Für die neue Finanzproblematik, die durch die ganze Migrationsflut entsteht, hier ein paar Vorschläge den Bundeshaushalt zu reformieren. Als aller Erstes würde ich eine neue Steuer einführen und zwar noch schnell bevor die Luft auch privatisiert ist, Und zwar eine pro Kopf CO² Emissionssteuer. Dazu folgende Überlegung:
Dr. Matthias Heil (Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung):
Der CO2-Gehalt der Ausatemluft eines Menschen liegt recht konstant bei 4 Prozent, also 40 Milliliter CO2 pro Liter Luft. Dies entspricht bei 0 Grad Celsius ungefähr 80 Milligramm.
Der Sauerstoffverbrauch wird von vielen Dingen beeinflusst – etwa durch die Körpergröße beziehungsweise -masse und durch die Aktivität des Menschen. Auch die Anteile an Fett und Muskulatur haben einen Effekt: Muskulatur hat im Verhältnis zu Fettgewebe einen wesentlich höheren Grundumsatz, sodass eher muskulöse Menschen bereits in Ruhe mehr CO2 produzieren als eher untrainierte.
Noch vielschichtiger wird es bei körperlicher Aktivität. Während in Ruhe ungefähr 4 Liter Luft pro Minute die Lunge passieren, steigert sich dies bei körperlicher Belastung auf über 50 Liter pro Minute. Über das Jahr verteilt, bedeuten diese beiden Extreme 2.100 Kubikmeter Luft oder 168 Kilogramm CO2 in Ruhe gegenüber 25.500 Kubikmeter Luft oder 2.040 Kilogramm CO2 bei Dauerbelastung.
Die Zahlen zeigen vor allem eines: Die individuelle Lebensweise hat einen enormen Einfluss auf unseren CO2-Ausstoß. So gesehen, hätte der kleine, unsportliche Typ, der sich nie bewegt, sondern den ganzen Tag auf dem Sofa liegt, die beste Klimabilanz.
Fazit:
Hochleistungssportler müssen höher besteuert werden als ALG II Bezieher, denn diese liegen nur auf der faulen Haut und haben dementsprechend weniger CO² Ausstoß. Auch Menschen die schwere körperliche Arbeiten verrichten müssen mit einem höheren Steuersatz belastet werden. Ist eine gute Nachricht für Bankkaufleute und Politiker. Wenn man nun davon ausgeht, dass ein Mensch im Ruhezustand pro Jahr ugf. 168kg CO² produziert und ein Mensch mit hoher körperlicher Belastung pro Jahr 2.040kg CO² produziert, haben wir schon einmal einen unteren und einen oberen Wert. Das bedeutet bei einer Steuer/Jahr die auf kg berechnet wird folgendes:0,50€ pro kg/a für wenig Verbraucher = 84,- €
0,25€ pro kg/a für viel Verbraucher = 510,- €
Weiterhin könnte man Langzeitarbeitslose, die sowieso keine Aussicht mehr auf einen Job haben (dazu müsste ein Gutachten vom JobCenter gefertigt werden), in das künstliche Koma versetzen. So werden:
- keine Ressourcen mehr von dieser Person verbraucht
- die Kriminalitätsrate würde sinken
- die Straßen wären verkehrsmäßig nicht mehr so überfüllt
- die Kosten für ein künstliches Koma in einer Lagerhalle dürften die Kosten der Auszahlung von ALG II weit unterschreiten und somit eine enorme Einsparung im Bundeshaushalt führen.
- es werden wieder viele Wohnräume geschaffen
Wenn sich die arbeitspolitische und wirtschaftliche Situation im Land wieder gebessert hat, kann man sie ja wieder, je nach Gebrauch (siehe Gutachten der jeweiligen JobCenter) reaktivieren und wieder eingliedern.
Davon ausgehend, dass wir rund 82 Millionen Bürger in Deutschland haben und davon laut Statista (untere Grafik) 7,5% ALG II Empfänger sind, währen meine beiden Vorschläge mit einem finaziellen Zuwachs von ugf. 22 Mrd. Euro zu beziffern.
Ich hoffe das hier nimmt niemand so richtig ernst! Ist etwas sehr makaber aber das musste sein!
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