Sonntag, 14. Juni 2015

Wegen Hackangriff - USA droht China Sanktionen an



Hacker haben bei der US-Bundesverwaltung anscheinend nicht nur Daten von Beamten abgegriffen. Sie verschafften sich auch Informationen über deren Angehörige und Freunde. Die USA vermuten chinesische Hacker hinter dem Angriff und drohen mit finanziellen Sanktionen.

Nach einer zweiten Hacker-Attacke auf Personaldaten von Beamten erwägen die USA finanzielle Sanktionen gegen die vermutlich chinesischen Angreifer. Wie US-Medien am Samstag unter Berufung auf Regierungsbeamte berichteten, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein System der US-Bundesverwaltung (OPM) betroffen, in dem Angaben über Familienangehörige, Freunde und Kollegen von Bundesbeschäftigten abgespeichert sind. Die Behörde untersuche jetzt, wie viele Menschen von dieser Cyberattacke betroffen seien, wurde ein OPM-Sprecher zitiert.

Bereits vor rund einer Woche hatte die Bundesverwaltung berichtet, dass sich vermutlich chinesische Hacker Zugriff auf Personaldaten von vier Millionen aktueller und ehemaliger Mitarbeiter verschafft hätten. Demnach ging es dabei um Sozialversicherungsnummern, Arbeitsbeschreibungen und Beurteilungen der Mitarbeiter.

Bei der nun von der Behörde enthüllten Attacke sollen sich die Hacker nach Angaben der New York Times und Washington Post Zugang zu Daten in Fragebögen verschafft haben. Sie seien von Bewerbern um Posten mit Zugang zu geheimen Informationen ausgefüllt worden und enthielten möglicherweise auch medizinische Daten, Adressen und Telefonnummern. Diese zweite Cyberattacke sei bei der Untersuchung der ersten entdeckt worden.




US-Ermittler gehen davon aus, dass eine chinesische Gruppe hinter den Angriffen auf die Bundesverwaltung steckt. Sie soll sich in den vergangenen drei Jahren bereits Zugriff auf Dateien in mehreren US-Behörden und Unternehmen militärischer Vertragspartner verschafft haben. Die genaue Beziehung der Gruppe zum chinesischen Staat sei nicht bekannt, so die New York Times, aber die Chronologie der Attacken entspreche den wirtschaftlichen und strategischen Zielen Pekings. Beweise wurden allerdings nicht angeführt. China hat die Hacker-Vorwürfe als grundlose Anschuldigungen zurückgewiesen.

US-Präsident Barack Obama hatte nach einem Nordkorea zugeschriebenen Cyberangriff auf Sony Pictures im April eine Verordnung erlassen, die finanzielle Strafmaßnahmen gegen Hacker und deren Sponsoren erlaubt. Demnach könnten etwaige Vermögenswerte in den USA eingefroren und Amerikanern Handel mit den Beschuldigten untersagt werden. Die Anwendung dieser Verordnung „sei auf dem Tisch“, zitierten Medien Obamas Sprecher Josh Earnest.

Sollte die USA nun wirklich Sanktionen gegen China in Erwägung ziehen, sollten sie das besser noch einmal gründlich überlegen. Es könnte durchaus sein, dass der größte Gläubiger der USA die Verbindlichkeiten als Zahlungsfällig stellen könnten. Dann dürfte danach in den USA das Licht ausgehen und die Küchen bleiben kalt!


CIA hat Dokumente und Fotos des 11. September freigegeben










"Warum ist die Ukraine gespalten" - Eine Reise in die Vergangenheit


Ein Beitrag von:



Ich werde immer wieder gefragt, warum die Ukraine eigentlich so ein gespaltenes Land ist, dass ich mich jetzt dazu entschlossen habe, es -mit meinen eigenen Worten und ohne sehr tief in historische Details zu versinken- zu erklären. 

Vielleicht hilft das ja auch dabei, den Konflikt der -natürlich wissentlich- auf der Basis der letzten Entscheidungen und Handlungen der Übergangsregierung entstehen musste, zu verstehen. 

Die größten Differenzen findet man zwischen dem Westen der Ukraine und dem Osten und Südosten. Schaut man auf die Geschichte des Landes, dann versteht man sehr schnell warum das so ist. 

Der Westteil der Ukraine gehörte ganz früher zu Galizien.. Ostgalizien war die jetzige Westukraine. Zu Galilzien gehörten aber auch Teile von Polen und Ungarn. Es gab Zeiten da gehört das gesamte Galizien zu Polen.. das Gebiet -welches zu dieser Zeit unter polnischer Herrschaft war- erstreckte sich zum Teil sogar bis nach Kiew. 

