Die Leyenspielerin trifft morgen die Vizechefin von facebook!
Zionistin Sheryl Sandberg ist die Nummer 2 hinter Zionist Zuckerberg. Warum habe ich das Gefühl, dass es auch darum gehen wird, hier die Regimekritik zu behindern oder abzuwürgen? Mein Eindruck ist auch: Sollte "Flinten-Uschi" tatsächlich Merkel nachfolgen, werden wir uns nach dem Hosenanzug zurücksehnen. Das Treffen findet in einem entscheidenden Moment in Nah- und Mittelost, Mittelosteuropa und Eurozone statt. In allen drei Fällen setzt Washington im Mafia-Auftrag auf Eskalation. In allen drei Fällen ist das schlecht für die Völker, nützt ausschließlich einer Handvoll Oligarchen.
Es ist eine Turbokarriere, die man nur bei Zionisten wie bei Ursula von der Leyen sehen kann. Die Ministerin hat es in 15 Jahren geschafft, an die Spitze der deutschen Politik durchzustarten, oder man kann auch sagen sie wurde durchgestartet.
Am Mittwoch treffen die beiden Super-Zionistinnen zusammen - nicht das erste Mal, wie es heißt. Über Details der Begegnung schweigt das Ministerium, eine Pressekonferenz soll und darf es nicht geben.
Es sei kein Termin, zu dem man die Ministerin vorbereite wie zu einem Fachgespräch, heißt es in ihrem Haus. Das ist offenbar nicht ganz richtig: Denn zumindest zu zwei Themen hat die Ministeriumsspitze in den Abteilungen Informationen angefragt: "Frauen in Führungspositionen" und "Cybersicherheit".
Gerade im Bereich Cybersicherheit ist das Gespräch äußerst beängstigend. Von der Leyen hat das Thema seit einigen Monaten für sich entdeckt. Schon ihre Auslandsreisen in die baltischen Länder und nach Asien waren von Debatten rund um Cyber geprägt. Der Austausch mit Datensammler Facebook dürfte nicht nur politisch interessant sein - es könnte auch um Technologien gehen, um Systemkritiker aufzuspüren und die Internetinhalte zu zensieren.
Die Idee von dem politischen Toilettenpapier wurde letztes Jahr mit der Einführung der ersten Sanktionen gegen Russland geboren. Dann scheiterte allerdings die Umsetzung des Projektes, nachdem westliche Länder in genau diesem Monat das Embargo für einige Waren verlängerten, so Kolyasin. Dann aber war die Zeit gekommen und es wurden eintausend Papierverpackungen in Auftrag gegeben und es startete sein Online-Verkauf.
Das in Omsk veröffentlichte WC-Papier mit dem Text der anti-russischen Sanktionen, (Bei 19 Meter hochwertigem Zweischicht-Papier aus 100 Prozent Zellulose) werden die wichtigsten Bestimmungen des Dokuments über die restriktiven Maßnahmen gegen Russland, die von der EU am 12. September 2014 verhängt wurden, gedruckt!
Das Papier wird in einer transparenten PVC-Rundbox geliefert, in dem die wichtigsten Unterstützer der Sanktionen gegen die Russische Föderation (Barack Obama, John Kerry, Angela Merkel, David Cameron) gezeigt werden! Eine Schritt für Schritt Anleitung für die Verwendung des Produkts in russischer und englischer Sprache ist ebenso beigefügt.
Das in Omsk veröffentlichte WC-Papier ist der Verkaufsknaller, trotz des Preises - 990 Rubel pro Packung mit zwei Rollen. Die Bestellungen boomen bis in die Ukraine.
Nach Ansicht der Initiatoren des Projektes, verkauft sich das Produkt wie warme Semmeln.
Dank FritztheCat haben wir wieder eine Übersetzung eines lesenswerten Artikels von Paul Craig Roberts, der einmal mehr mit dem US-Apparat und deren abhängigen Medien aus Lügen und Propaganda hart, aber angemessen und vor allem notwendig ins Gericht geht.
Das ganze Gebäude des Westens beruht nur auf Lügen
Es hat keine anderen Träger. Nur Lügen.
Daher ist die Wahrheit ein Feind. Feinde müssen unterdrückt werden, daher muss auch Wahrheit unterdrückt werden.
Wahrheit wird durch ausländische Quellen, z.B. RT, und Internetseiten wie diese verbreitet.
Daher arbeiten Washington und seine Untertanen fleißig an der Abschaltung unabhängiger Medien.
Washington und seine Untertanen haben den Begriff Propaganda neu definiert. Wenn Länder wie Russland und China mit ihrer unabhängigen Außenpolitik die Wahrheit sagen – dann ist es Propaganda.
Und Propaganda wird zu Wahrheit, wenn es Washington und seine Marionetten sagen, wie im „EU Observer“.
Der „EU Observer“ hat RT und Sputnik News, vermutlich auf Anordnung Washingtons, bezichtigt, „aus ihren Büros in europäischen Städten Hirngespinste und Hass zu verbreiten“.
Ich erscheine oft sowohl auf RT als auch auf Sputnik. Meiner Meinung nach sind sie in ihrer Berichterstattung zu verhalten um die ganze Wahrheit zu senden. Natürlich haben sie Angst, abgeschaltet zu werden. Auf keinem von beiden habe ich je ein Hassrede oder Propaganda vernommen. Vielleicht die Propaganda Washingtons, aber nicht der russischen Regierung.
Mit anderen Worten: so wie Washington die Nachrichtenwelt beeinflusst, können nicht einmal unabhängige Webseiten völlig offen reden.
