Schulz

Moin Freunde, hier nun ein kurzer Überblick meiner Teilnahme an den "inoffiziellen Festivitäten" zum 9. Mai 2015.



Es fing schon "gut" an, denn meine Frau kam nicht, wie besprochen, gleich nach der Arbeit um 12 Uhr nach Hause, sondern sie war dann noch ein bisken "einkaufen". Mit der Folge, das ich erst um einiges später los konnte. Dann im Zug die Durchsage, das er nicht, wegen des Streiks und Gleisbauarbeiten, am Hauptbahnhof halten würde. Also umsteigen!

Nun gut, gegen 15:00 Uhr endlich angekommen (Bild 1), durfte ich dann gleich die komplette Sperrung der Ausgänge durch die Polizei Richtung Reichstag bewundern. Aber oh Wunder, Demoteilnehmer durften durch. Der gesamte Vorplatz des Bahnhofs war großzügig durch die bekannten Polizeiabsperrungen abgeteilt. Doch dessen hätte es so gar nicht bedurft, denn das erschreckend kleine Häuflein Demonstranten, lediglich ca. 300-500!, verloren sich in dem großen Areal, selbst der Himmel weinte (Bild 2).

Wie es meine Art ist, sondierte ich erstmal, wer sich dort alles tummelte. Das Spektrum war wie immer ziemlich gemischt. Von, wie nenne ich sie bloß?, Einzelpatrioten, mit ihren mehr oder weniger politischen Parolen auf T-Hemden und Plakaten (Bilder 3-14), über anscheinend organisierte Teilnehmer (Bilder 15-22), wenigen russischen Patrioten (Bilder 23-26) bis zu einer großen HOGESA Gruppe (Bilder 27-33) war vieles dabei.

Mit einiger Verspätung eröffnete dann Jürgen Elsässer den Reigen der Redner (Bild 34). Wie immer scheute er sich nicht, Vasallenarschkriecherei, Politkreaturen, Machtklüngel und US/NATO Kriegstreiberei auch glasklar zu benennen. Gute Eröffnung! Es folgten Manfred Rouhs (Pro Deutschland) (Bild 35) und andere Redner (Bild 35-37), deren Namen ich nicht weiß, weil ich auf Motivsuche und dann durch plötzlich aufkommendes Antifa Trillerpfeifen und Geblöke abgelenkt war (38-44). Wie auch immer sie durch die massiven Polizeiabsperrungen gekommen waren, die Bürgerkriegsabteilungen der bewaffneten Organe machten dem Spuk sehr schnell ein Ende. Auch die behaarten Organe mochten den roten Spuk nicht besonders. Und das war auch besser so, denn die HOGESA Jungs waren sofort zum umfassenden und eindringlichen "Dialog" bereit.

Mitten im dokumentieren des abdrängens der roten SA traute ich meinen Augen kaum, denn ich entdeckte auf einmal einen kleinen Mann, der mir doch sehr bekannt vorkam. Es war Henryk M. Broder himself (Bild 44). Mir denkend, was will der denn hier?! folgte ich ihm. An der Absperrung wurde er von einer Goldborte begrüßt. Das war aber wohl reiner Zufall, aber es ergab sich ein Dialog.

Goldborte: "Guten Tag Herr Broder, ich habe ihnen neulich geschrieben"
Broder : "Ach wissen sie, ich kann der ganze Post und den E-Mails, die ich bekomme, gar nicht mehr folgen."

Goldborte: "Haben sie keine Adresse, die sie aufmerksamer beobachten?"
Broder: "Warten sie, ich gebe ihnen eine Visitenkarte."
Broder weiter: "Ich suche mein Kamerateam, das muss hier irgendwo sein und wartet auf mich. Kann ich hier irgendwo durch?!"
Goldborte: "Wenn es ihnen nicht zu mühsam ist, können sie hier durchklettern.Herr Broder, hätten sie gegen ein gemeinsames Photo etwas einzuwenden?!"
Broder: "Ich mag diese Selfies nicht. Ach junger Mann, würden sie vielleicht...?!"