Auf dem Gebiet der jetzigen Westukraine lebten also sehr viele Polen.. Ungarn.. Deutsche, Juden und Russen. Das Gebiet lebte vorrangig von der Landwirtschaft, aber nur sehr wenige Menschen hatten damals auch eigenes Land. d.h. sie waren eigentlich Leibeigene und wurden natürlich böse ausgebeutet. Der Traum von der Befreiung von der Unterdrückung und vor allem der Traum von einem eigenen Staat begann also früh.. lange vor dem 1.Weltkrieg. 

Das ständige Erobern von-.. und Kämpfen um- Ostgalizien durch andere Länder, ließ es auch nicht zu, dass sich in diesem Teil eine eigene Tradition und Kultur entwickelte (eigentlich ist es eher eine Art Folklore die z.T. von Ungarn übernommen wurde) 

Es gab Zeiten, da lebten in Ostgalizien -der jetzigen Westukraine- über 60% Analphabeten, erst später entwickelte sich Städte wie z.B. Lemberg zu einer Art "Universitätsstadt" welches aber mit den Professorenmorde (einfach mal googeln) ein hartes Ende nahm. 

Eines aber lebte in all den Jahren hindurch.. der Traum vom eigenen Staat. Auf welche Tradition und Grundlage man den auch immer aufbauen wollte, war nie ersichtlich, denn Ostgalizien war ziemlich multikulturell, dennoch wurde man mehr und mehr nationalistisch und teilweise sogar besessen von der Idee, obwohl es überhaupt keine Kompetenzen gab, die diesen Traum hätten verwirklichen können.

Als im 2.Weltkrieg dann Hitler in Richtung Russland marschierte, sah vor allem die Westukraine mit ihrem damaligen "Führer" Bandera die Chance auf den eigenen Staat.. und nachdem Bandera Trainingslager in Zusammenarbeit mit Hitler in Deutschland nutzte (da wurde auch der heutige Schlachtruf "Slava Ukraine" in Anlehnung an "Heil Hitler" kreiert) ...um seine Leute für den Krieg gegen den großen Feind Russland -das ja zu diesem Zeitpunkt bereits andere Teile der jetzigen Ukraine unter seinem Einfluss hatte- zu führen, wurde ihm sogar (so wurde es zumindest überliefert) Hoffnung auf den eigenen Staat gemacht. 

Deshalb empfing man Hitler im Westteil der Ukraine damals mit offenen Armen, nach der ersten Säuberungsaktion durch Hitler -der vor allem sehr viele Juden zum Opfer fielen- war man zwar nicht mehr so begeistert, aber Russland wollte man auf keinen Fall angehören. Der jahrelange Einfluss Polens mit seinem ausgeprägten Hass gegen die Russen damals, hatte die notwendige russenfeindliche Gesinnungsarbeit geleistet. Und so säuberte man die Region schließlich gemeinsam mit Hitler.. von Tausenden Russen, Juden und Polen.

Als Hitler merkte, dass es Bandera offensichtlich ernst war, mit dem Wunsch nach einem eigenen Staat, wurde Bandera kurzerhand verhaftet und ins KZ Sachsenhausen gesteckt. Denn Hitler hatte damals ganz andere Pläne, wollte er doch die Westukraine mit tausenden Deutschen neu besiedeln. Ein eigenständiger Staat wäre da nur im Wege gewesen. 

Als der 2.Weltkrieg zu Ende war, veränderte sich natürlich alles. Die Grenzen wurden neu festgelegt und Ostgalizien wurde der Sowjetunion zugeteilt, während der Westteil von Galizien Polen zugeordent wurde. 

Der 9.Mai war für die Russen der Tag des Sieges.. für die Nationalisten in der Westukraine war es der Beginn der Besatzung durch Russland. Auch wenn das so nicht stimmt.. da die Westukraine nie ein eigener Staat war, sieht man es bis heute dort so! 

Diese Geschichtsbewusstsein wurde von Generation zu Generation weiter gegeben und der Hass gegen die Russen wurde stetig gefüttert. Auch wenn es vor allem die Polen waren, die gerade Ostgalizien schweres Leid zufügten und schlimme Kämpfe um dieses Gebiet begannen, sind die Polen den Westukrainern heute näher als die Russen. Unverständlich, aber wahr. Der Hass gegenüber Russland ist nach wie vor allgegenwärtig!