Die westlichen Presstituierten haben für die gleichgültigen Amerikaner und die ebenso ahnungslosen Europäer erfolgreich eine neue Wahrheit erfunden.
Ein hoher Prozentsatz dieser ahnungslosen Menschen glaubt, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist und dass Russland mit dem Einmarsch in Polen und das Baltikum droht. Und dieser Glaube existiert trotz den Aussagen westlicher Nachrichtendienste, dass es keine Anzeichen für eine zur Invasion benötigter russischer Kräfte gibt.
„Die russische Invasion“ – dasselbe wie „Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen und seine Verbindungen zu AlQaeda“ – dasselbe wie „Assad hat gegen sein syrisches Volk Chemiewaffen eingesetzt“ – dasselbe wie „iranische Atomwaffen“ – nichts davon stimmt und trotzdem wird es in den westlichen Medien zur Realität. Die ahnungslosen Menschen des Westens glauben an Dinge die gar nicht geschehen. Aber die israelischen Atomwaffen hingegen, die auch bereits im Jemen eingesetzt wurden, werden in den westlichen Medien mit keiner Silbe erwähnt!
Anders ausgedrückt (um eine unumstrittene Tatsache auszusprechen): die westlichen „Nachrichten“-Medien sind ein Propaganda-Ministerium ohne Wahrheitsgehalt.
Die westliche Welt wird von Propaganda beherrscht. Wahrheit wird ausgegrenzt. Fox „News“, CNN, die New York Times, Washington Post, BILD, FAZ, STERN, SPIEGEL, FOCUS und der ganze Rest dieser Weltmeister im Lügen wiederholen ununterbrochen die gleichen Lügen. Für Washington natürlich – und den militärisch-industriellen Apparat.
Das einzige was man mit Kriegspropaganda erreicht ist Krieg. Wenn Ihnen der unverantwortliche Westen das jüngste Gericht beschert – bedanken Sie sich bei der New York Times und den anderen Presstituierten für ihre Vernichtung und die Vernichtung aller Hoffnungen für Sie und Ihre Kinder.
Nachfolgendes Video ist an alle Russen und an alle Ukrainer gerichtet! Es soll den Standpunkt der meisten Deutschen darlegen und gleichzeitig als Hilferuf an Präsident Putin dienen, dem deutschen Volk zu helfen, sich von den Fesseln der EU-Diktatur und der US-Besatzung zu befreien!
Wir wollen Frieden mit Russland und der Ukraine. Der Faschismus in Kiew muss gestoppt werden!
Das Video ist zweisprachig vertont. In russisch und in deutsch!
Следующее видео адресовано русских и украинцев все ! Это будет выдвинул положение большинства немцев и одновременно служить как призыв о помощи к президенту Путину , чтобы помочь немецкому народу освободиться от оков диктатуры ЕС и американской оккупации !
Мы хотим мира с Россией и Украиной . Фашизм в Киеве должен быть остановлен !
Видео на музыку на двух языках . В России и на немецком !
++ Lage im Donbass
++ ein Soldat der Volkswehr mit deutscher Staatsbürgerschaft appelliert an die Deutschen
++ ukrainische Militärfahrzeuge sind Schrott
++ Kyber-Berkut hacken die Seite des Verteidigungsministerium der Ukraine
++ Griechenland-Russland und das Pipeline-Memorandum
++ Stoltenberg -der NATO Chef- erklärt, dass Aufrüstung positiv ist
++ lustige Anti-Drogen Parade in Kiew
++ diverse Kurzmeldungen
Die Spieltheorie ist ein mathematischer Zweig, auf dem ausgerechnet ein Ökonom namens Yanis Varoufakis sich einen gewissen Namen gemacht hat. Nun ist Varoufakis Finanzminister in Athen, und aus Theorie wird Praxis. Die griechische Regierung führt drastische Kapitalverkehrskontrollen ein. Warum das nötig ist, kann die Spieltheorie erklären.
Banken haben üblicherweise nicht genügend Bargeld auf Vorrat, um alle Guthaben ihrer Kunden sofort auszuzahlen. Das ist in normalen Zeiten auch kein Problem, sondern nur effizient. Grob skizziert sieht das Problem so aus: Zwei Kunden haben jeweils 10 000 Euro auf ihrem Konto. Die Bank hat 10 000Euro an Reserven, also nur die Hälfte der Guthaben, die sie ihren beiden Kunden garantiert. Das reicht aber in praktisch allen Fällen für die Bankgeschäfte aus. Ein Kunde hebt mal 200 Euro ab oder zahlt 100 Euro ein, der andere überweist1000 Euro, um eine Rechnung zu bezahlen, oder bekommt 800 Euro Gehalt. Die Summen sind kleiner als die Barreserven der Bank.
GriechenlandSo drastisch sind die Kapitalverkehrskontrollen
Jetzt geht es darum, Griechenlands Banken vor der schnellen Pleite zu bewahren. An Geldautomaten gibt es nur noch 60 Euro.
Deswegen kommt es zu einem Bank Run
Riskant wird es, wenn die Kunden panisch werden und das Vertrauen in die Bank verlieren. Dann haben sie beide einen Anreiz, möglichst rasch möglichst viel Geld abzuheben - bevor der zweite schneller ist und nichts mehr übrig ist. In der Finanzsprache heißt das dann Bank Run; die Kunden stürmen die Banken, um nicht zu spät zu kommen.
Die Spieltheorie beschreibt, wann und warum Menschen miteinander oder gegeneinander arbeiten. Wenn beide Kunden entspannt bleiben würden und ihr Geld auf der Bank liegen ließen, hätte das Institut keine Finanznot. Wenn aber nur einer der beiden Bürger befürchtet, dass der andere nicht ruhig bleibt, ist es für ihn nur konsequent, schnell selbst zur Bank zu rennen.
