Donnerstag, 12. November 2015

Die Kinder und der Krieg


Ich berichtete am Mittwoch bereits über den Fernsehbericht im ZDF von Frontal21 und stellte einen Vergleich zur Bundeswehr dar. Jetzt stieß ich noch weiter auf einen Artikel in "thevinyarsaker" und habe ihn nochmal hier für Euch veröffentlicht. Ich hab die Videos, die in dem Originalartikel nur verlinkt waren, direkt passend mit in den Artikel eingebaut und passend noch ein paar Grafiken hinzugefügt (Keine Textänderung)!

Dieser Artikel wurde von Dagmar Henn verfasst

Am Dienstag, den 10. November 2015 hatte sich das ZDF auf ‘humanitäre’ Weise des Krieges im Donbass angenommen. Unter der Überschrift „Kriegsverbrechen in der Ukraine? Kindersoldaten im Front-Einsatz“ wurde über Jugendliche berichtet, die in den Armeen in Lugansk und Donezk kämpften.

Kein Platz in Soester Krankenhäusern: Mann stirbt nach 30km Irrfahrt

Weil die Intensivstationen der beiden Soester Krankenhäuser offensichtlich voll belegt waren, musste ein Patient mit einem Herzinfarkt nach Lippstadt gebracht werden. Dort starb der Mann kurz nach seiner Einlieferung.    © dpa


Soest -  Mit einem Herzinfarkt musste ein 86-jähriger Hattroper bis nach Lippstadt gebracht werden, weil in beiden Soester Krankenhäusern kein Platz war. Der Mann starb innerhalb weniger Stunden.

Terror als Teil des deutschen Alltags - "Gewalt wird eskalieren"


Er ist der bekannteste Polizist Deutschlands und will sich demnächst nach gut zehn Jahren von der Spitze der Gewerkschaft der Polizei zurückziehen. Konrad Freiberg über die Zunahme von Gewalt, Parteienkrise, Terrorgefahren und Zukunftspläne.

Katrin freut sich über die vielen Menschen!



Ein Beitrag von:
Norbert Bill


Katrin Göring-Eckardt (Foto), Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, ist ein Paradebeispiel für die vielfältige Einfalt grünbunter Politclowns. Sie denkt bekanntlich, die Dresdner Frauenkirche wurde von den Nazis zerstört, vergleicht die deutsche Wiedervereinigung mit der derzeitigen Invasion und findet, wir „brauchen Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen zu Hause fühlen“