Nach der orangen Revolution reformierte man das Bidungssystem und die alten Geschichten wurden wieder Teil des Unterrichts. Wahrheiten wie z.B. die Ereignisse des "vaterländichen Krieges", ließ man ganz wegfallen oder verfälschte die Ereignisse. Säuberungsaktionen durch Hitler und Bandera kommen in den Geschichtsbüchern nicht mehr vor. Man lehrt dort weiterhin den Holodomor durch Stalin (Tötung durch Hunger) obwohl das mittlerweile mehrfach widerlegt wurde. Und genug Aufzeichnungen darüber Aufschluss geben, dass es z.T. auch die Bauern waren, die ihre Ernte nicht weiter gaben, als Rache dafür, dass sie alle verstaatlicht werden sollten und deshalb lieber ihre Ernte vernichteten und andere Aspekte eine ebenso große Rolle bei der Hungsnot 1930-31 spielten (aber auch die westliche Propaganda stellt das bis heute nicht richtig dar)

Hitler wird -vor allem in der Westukraine- weiter als Befreier angesehen, obwohl er dafür sorgte, dass Bandera eliminiert wurde.. (aber dieses Bewusstsein haben die Wenigsten dort) und der Hass gegen die Russen wird stetig gefüttert. 

Wie also soll dieses Land sich jemals einheitlich für die russische Förderation oder den Beitritt zur EU entscheiden können? Das ist nahezu unmöglich, vor allem mit dieser Regierung. Das hätte "ALLEN" Beteiligten von Anfang an klar sein müssen.. Und das war es auch sicherlich.. somit ist das was jetzt in der Ukraine geschieht, wohl kaum eine Überraschung.. sondern -man kann vermuten- eher gewollt!

PS: ich habe wie bereits erwähnt, einige Details ausgelassen. nicht weil sie unwichtig sind, sondern weil sie für das Grundverständnis der Ursache der Spaltung des Landes keine große Rolle spielen. Wer sich für die Geschichte im Detail interessiert, findet im Netz sehr viele Ausarbeitungen! 

Nachtrag: (von Julia Jakob)


Dazu muss man noch erwähnen, dass der Rest der Ukraine - also Zentral-, Ost- und Südgebiete zum Großreich Russland seit Anbeginn der Geschichte gehörten (eigentlich die Wiege des Südrusslands, der Kiewer Rus´). 

Ukraine bedeutet soviel wie "Randgebiet" oder Grenzgebiet. Die eigentlich ukrainische und die russische Sprachen unterscheiden sich auch nur so gering voneinander, dass man mühelos sich versteht und je nach Gebieten verschmelzen sich die beiden Sprachen. 

Auf dem Land und in älteren Literaturwerken spricht man oft das alte Russisch, dass unheimlich viel von dem heutigen Ukrainisch beinhaltet. Das sind wie zwei Dialekte einer und derselben Sprache. 

Damit ist aber nicht die künstlich erschaffenen "ukrainische Sprache" aus Galizien gemeint, die jetzt von Nationalisten der ganzen Ukraine aufgezwungen wird als einzig richtige. Es ist, als ob Mecklenburg-Vorpommern dem gesamten Deutschland Plattdeutsch aufzwingen wollte mit der Behauptung DAS wäre die einzig richtige deutsche Sprache. 

Die meisten Städte in Ost- und Südukraine, wie Odessa, Charkow, Donezk, Mariupol usw, wurden zur Zeiten der Katharina der II und danach gebaut, natürlich durch Großreich Russland. Das Land wurde´schon damals wie auch heute ebenfalls multikulturell besiedelt: Ukrainer und Russen (wobei die Grenze zwischen beiden kaum zu ziehen ist), Juden, Tataren und sehr viele Deutsche, die Katharina die II nach Ukraine und in südlichen Wolga-Gebiet (Südrussland) geholt hat. 

Ein überwiegend friedliches Multi-Kulti. Zusätzlich wurde diese Vielfalt durch freie Kosaken-Siedlungen erweitert, die seit Urzeiten sich über die Staatsgrenzen hinwegsetzten und mal mit Rußland, mal mit Polen kooperierten. Das waren kriegerische slawische Familienklans, die in Grenzgebieten wohnten und Freiheit und Unabhängigkeit von ALLEN über alles stellten, hin und wieder mal doch Treue den russischen Zaren schwörten und sich in ihre Dienste sich, als Kosaken-Armeen. 

Das war und ist Zentral-, Ost- und Südukraine, die gar so anders als Galizien ist


Religiös gesehen verlaufen auch sehr scharfe Grenzen zwischen den beiden Gebieten: Galizien ist Griechisch-Katholisch, der Rest - Russisch-Orthodox. Das war zur Sowjetzeiten kein großes Thema, wurde aber seit Wiedererstärkung der Religiosität zum großen Problem, da katholische Priester zur "Befreiung" der Ukraine von Russen und anderem "Ungeziefer" aufrufen und Nationalisten verstärkt orthodoxe Kirchen und Kloster angreifen. 

Das wiederum wird von der orthodoxen Bevölkerung als schwere Beleidigung und Provokation aufgefasst und schürt zusätzlich Rachelust. In Odessa haben die überlebten Augenzeugen berichtet, dass der anwesender orthodoxe Priester besonders brutal von Nationalisten ermordet wurde, mit Axt Hände abgehackt usw. 