Genau das passierte zuletzt in Griechenland. Die Menschen hoben massenhaft Geld ab. Am Samstag - dem letzten Tag, an dem die Banken regulär geöffnet waren - hoben griechische Bürger wohl rund eine Milliarde Euro ab. Normal sind an einem solchen Wochenendtag 30 Millionen Euro.
Die EZB hat die Geldversorgung für Athens Banken eingefroren
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Sonntag beschlossen, die Nothilfen für die griechischen Banken zu deckeln. Notgeld in Höhe von 88,6 Milliarden Euro ist genehmigt, das von der griechischen Zentralbank an die Institute fließt. Nun sind die Hilfen eingefroren, am Mittwoch will der Rat der Europäischen Zentralbank erneut tagen.
Die EZB hätte am Sonntag auch beschließen können, die volle Summe zurückzufordern. Das wäre ein Todesstoß für die griechischen Institute gewesen. Sie hätte aber auch beschließen können, die Notfallhilfen - die sogenannte Emergency Liquidity Assistance - weiter leicht anzuheben, wie sie es in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder getan hat. Das zusätzliche Geld hätten die griechischen Banken gebraucht, damit die Menschen weiter Geld abheben können.
Das Nato-Militärbündnis bereitet eine aggressivere Atomwaffenstrategie vor, die es als Antwort auf angebliche „Aggressionen Russlands“ präsentiert. Das erfuhr der britische Guardian am Mittwochabend aus Nato-Quellen.
Nato-Vertreter ließen wissen, dass die Änderungen die stärkere Einbeziehung von Einheiten für nukleare Kriegsführung in laufende Manöver an den Grenzen Russlands sowie neue Richtlinien für eine nukleare Eskalation gegen Russland betreffen sollen.
Die Nukleardoktrin des Bündnisses wurde diskret und in aller Stille „am Rande” des aktuellen Nato-Gipfels in Brüssel diskutiert. Die neue Politik soll auf der bevorstehenden Konferenz der Nuklearen Planungsgruppe des Bündnisses offiziell formuliert und angenommen werden. Der Termin dieser Konferenz wurde auf diese Woche vorverlegt, nachdem die geheimen Planungen bekannt geworden waren.
„Es gibt eine ersthafte Sorge darüber, wie Russland sich öffentlich zu Nuklearfragen äußert. Daher gibt es in der Allianz eine ganze Menge Überlegungen über Atomwaffen“, sagte ein ungenannter Nato-Diplomat dem Guardian.
Die Behauptung, dass die Revision der Nuklearwaffenpolitik des Bündnisses als Reaktion auf eine Aggression Russlands stattfinde, stellt die Wirklichkeit auf den Kopf. Nach dem Putsch in der Ukraine, der von den USA und der Nato inszeniert worden war, haben die imperialistischen Großmächte eine rücksichtslose Militarisierung Osteuropas vorangetrieben und u.a. eine 40.000 Mann starke Schnelle Eingreiftruppe gebildet.
Diese Woche hat US-Verteidigungsminister Ashton Carter bekannt gegeben, dass die USA dauerhaft Panzer, Militärfahrzeuge und anderes Kriegsmaterial in Ländern stationieren werden, die an Russland grenzen. Auch eine direkte Bewaffnung der Ukraine über die weitgehende Unterstützung hinaus, die die rechte Regierung bereits erhält, wird weiterhin diskutiert.
Die Nato plant jetzt, auf jeden Versuch Russlands, die aggressiven Initiativen des US-Imperialismus in Osteuropa zu kontern, noch stärker militärisch zu antworten, u.a. mit Atomwaffen.
Das Denken der Nato-Strategen wurde in einem Bericht in der Financial Times deutlich. Im Falle eines Konflikts mit einem der baltischen Staaten „könnte Russland die Allianz beschuldigen, den Konflikt zu verschärfen und mit dem Einsatz von atomaren Mittelstreckenraketen drohen“. Die Times zitiert Elbridge Colby von der Denkfabrik Center for a New American Security (CNAS):
„Die Nato muss ihre Nuklearstrategie nicht völlig neu erfinden. Aber sie muss realistisch überlegen, wie sie reagieren würde und müsste bereit sein, Putin zu zeigen, dass er damit nicht durchkommt.“
Dieses Szenario stützt sich auf Behauptungen der USA, Russland habe das Abkommen über atomare Mittelstreckenraketen (INF-Vertrag) verletzt, was die russische Regierung abstreitet. US-Vertreter haben erklärt, dass das Pentagon als Reaktion auf Russlands vermeintliche Vertragsverletzung einen präventiven Angriff auch mit Atomwaffen auf Raketen und andere Ziele in Russland prüfe.
Die Bekanntgabe wesentlicher Überarbeitungen der Nuklearstrategie der Nato erfolgte nur wenige Tage nach der Veröffentlichung eines umfangreichen Berichts über die amerikanische Nuklearstrategie von 2025 bis 2050 („Project Atom: Defining US Nuclear Strategy and Posture for 2025-2050”). Der Bericht wurde vom Center for Strategic and International Studies (CSIS) erstellt.
Die wichtigsten Teile des Berichts wurden von Clark Murdock verfasst. Murdock ist ein führender Stratege der US-Regierung und Analyst von CSIS. Er arbeitete schon vorher in hochkarätigen Strategie-Jobs bei der CIA, im Verteidigungsministerium, bei der US Air Force und am Nationalen Kriegs-College. An dem Bericht arbeiteten außerdem große Forscher- und Expertenteams mit, darunter Gruppen vom CNAS und der National Institution for Public Policy (NIPP).
