Dienstag, 8. Dezember 2015

++ Gestohlenes Öl wird über Umwegen nach Israel gepumpt ++



Ein Beitrag von Hinter den Kulissen

Wer die Beiträge von Hinter den Kulissen die letzten Jahre fleißig mitgelesen hat, dem dürften die aktuellen Ereignisse rund um Syrien, Irak und der Türkei wenig überraschen. Den Völkern im Irak und Syrien beraubte man Jahrelang ihrer Bodenschätze. Die internationale Gemeinschaft und auch die Medien schwiegen weitestgehend. Erst der Kriegseintritt Russlands brachte plötzlich Bewegung in die ganze Sache. Denn Russlands Präsident Vladimir Putin hat es tatsächlich gewagt die Lieferketten der Öl-Mafia anzugreifen.



Bei einigen Akteuren sorgte dieser Schritt Putins nun für Nervosität. In Ankara ging es so weit, dass man sogar einen russischen Flieger abschießen musste. Dass diese Aktion sogar der Auslöser für einen Weltkrieg hätte bedeuten können, zeigt eindrucksvoll, was für die Öl-Mafia hier wirklich auf dem Spiel steht: Der Öl-Schmuggel von zwei Staaten im industriellen Ausmaß!

In den letzten Tagen fällt immer wieder der Name des türkischen Präsidenten Erdogan und seiner Familie. Doch so leicht ist das nicht! Der Erdogan-Clan ist zwar durch diesen Schmuggel innerhalb weniger Jahre zur reichsten und mächtigsten Familie der Türkei aufgestiegen, aber sie sind dennoch nur ein kleines (aber wichtiges) Rad im großen Getriebe. Viel wichtiger wären die Akteure, die das ganze über mehrere Grenzen hinweg konstruiert und geplant haben. Und immer wieder taucht der Name einer der mächtigsten Familie der Welt auf: Rothschild!

Es ist der Rotschild-Clan der vor Jahren schon die Öl-Felder im Nordirak gekauft hat. Im Nordirak herrscht der kurdische Barzani-Clan, der unter dem Schutz des israelischen Geheimdienstes Mossad steht. Zwischen der irakischen Zentralregierung in Bagdad, die unter dem Einfluss des Irans steht und der kurdischen Autonomieregierung in Arbil, die wiederum unter dem Einfluss Israels steht, gab es in der Vergangenheit immer wieder Streitereien über den Status bestimmter Öl-Regionen wie Kirkuk und Mossul und den allgemeinen Förderrechten. Die Kurden des Nordirak müssten, wenn sie Öl fördern und exportieren wollen, erst mit der Zentralregierung in Bagdad absprechen, sonst würde der Staat Irak in sich zusammenfallen. Die Kurden, die ihre Gehälter zwar aus Bagdad bekommen, wollten dennoch das Öl auf eigene Faust über die Türkei nach Israel exportieren.

In diese Gemengelage kam dann noch die IS-Terrorgruppe hinzu. Sie marschierten exakt in die Gebiete ein, in denen es Grenzunstimmigkeiten zwischen Bagdad und Arbil gab. Tausende irakische Soldaten haben sich aus ihren Militärbasen zurückgezogen, lange bevor die IS-Terroristen überhaupt kamen. Später wurde bekannt, dass einige bestechliche irakischen Generäle von ausländischen Geheimdiensten mit Geldern bezahlt wurden, um die iranischen Truppen zurückzuziehen und den IS-Terroristen Haufenweise moderne Waffen, Munition, Panzer und Panzerfahrzeuge hinterließen. Bei unabhängigen Beobachtern sorgte das für großes staunen, dass IS-Terroristen ganz locker und lässig tausende Militär-Fahrzeuge erbeuten konnten ohne das US-Streitkräfte einen einzigen Angriff dagegen unternahmen. Anscheinend war das ganze genau so geplant gewesen. Denn die meisten Gebiete, welche die IS-Terroristen vom Irak eroberten, überließen sie wenig später den nord-irakischen Pesmerga Kurden. Bei diesen Erkenntnissen fragt man sich, welche Rolle der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi spielt. Der Terrorchef, der einige Jahre vorher in US-Haft war, scheint im großen Öl-Schmuggel eine verlässliche Rolle zu spielen. Das Öl was in den Gebieten, die seine IS-Terroristen in Syrien und Irak heute beherrschen, wird dann auch noch in Pipelines der irakischen Kurden eingespeist, was direkt in die Türkei führt. Erst jetzt kommt Erdogan und sein Clan ins Spiel. Das gestohlene Öl wird an die Küste des Mittelmeeres weiter transportiert und von dort übernehmen die von Bilal Erdogan (Sohn vom türkischen Präsidenten) den Transport über Schiffe nach Israel.

Hier gibt es eine Kette von nahmhaften Profiteuren wie die Familien Rothschild, Erdogan und Barzani und zusätzlich noch einen Helfershelfer wie al-Badhadi, dessen Rolle mehr als mysteriös und seltsam ist. Wir möchten hier noch einmal betonen, dass es nicht die arabischen, kurdischen, türkischen und israelischen Völker sind, welche den Irak und Syrien bestehlen, sondern einige wenige machtgierige Menschen, die zufälligerweise an den Schalthebeln stehen. Jetzt wissen wir auch, warum die Medien Erdogan in Schutz nehmen. Denn wenn man wirklich diese Verbrechen aufklären würde, käme zwangsläufig auch zum Vorschein, dass da unsere Freunde wie die israelische Regierung mit drin stecken. Putin hat dieser Mafia den Krieg erklärt und wir können fest damit rechnen, dass unsere Medien, die niemals Israel kritisieren würden, die Berichterstattung gegen Putin jetzt sogar erhöhen werden. Und wir dürfen gespannt sein, ob bei Erdogan noch einmal die Sicherungen durchbrennen und er es wagt, nochmal russisches Militär anzugreifen. Dann sind wir ganz nah an einem Weltkrieg! Und das alles nur, weil einige Milliardäre nie genug kriegen.

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