Der Donbass-Widerstand konnte heute bei seiner Pressekonferenz mit einem großen Coup überraschen
Bei der heutigen Pressekonferenz in Donezk saßen mehrere übergelaufene Offiziere der ukrainischen Armee - darunter auch der ranghohe General-Major der ukrainischen Streitkräfte Alexander Kolomiets! Alexander Kolomiets ist nicht nur General-Major - sondern auch ein Mitarbeiter des Generalstabs und offizieller Berater des ukrainischen Verteidigungsministers!
Der General-Major hat bei der heutigen Pressekonferenz in Donezk ausgedrückt, dass er dem Morden an der Zivilbevölkerung des Donbass durch die ukrainische Armee des Kiewer Regimes nicht mehr tatenlos zusehen konnte. Das Land verfalle ins Chaos und Schreie der ukrainischen Mütter seien bereits unüberhörbar. Im ganzen Land werden Särge von ukrainischen Soldaten ausgefahren und beigesetzt. Das Morden der Donbass-Bevölkerung darf nicht weitergehen. Der angezettelte Bruderkrieg muss enden. In der Verfassung der Ukraine stehe eindeutig, dass der Einsatz der ukrainischen Streitkräfte im Inland und gegen die eigene Bevölkerung verboten ist. Deshalb sitze er als General-Major zusammen mit anderen Offizieren der ukrainischen Armee jetzt hier auf der Pressekonferenz des Donbass-Widerstands. Man kann das Kiewer Regime als Offizier moralisch nicht mehr vertreten! Er führte keine Statistik - aber er weiß, dass bereits Hunderte Offiziere und Soldaten der ukrainischen Armee zum Widerstand übergelaufen sind seit dem Sommer 2014!
[Wir hoffen, dass in den kommenden Stunden eine vollständige Version mit deutschen Untertiteln veröffentlicht wird! Sehr interessant!]
Das Kiewer Regime hat das Überlaufen des ukrainischen Generals zum Donbass-Widerstand bereits bestätigt, versucht aber seine Panik herunterzuspielen: "Der Generalmajor sei inkompetent, unpatriotisch und sei früher viel zu oft in der Russischen Föderation unterwegs gewesen."
Erst letzte Woche sind mehrere ranghohe Offiziere des Kiewer Regime zum Donbass-Widerstand übergelaufen! Darunter auch Oleg Chernousov, der Chef des ukrainischen Grenzschutzes in der Region Lugansk - sowie die beiden Brüder und ukrainischen Geheimdienstler Aleksei & Yuri Miroshnichenko, die letzte Woche bereits eine ausführliche Pressekonferenz gaben.