Die Hauptzielrichtung der CSIS-Analyse geht dahin, dass die USA ihr Atomarsenal für einen Krieg gegen Russland, China oder eine andere Macht leichter einsetzbar machen sollen. Das Militär müsse eine Nuklearstrategie entwickeln, die den Realitäten des 21. Jahrhunderts entspreche und sich auf eine neue Generation von taktischen Gefechtsköpfen und Trägersystemen stütze.
Der CSIS-Bericht argumentiert, hochentwickelte taktische Atomwaffen würden es Washington ermöglichen, kleinere Atomkriege anzudrohen und zu führen, ohne sich von der Gefahr eines nuklearen Holocausts abschrecken zu lassen.
„Die Vereinigten Staaten müssen vielseitig einsetzbare Atomwaffen entwickeln“, schreibt das CSIS, u.a. für „geringe Kollateralschäden, verbesserte Bestrahlung, ein Eindringen in die Erde, elektromagnetische Impulse und andere Dinge je nach Entwicklungsstand der Technologie“.
Solche Fortschritte, heißt es in dem Bericht, seien die einzige Antwort auf die Erosion der amerikanischen technologischen Überlegenheit durch das Wachstum der chinesischen und russischen Atomarsenale und die Erweiterung des „Klubs der Atommächte“ um bis zu neun neue Staaten.
Nach der Theorie der „angemessenen Reaktion”, die das CSIS und Murdock vertreten, würden hochmobile atomschlagfähige Einheiten „kontrollierte nukleare Angriffe“ führen und Bomben „mit geringen Nebenwirkungen, genauer Zielführung und Spezialeffekten“ auf feindliche Ziele abfeuern, ohne dass das zu einem umfassenden Nuklearkrieg führen müsste.
Durch die „Stationierung robuster, zielgenauer nuklearer Reaktionsoptionen“ könnten die USA taktische Atomschläge „auf allen Stufen der nuklearen Eskalationsleiter führen“, schreibt Murdock.
Solche „kleinen” nuklearen Konflikte würden unvermeidlich dutzende, wenn nicht hunderte Millionen Menschenleben kosten, selbst wenn man einmal annehmen würde, dass sie nicht zu einem globalen Atomkrieg führen.
Das Staatsgebiet der USA würde nach dieser Theorie von den Folgen eines regionalen Atomkriegs durch die Abschreckungskraft von Washingtons riesigem strategischem Abschreckungspotential verschont bleiben. „Kontrollierte“ atomare Konflikte, die von der amerikanischen Regierung initiiert würden, würden zudem keine nuklearen Kampfhandlungen umfassen, die sich gegen Nordamerika richten, oder von dort gestartet würden.
„Die amerikanische Heimat wäre von einer Reaktion der USA auf einen atomaren Angriff auf einen regionalen Verbündeten nicht betroffen“, schrieb der CSIS.
Kaum verhüllt schlägt der CSIS also vor, die USA sollten Verbündete und von ihnen abhängige Länder als Aufmarschgebiete und Schlachtfelder für „kontrollierte” atomare Kriegsführung nutzen. Diese Vorschläge sind das Ergebnis der Zusammenarbeit eines ausgedehnten Netzwerks politischer Theoretiker der herrschenden Klasse. Daher sind sie außerordentlich bedrohlich und müssen von der internationalen Arbeiterklasse sehr ernst genommen werden.
Es gibt auch an anderer Stelle Forderungen nach einer bedeutsamen Ausweitung der amerikanischen Nuklearkapazitäten. Vor dem Atlantic Council forderte der US-Abgeordnete Mac Thornberry, Vorsitzender des Streitkräfteausschusses des Repräsentantenhauses, Anfang der Woche eine „nationale Verständigung über den Bau neuer Atomwaffen“.
„Das ist etwas, über das wir eine Zeitlang nicht einmal mehr sprechen konnten, aber ich glaube, das müssen wir tun“, erklärte Thornberry.
Ende letzten Jahres gab die Obama-Regierung Pläne für ein eine Billion Dollar teures, sich über drei Jahrzehnte erstreckendes Programm für die Modernisierung ihrer Atomwaffen bekannt.
Die Papiere des CSIS und die anderen Diskussionen innerhalb des Staatsapparats enthalten ein beträchtliches Maß an Irrsinn. Die Strategen des amerikanischen Imperialismus beraten kaltblütig über die beste Taktik für den Sieg in einem Atomkrieg. Aber dieser Irrsinn entspringt der Logik des amerikanischen Imperialismus und dem Bestreben der Finanzaristokratie, – immer direkter durch den Einsatz militärischer Gewalt – die ganze Welt zu kontrollieren.
Das Programm der PRO FAMILIA NRW mit dem Titel "Lieben, Kuscheln, Schmusen" versucht eine Sexualpädagogik (im Sinne der deutschen Political Correctness) im Alltag der Eltern und Steuerzahler zu installieren. Sexualpädagogen und sogenannte "Experten" versuchen durch schön bemäntelten Erklärungen, die Pädophilie Alltags-konform zu gestalten.
Die folgenden Vorträge versuchen eine kritische Text-Sinn-Analyse zusammen zu fassen. Der von einigen Linken, Piraten und Grünen unbeliebte Schriftsteller, Scriptorius Stefanos Sidiropoulos, versucht sich durch die intellektuelle Lektüre dieser "Literatur-Missgeburt" der PRO FAMILIA NRW hindurch zu forschen, um Lesern und Leserinnen die perfide Niedertracht der angeblichen Wichtigkeit der frühkindlichen Sexualisierung offen zu legen. Denn unterschwellige "Meta-Texte" (Sätze zwischen den Sätzen) verraten eine völlig andere Strategie, als es Eltern und den Steuerzahler (gemeint sind Männer und Frauen) überhaupt bewusst sein könnte.