Er meinte mich! Wenn der wüsste ... (Bild 45-48)

Wir gingen dann noch ein paar Schritte. Ich fragte ihn, was er denn für ein "heißes" T-Shirt an hätte. Ihr seht es ja auf Bild 49. Für mich hatte es sich damit, mit Palästina, erledigt, denn Kamera-Team und dieses Hemd ließen mich ahnen, das demnächst etwas "nettes" aus der Glotze auf uns zu käme.

Ich wurde auch sogleich von einem anderen seltsamen Anblick gefesselt. Diese Herren erschienen mir sehr merkwürdig und deplatziert (Bild 50-51). Meine Frage, wenn sie darstellen/repräsentieren würden, beantwortet mir die freundliche Dame links. Das wäre die provisorische Reichsregierung und der dicke Herr in der Mitte von Bild 51 wäre der provisorische Reichskanzler. Sie wäre übrigens seine Schwester...

Ach so, nun denn, Herr Kanzler ...

Von der Bühne erschall eine sehr eindringliche Rede. Ein ukrainisch-russisch- deutscher Redner legte vehement und sehr gut los. Er bekam ne Menge Applaus und das vor allem lautstark von HOGESA Anhängern! Er ließ nichts aus und bediente jede Thematik, die wir alle fast herbeten können! Sehr gut gebrüllt, Löwe! (Bild 52-54)

Aber dann kam er...
"Guten Tag, mein Name ist ?!? el ?!?!? (Habe ich nicht verstanden). Ich bin in Deutschland in Berlin geboren und Palästinenser" (?!? In Deutschland geboren und wieder so ein Deutsch-Irgendwas. Was ist er denn nun, Deutscher, Berliner, Palästinenser?! Die ersten Buhrufe!) "Wir Palästinenser sind wir ihr besetzt und unterdrückt. Wir müssen zusammenstehen. Wir Moslems wollen nur Frieden und niemals islamisieren" (Er hat eindeutig das falsche Publikum. Die HOGESA rotiert! Er fängt an zu brüllen!) "Ihr versteht nichts, wir haben die gleichen Probleme" (viele Zwischenrufe, HOGESA postiert sich an der Absperrung, gellendes Pfeifkonzert, man nimmt ihm das Mikrophon weg). Er wird unter Polizeischutz weggeleitet. Völlig unnötig, denn die Veranstaltungsordner deeskalieren sehr gut und schützen ihn ausreichend! (Bild 55-57)

Anschließend ein sehr viel leiserer, gut redender... Moslem... (Bild 58 links neben dem Krakeeler) der hat in der jetzt aufgeheizten Stimmung keine Chance sachlich zu reden und zu berichten. Hools eben...

Er stellt sich allerdings anschließend an der Absperrung dem Diskurs mit einzelnen Teilnehmern. (Bilder 59-61).

Die ganze Veranstaltung löst sich langsam auf. HOGESA und weitere aus vielen Orten Deutschlands angereiste Patrioten (Sehr oft aus Sachsen und Thüringen!) müssen zu ihren Zügen und Bussen.

Ein Herr Frobel probiert es in gellend heller Stimmer mit Goethes Faust und weiterer patriotischer Lyrik aus Deutschlands großen Zeiten. Man hört ihm kaum zu, es ist ja auch keiner mehr da.

Von den angekündigten Nachtwölfen kam niemand, laut Veranstalter wurden sie irgendwo von der Polizei festgehalten und gehindert.

Mein Fazit! Erschreckend!? Bundesliga, Championsleague, DSDS und ähnliche Ablenkung ist wichtiger für viel zu viele Menschen. Dafür nehmen sie weite Anreise, Kosten und Zeit in Kauf, ihr eigenes Schicksal und das ihres Volkes und ihrer Heimat ist so unwichtig?!

Ihr gleichgültigen Flachzangen habt es verdient, das man euch permanent bescheißt, betrügt und belügt! Für euch kanns ruhig noch viel schlimmer kommen, und wie wir Eingeweihten wissen, kommt es noch viel schlimmer!