Wenn schon geschichtlich immer ein tiefer Spalt zwischen galizischen Westukraine und Ukraine im eigentlichen Sinne (auch Novorossija) verlief, so ist es heute ein tiefer Graben gefüllt mit Blut und Hass und Rachesehnsucht. 

Mich wundert es immer wieder, wie Sozialismus es immer schaffte alle zu vereinen und zu befrieden und zu verbrüdern. Auch diejenigen, die davor eigentlich nicht viel mit einander zu tun hatten. Alle waren auf einmal Brüder und Freunde und übten Solidarität und Kulturaustausch. Und wie "Demokratie" und "Freiheit" es schafft, sogar Brüder und Schwester so dermaßen von einander zu spalten und zu zerstreiten, dass Brüdermord beginnt und ein Krieg nach dem anderen aufflammt und Hass und Neid über alles herrschen.

Snowden-Dokumente in fremden Händen

Russland und China sollen sich Zugang zu den von Edward Snowden entwendeten Geheimdienstunterlagen verschafft haben. Grossbritannien reagierte umgehend.

Brachte unzählige Unterlagen an sich: Edward Snowden spricht an einer Veranstaltung in Deutschland. (Archivbild) (Bild: Keystone/Ole Spata)

Russland und China haben sich nach Medienberichten aus Grossbritannien Einsicht in die Geheimdienstdokumente verschafft, die der Enthüller Edward Snowden entwendete. Offenbar sind als Reaktion darauf sogar britische Agenten abgezogen worden.

Mechanismen zum Schutz der Daten seien von den beiden Ländern umgangen worden, berichtete die britische «The Sunday Times» in der Nacht auf Sonntag. Das Knacken der Daten habe den britischen Auslandsgeheimdienst MI6 dazu gezwungen, Agenten aus laufenden Einsätzen in «feindlichen Ländern» abzuziehen.


Die Zeitung berief sich auf Mitarbeiter des Büros von Premierminister David Cameron, des Innenministeriums und der Geheimdienste. Eine offizielle Stellungnahme war nicht zu erhalten.

Eine Quelle in der Downing Street, dem Sitz des britischen Premierministers, sagte dem britischen Rundfunk BBC, Russland und China seien im Besitz von Informationen, die zum Abzug der Agenten führten. Es gebe keine Hinweise darauf, dass einem von ihnen etwas geschehen sei.

Seit zwei Jahren werden immer neue Informationen über die weltweiten Überwachungsaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA und seines britischen Verbündeten GCHQ bekannt. Grund: Der Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden hat unzählige Dokumente darüber an sich gebracht und diese an Journalisten übergeben.

Rechte jagen Münchener Stadträtin durch Kiew

Ein Beitrag von tz.de


Sicherheitskräfte verteidigen den Homosexuellen-Marsch gegen Ultranationale.
© dpa


München - Die Münchner Stadträtin Lydia Dietrich nahm in der ukrainischen Hauptstadt an der Gay Pride teil, um für Gleichberechtigung für Homosexuelle zu kämpfen - und wurde dabei von Rechtsextremen angegriffen.

Angriffe, Ausschreitungen und Jagd auf Homosexuelle: Die Münchner Stadträtin Lydia Dietrich (rosa Liste) wusste, was bei der Gay Pride in Kiew auf sie zukommt. Dreimal war die offen lesbisch lebende Stadträtin schon als offizielle Vertreterin Münchens für die Gleichberechtigung von Homosexuellen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Am Wochenende war sie ein viertes Mal dort. Auch diesmal wurde sie wieder angegriffen.

Stadträtin Lydia Dietrich.
© Schlaf
Zwischen hundert und zweihundert Menschen gingen am Samstag für die Gleichberechtigung von Homosexuellen auf die Straße. Das erfordert in der Ukraine viel Mut. Wegen der brutalen Angriffe dauerte der Gleichberechtigungsmarsch auch nur zehn Minuten. Mindestens zehn Menschen wurden verletzt, als die Teilnehmer der Gay Pride von Anhängern der ultrarechten Organisation Prawy Sektor (Rechter Sektor) angegriffen wurden. Sie warfen Steine und Mülltonnen auf die Demonstranten und die sie beschützenden Sicherheitskräfte.

Schon vor Beginn des Marsches hatten sich 20 Ultranationalisten versammelt, die meisten trugen schwarze Masken und hatten Feuerwerkskörper, mit denen sie den Marsch angriffen. „Nach dem Marsch gab es Jagd auf uns durch die Rechten und kein Schutz der Polizei. Aber jetzt sind alle sicher“, meldet sich Lydia Dietrich über Facebook aus der Ukraine. Mit gemischten Gefühlen blickt Lydia Dietrich zurück. Aber auch diesmal haben sie sich nicht unterkriegen lassen und sind marschiert.