Empirisch und mit einer (möglichst) gesunden Skepsis versucht der Schriftsteller die unterschwellige Hässlichkeit der Sexualpädagogen, der sogenannten "Experten", aufzudecken.
Teil 1:
Teil2:
Teil3:
Teil 4:
Teil5:
Der Schriftsteller bemerkt folgendes:
"Gutmenschen, links-grün versiffte Mitläufern und naive Neo-Liberalisten sei eines gesagt: wenn ihr euch durch den Inhalt meiner Vorträge "diskriminiert" fühlt, dann macht bitte einen Schritt nach links, malt euch grün an und geht auf die Straßen und schreit: "Freiheit der Perversen". Weil was anderes habt ihr in eurem dumpfen Verstand nicht drauf!"
Bei Interesse hier das Sachbuch zum Vortrag:
Titel: Die Ignoranz der sexuellen Akzeptanz
Untertitel: Ein Sachbuch über die Sexualisierung der Menschlichkeit
ISBN: 9783737546317
Genre: Sachliteratur
Seiten: 216
Altersempfehlung: Jugendliche (16 - 18)
Erscheinungsdatum: 20.05.2015
15,83 €
Die Friedensbewegung hat sich neu aufgestellt - Raus aus der NATO!
In Ramstein ist an diesem Tag der Rheinland-Pfalz Tag, das grösste Volksfest der Region mit Live-TV-Übertragungen, diversen Bühnen und voraussichtlich 20.000 Zuschauern. In der Nähe der großen Waffenschau von US-Militär und Bundeswehr am Platz der Streitkräfte sagen wir, was die Friedensbewegung davon hält:
Kein Werben fürs Sterben!
Kein Drohnenkrieg von deutschem Boden!
Raus aus der NATO!
Dr. Ansgar Klein, Sprecher der "Würselener Initiative für den Frieden" mit seiner Rede auf der Demonstration am 27. Juni 2015 in Kaiserlautern USA GO HOME, gegen US-Verbrechen, gegen den US-Imperialismus. Für eine eigenständige Deutsche oder zumindest Europa-Politik ohne Dominanz und Unterwanderung durch die USA. "Army Go Home" richtet sich gegen das US-Militär und die kriegstreibenden US-Eliten, NIEMALS aber gegen die friedliche US-Bevölkerung, mit der wir solidarisch sind.
Kundgebung in Guimaráes-Platz am Hauptbahnhof Kaiserslautern und danach in Ramstein.
Die Stadt die extrem US freundlich ist, da sie sich fälschlicherweise wirtschaftlich abhängig sieht von der weltweit größten Militärbasis.
DEMO Ramstein Friedensbewegung eine Kurzfassung (Teil 1):
DEMO Ramstein Friedensbewegung eine Kurzfassung (Teil 2):
Sorry für Fischauge, ich habe mich noch nicht um die Einstellungen gekümmert und die Kamera das erste Mal benutzt.
Gegen den US-Imperialismus. Für eine eigenständige Deutsche oder zumindest Europa-Politik ohne Dominanz und Unterwanderung durch die USA. "Army Go Home"richtet sich gegen das US-Militär und die kriegstreibenden US-Eliten, NIEMALS aber gegen die friedliche US-Bevölkerung, mit der wir solidarisch sind.
DOPPELDEMO:1. Kundgebung Kaiserlautern ab 11 Uhr -Aufbau ab 10-, Umzug durch die Stadt ca 1,5 Std, die extrem US freundlich ist, da sie sich fälschlicherweise wirtschaftlich abhängig sieht von der weltweit größten Militärbasis, dann Endkundgebung 1h,
2. Fahrt nach Ramstein -15min-. Dort ab 15 Uhr bis 22 Uhr. Dort ist an diesem Tag der Rheinland-Pfalz Tag, das größte Volksfest der Region mit Live-TV-Übertragungen, diversen Bühnen und 20.000 Zuschauern. In der Nähe der großen Waffenschauen von US-Militär und Bundeswehr am Platz der Streitkräfte sagen wir, was wir davon halten "kein Werben fürs Sterben". Es wird zudem einen lautstarken Umzug geben mit Bassbus.de.
DEMO Ramstein Friedensbewegung eine Kurzfassung (Teil 3):
DEMO Ramstein Friedensbewegung eine Kurzfassung (Teil4):
Bei dem Lied hat beim letzten Refrain wirklich der ganze Waggon mitgesungen. Das hört man zwar, dass es kraftvoller ist, aber auch Leute die nicht zu uns gehörten :D Die Frau links neben mir, schunkelt Ihr Kind, welches sich freut, im Rhythmus mit :D
Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistisch, marxistischen Israel – Jack Bernstein, ein amerikanischer Jude, wanderte nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 von den USA in das gelobte Land Israel aus. Nachdem er dort sechs und ein halbes Jahr wohnte, nun verheiratet und um vieles klüger, kehrte Bernstein nach Amerika zurück. Er hat dieses von ihm so bezeichnete “marxistische, rassistische” Land für immer verlassen. In diesem Buch berichtet Bernstein die erschreckende Wahrheit darüber, wie Israel nach seinen Worten ein Land des Terrorismus und der Gewalttätigkeit geworden ist.
Die Rothschilds – Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens!