Mein Bericht ist rein subjektiv, ich schreib es, so wie ich es vorfand und was mir auffiel. Bin kein Berufschreibknecht, nur der kleine angepisste Bürger Max.


Hisbollah und syrische Armee drängen die Al-Nusra-Front immer weiter aus den Qualamoun-Bergen heraus

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Gute Nachrichten aus Syrien: Hisbollah und syrische Armee drängen die Al-Nusra-Front immer weiter aus den Qualamoun-Bergen heraus. Dies ist deswegen so wichtig, weil diese Region eine wichtige Einfallroute ausländischer Terroristen und für deren Waffennachschub ist.

Die russische Regierung sperrt sich weiter gegen eine Resolution des UN-Sicherheitsrats, die einen Militärschlag in Syrien erlauben könnte. Russland lehne "jede Resolution, die den möglichen Einsatz von Gewalt andeutet, ab", sagte Vizeaußenminister Gennadi Gatilow am Freitag der Nachrichtenagentur ITAR-TASS. Ein UN-Beschluss dürfe ein "militärisches Vorgehen gegen Syrien" nicht billigen und das ist auch gut so. 

Die USA will unbedingt diese UN-Resolution um die Syrische Armee in die Knie zu zwingen. Es geht ja schließlich um amerikanische Interessen, also um Öl und eine weitere strategische Position!


Die Nachtwölfe treffen in Berlin auf PEGIDA und EnDgAmE

Das russische Volk liebt die Deutschen!



Schade das unser Bundestag von US-Besatzern regiert wird, ansonsten hätten wir eine grandiose Partnerschaft mit Russland. Und was leider Deutschland auch fehlt ist der Patriotismus und wem haben wir es zu verdanken? Genau den USA. Wenn die mit ihrer Besatzung die Deutsche Kultur und den Nationalstolz wegdrängen. Die Berichterstattung unserer deutschen "Qualitätsmedien" lässt nicht nur zu wünschen übrig, sondern ist einfach nur noch beschämend!

Scheiß-Welt. Sie können es nicht lassen. Aber der einer von den Nachtwölfen hat es richtig gesagt: "Das deutsche Volk passt nicht zur deutschen Regierung bzw. umgekehrt". Am Besten das deutsche Volk spricht dieser US-Kolonialverwaltung die fristlose Kündigung aus!



Samstag, 9. Mai 2015

Aktuell: Serbische Sicherheitskräfte rücken an serbisch-mazedonische Grenze vor!


Aktuell: Serbische Sicherheitskräfte rücken an serbisch-mazedonische Grenze vor!

Serbien schickt hunderte Sicherheitskräfte an die serbisch-mazedonische Grenze.
Der serbische Innenminister Nebojsa Stefanovic hat heute angeordnet, dass über 450 serbische Sicherheitskräfte zusätzlich die serbisch-mazedonische Grenze überwachen. Mit dieser Aktion soll verhindert werden, dass sich die Gruppe die am frühen Morgen einen Terroranschlag in der mazedonischen Stadt Kumanovo ausgeführt hat, sich nicht über das Presevo-Tal in die südserbische Provinz Kosovo und Metochien zurückziehen kann. Mitglieder der serbischen Armee, Gendarmerie, Polizei und der Anti-Terror-Einheit sichern nun den Grenzbereich ab. Laut inoffiziellen Angaben soll dieses Manöver bereits Wirkung gezeigt haben, als sich eine albanische Gruppe in Richtung Mazedonien zurückgezogen hat, nachdem sie die verstärkten Sicherheitskräfte an der Grenze gesehen haben.

Bei dem heutigen Angriff auf die mazedonischen Polizeikräfte wurden drei Polizisten umgebracht und 12 weitere verletzt. In der Zwischenzeit bekannte sich die albanische Terrorgruppe ''Albanische Nationale Armee'' die die Abzeichen der ''UCK'' (Befreiungsarmee des Kosovos) tragen zum Anschlag in Mazedonien.