Alles, aber auch alles !!! – sprich:
alle Staaten sind alles Schein – Demokratien (Unter – Selbstverwaltungseinheiten (“Staatdemokratie”) der Koloniebesitzer), alle Politik, alle Staaten (U.S.A. / ZIONISTEN Kolonien, weltweit) mit Schein – Souveränität, alles, mit nur scheinbarer eigener Entscheidungsfähigkeit, Global auch der Börsenhandel, Global das komplette, der U.S.A, den ZIONISTENBANKERN gehörende Geld- Devisen- Rohstoff- und Gold- Diamantenhandelssystem, auch alle weltweiten Fonds, Ratingagenturen, Roh- und Wertstoffhandel, Nahrungshandel, unsere Freiheit, Demokratie, Wahlen, Souveränität u.s.w. u.s.f. sind alles ganz, ganz großes U.S.A / Zionisten / Rothschildhollywoodkino, da alle Zentralbanken der Welt Rothschild gehören und durch Rothschild gesteuert und nach belieben manipuliert werden, für den eigenen Profit und die eigene Machterweiterung- und zur weltweiten Steuerung !!!
Der zionistisch gesteuerte U.S.A. – Militär Machtaparat ist Rothschilds und der anderen Zionistenbanker und Großunternehmer ihr weltweites Kriegs- und Machtwerkzeug, zur weiteren Profit- Kontrolle- und Machtgenerierung !!!
Dies macht alle anderen erschreckenden Erkenntnisse in der BRD – GmbH. Maximumsklavenprofitkolonie erklärbar und doch gleichzeitig obsolet !!!
Orwell 1984 ist schon seit 25 Jahren, nach dem künstlich erzeugten Fall der DDR – Grenze umgesetzt worden, nur haben es die Sklaven in ihrem Wohlfühlbespassungs-verdummungsgehirnwäschegefängnis, zu 95% nicht realisiert, wollten es gar nicht wissen und /oder verdrängen es ganz bewusst, solange ihre Grundbedürfnisse weiter, so billigst befriedigt werden !!!
“Ein glücklicher, satter, abgelenkter und dummer Sklave rebelliert nicht (Julius Cäsar)”
“Füllt des Volkes Vakuum mit Scheiße und WIR, die Herrschenden, haben endlich unsere Ruhe vor diesem miesen Pöbel”
“Das zionistisch – römische Weltmachtprofitreich hat über die ganze Welt und alles in ihr, gesiegt und wir alle haben es in unserer Unwissenheit, Gehirnwäsche, Umerziehung, Dummheit, Ignoranz und Faulheit zugelassen”
Darum leben wir für immer in dieser Zionistenausbeutungssklavenmatrix !!!
Oder wir wehren uns, koste es auch immer, was es wolle….. für unsere Zukunft, unsere Freiheit und für die, die nach uns kommen werden !!!
Die Vereinigten Staaten sehen sich in der Rolle eines auserwählten Führers der neuen Weltordnung - einer Welt, wo Tradition überwunden ist und der Mensch nur eine Brücke zum Konsumvieh ist.
Europa ist bereits durch den parasitären Geist der neuen amerikanischen Weltordnung infiziert worden und gehorcht blind dem Willen des Archonten aus der Übersee. Der Kampf um die Köpfe der Europäer tobt bereits in Sarmatien und die Heere des Archonten können es kaum abwarten, die letzte Bastion der alten indogermanischen Welt zu stürmen - Moskau.
Das dritte Rom muss erst fallen, bevor die Babylonische Hure das Tier besteigt.
NUN IST DER ANFANG VOM ENDE GEKOMMEN. DIE SPARTE LUG UND TRUG IST AM PLATZEN.
EUROPA - DAS WAR ER, DER TANZ UM DAS GOLDENE KALB.
DER HÖHENFLUG DER GRÖSSENWAHNSINNIGEN ALKOHOLIKER NEIGT SICH DEM ENDE ZU.
GRIECHENLAND IST RAUS
MILLIARDEN VON SCHEINGELD WURDEN DEN JÜDISCHEN BANKEN IN DEN GIERIGEN RACHEN GESTECKT, IN DER HOFFNUNG, DIE IMMENSEN ÖL- UND GASVORKOMMEN UNTER GRIECHENLAND EINSACKEN ZU KÖNNEN; HATTEN SIE, WIEDER JEGLICHE VERNUNFT, EINEN KREDIT NACH DEM ANDEREN IN DIE RÜSTUNG DES LANDES GEPUMPT.
Die Chance, die jüdischen Bankster noch mehr zu schädigen ist heute sehr gross.
Holt alle Euer Geld von den Banken.
Denkt daran, dass die Zyprioten in deren Krise vom Bargeldgeschäft abgeschnitten wurden.
Denkt daran, dass die Griechen an den meisten Automaten kein Geld mehr bekommen.
Gestern Abend sprach ein „WICHTIGER“ MANN DER EU davon, dass die Griechen nun den Euro durch "wertlose Fetzen bedrucktes Papier" ersetzen müssten. Ja, verdammt noch einmal, was für einen Wert hat denn der Euro? Misst man den Wert in Promille der Junkers oder Schulzes?
Denkt daran, dass Europaweit Millionen von Menschen IHR GELD von den Banken holen werden.
Wollt ihr am Ende als DUMME DEUTSCHE OHNE GELD da stehen?
Jetzt können wir außerdem auf unsere Souveränität bestehen und die Besatzer noch mehr düpieren.
SIE HINGEN UND HÄNGEN AUSNAHMSLOS AM TROPF DEUTSCHLANDS. WENN WIR NUN JEGLICHE ZAHLUNGEN AN USRAEL UND VASALLEN EINSTELLEN, HABEN DIESE VÖLKERRECHTSBRECHER NICHT EINMAL MEHR TOILETTENPAPIER!
Noch nie war die Gelegenheit günstiger.
Wer jetzt sein Geld immer noch auf den Banken lässt, hat kein Mitleid verdient, wenn es in ganz Europa zu Ende geht.
Bundeswehrkreise fordern eine Ausweitung der militärischen Aktivitäten Deutschlands im Indischen Ozean
BERLIN
Bundeswehrkreise fordern eine Ausweitung der militärischen Aktivitäten Deutschlands im Indischen Ozean. Das Weltmeer zwischen Ostafrika und Südostasien respektive Australien sei das wichtigste Meer für den aktuellen Welthandel, heißt es in einer Analyse dreier Politikwissenschaftler von der Münchener Bundeswehr-Universität. Es werde den Atlantik als zentrales Weltmeer ablösen und der "Ozean des 21. Jahrhunderts" sein. Entsprechend müsse Deutschland dort stärker aktiv werden - auch militärisch, zunächst etwa durch gemeinsame Manöver mit Anrainerstaaten. Bislang sei die Bundeswehr nur in Djibouti im Westen des Indischen Ozeans dauerhaft präsent; das sei zu wenig. Das Plädoyer, parallel zum Machtkampf gegen Russland einen weiteren Schauplatz militärischer Aktivitäten zu eröffnen, knüpft an bestehende Tätigkeiten der Bundesrepublik an, etwa an die verstärkte Aufrüstung ost- und südostasiatischer Konkurrenten der Volksrepublik China. Wie der neue Rüstungsexportbericht der Bundesregierung zeigt, der Mitte dieser Woche veröffentlicht wurde, bilden Ost- und Südostasien schon jetzt einen Schwerpunkt deutscher Aufrüstungspolitik: Unter den Top Ten der Käufer deutschen Kriegsgeräts befinden sich vier Staaten der Region - aber lediglich zwei NATO-Mitglieder.
Schwankungen in der arabischen Welt
Der Rüstungsexportbericht für das Jahr 2014, den die Bundesregierung diese Woche vorgelegt hat, weist einige regionale Schwerpunktlagerungen auf. So sind vor allem die Waffenausfuhren in die arabische Welt zurückgegangen. Algerien, das im vergangenen Jahr die Rangliste der Käufer deutschen Kriegsgeräts mit Importen im Wert von mehr als 825 Millionen Euro angeführt hatte, findet sich mit knapp 164 Millionen Euro nur noch auf Platz sieben; Qatar, das mit mehr als 673 Millionen Euro auf Platz zwei gelegen hatte, ist mit Käufen in Höhe von 15,5 Millionen Euro weit abgeschlagen. Allerdings ist - wegen des Kriegs gegen den IS - der Irak mit Kriegsgerät im Wert von 86 Millionen Euro beliefert worden und damit von einem der hinteren Ränge (knapp 21, 5 Millionen Euro) auf Platz 14 aufgestiegen. Der Rückgang der Lieferungen an einige arabische Staaten ist eher auf branchenübliche Geschäftsschwankungen zurückzuführen als auf eine restriktivere Genehmigungspraxis, wie es die Bundesregierung behauptet: Saudi-Arabien, eines der umstrittensten Empfängerländer, hat im Jahr 2014 immer noch Erlaubnisse für Einfuhren von Kriegsgerät im Wert von 209 Millionen Euro erhalten und ist damit lediglich von Rang 4 auf Rang 6 zurückgefallen. Echte Restriktionen sähen anders aus.
Wachstum in Osteuropa
Dabei zeichnet sich schon jetzt deutlich ab, dass sich für die deutsche Rüstungsindustrie neue Exportchancen in mehreren Ländern Osteuropas ergeben - wegen des neuen Kalten Kriegs gegen Russland. So wird Polen, dessen Rüstungskäufe in Deutschland sich im Jahr 2013 auf 42,8 Millionen Euro beliefen, jetzt auf Platz 20 der deutschen Rüstungsabnehmer geführt - mit einem um 30 Prozent gestiegenen Wert von über 55,7 Millionen Euro. Bereits im ersten Quartal 2015 genehmigte die Bundesregierung zudem die Ausfuhr weiterer Rüstungsgüter (unter anderem Raketengefechtsköpfe und Munition) im Wert von knapp 23 Millionen Euro an Polen, das darüber hinaus deutsche Leopard 2-Panzer kaufen will. Die polnische Regierung zieht auch die Beschaffung von bis zu 50 Helikoptern H225M Caracal in Betracht, die von Airbus hergestellt werden und dem Konzern gut 3,1 Milliarden Euro in die Kassen spülen könnten. Schließlich erwägt Polen, gemeinsam mit Norwegen und den Niederlanden einige Flugzeuge des Typs A330 MRTT zu bestellen.[1] Hinzu kommen neue Rüstungsprogramme in den baltischen Staaten sowie die Lieferung von Rüstungsgütern an die Ukraine. Zwar weigert Berlin sich noch, Kiew Kriegswaffen zu verkaufen, was andere NATO-Staaten zumindest in Ansätzen übernommen haben. Doch konnten deutsche Firmen allein mit der Lieferung von 40.000 Helmen, die der ukrainischen Armee nun zur Verfügung stehen, 8,4 Millionen Euro verdienen; 15,5 Millionen Euro brachte der Verkauf von 40.000 Schutzwesten inklusive Zubehör ein.[2]
Vier von zehn in Asien
Vor allem aber finden sich mittlerweile vier Staaten Ost- und Südostasiens unter den Top Ten der Käufer deutschen Kriegsgeräts - bei nur zwei NATO-Staaten (USA, Großbritannien). Singapur, ein sehr kleiner, aber strategisch äußerst bedeutender Stadtstaat (german-foreign-policy.com berichtete [3]) findet sich in der Rangliste der Abnehmer deutscher Rüstungsgüter auf Platz drei (329 Millionen Euro), gefolgt von Südkorea (254 Millionen Euro) auf Platz vier. Indonesien ist von Platz fünf auf Platz neun zurückgefallen (108 Millionen Euro), während das kleine Sultanat Brunei den Sprung auf Platz 10 geschafft hat (105 Millionen Euro). Brunei ist deshalb von Interesse, weil es mit der Volksrepublik China einen Inselstreit unterhält; dies verschafft dem Kauf deutscher Kriegsschiffe Bedeutung. Mit Südkorea unterhalten sowohl die EU als auch die NATO Kooperationsabkommen; das "Framework Participation Agreement", das Seoul und Brüssel 2014 unterzeichnet haben, gestattet es, südkoreanisches Militär zu EU-Interventionen heranzuziehen.[4]
Chinas Umfeld
Mit dem Rüstungsexportschwerpunkt Ost- und Südostasien bestätigt sich einmal mehr, dass die Bundesrepublik das asiatische Umfeld der Volksrepublik China nicht nur wirtschaftlich, sondern auch rüstungs- und militärpolitisch immer stärker in den Blick nimmt (german-foreign-policy.com berichtete [5]). Bundeswehrkreise verlangen darüber hinaus, dass die Bundesrepublik ungeachtet der Eskalation des Machtkampfs gegen Russland ihre militärpolitischen Aktivitäten in der Region weiter intensiviert - insbesondere im Indischen Ozean. Dies fordert aktuell der Professor für Internationale Politik an der Münchener Universität der Bundeswehr, Carlo Masala, in einem Papier, das er gemeinsam mit zweien seiner Mitarbeiter, Konstantinos Tsetos und Tim Tepel, für die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung verfasst hat. Masala hat von 2004 bis 2007 am NATO Defense College in Rom gearbeitet und ist seit 2009 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für den gesellschaftswissenschaftlichen Anteil der sogenannten Sicherheitsforschung.
Rüstungswettlauf
Wie Masala und seine beiden Ko-Autoren schreiben, gewinne der Indische Ozean aktuell beträchtlich an Bedeutung. Über ihn werde ein immenser Teil des Welthandels abgewickelt - darunter etwa der Großteil des chinesischen Handels mit Europa und Afrika, die Rohstoffimporte der Länder Ost- und Südostasiens aus Afrika und Mittelost oder fast der gesamte indische Außenhandel. An den Indischen Ozean grenzten zudem einige der sensibelsten Seehandelsstraßen der Welt, etwa die Meerenge bei Djibouti (Bab el Mandab), die die Zufahrt durch das Rote Meer und den Suezkanal ins Mittelmeer kontrolliere, oder die Straße von Malakka, an die neben Malaysia zwei Staaten grenzen, die zu den Top Ten der Abnehmer deutschen Kriegsgeräts gehören - Singapur und Indonesien. Wie die Autoren festhalten, droht rings um den Indischen Ozean ein Rüstungswettlauf - parallel zu demjenigen zwischen dem Westen und Russland. In der Tat lassen sich bereits Rivalitäten um Militärstützpunkte oder zumindest militärisch nutzbare Häfen erkennen. So unterhalten die USA, wie es in dem Papier heißt, Stützpunkte nicht nur im Westen des Indischen Ozeans - auf der Arabischen Halbinsel (Bahrain, Oman, Saudi-Arabien) und in Djibouti - , sondern auch im Süden (Diego Garcia) und im Osten des Weltmeeres (Thailand, Philippinen).[6] China hat Häfen unter anderem in Sri Lanka (Hambantota) und in Pakistan (Gwadar) errichtet, die zunächst dem Handel dienen, aber mutmaßlich auch militärisch genutzt werden können - zur Absicherung des chinesischen Seehandels. Wie die Autoren festhalten, ist auch Russland präsent - etwa über gemeinsame Manöver mit der indischen Marine. Großbritannien und Frankreich verfügen immerhin über kleinere Stützpunkte.
Ständige Präsenz
Es sei "im Interesse Deutschlands", schreiben Masala und seine zwei Mitarbeiter weiter, "einen Beitrag zur Sicherung der Seeverbindungslinien zu leisten, um die eigene Abhängigkeit und Verwundbarkeit von offenen Seeverbindungen, Zugang zu Rohstoffquellen und Absatzmärkten zu minimieren".[7] Die bisherigen Aktivitäten der Bundeswehr reichten dazu nicht aus. Zwar sei man seit 2002 mit der "Deutschen Verbindungs- und Unterstützungsgruppe Djibouti", die einlaufende deutsche Kriegsschiffe unterstütze, zumindest im Westen des Indischen Ozeans dauerhaft präsent; zudem sei dort die EU mit ihrer Operation Atalanta und mit EUCAP Nestor tätig, einer Maßnahme, die dem Aufbau maritimer Kapazitäten in den Staaten Ostafrikas dient. Das genüge jedoch nicht. Deutschland müsse "viel stärker als bisher" im Indischen Ozean aktiv werden, fordern die Autoren. Dabei gehe es um "eine ständige Präsenz in der Region", um "enge bilaterale Partnerschaften mit Schlüsselstaaten" sowie um "gemeinsame Manöver", die auch "zur Standardisierung der operativen Zusammenarbeit dienen" könnten - in Vorbereitung auf künftige gemeinsame Militärinterventionen.
Interventionen nicht ausschließen
Militärische Aktivitäten würden gegenwärtig zwar "eher komplementär im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes deutscher Außenpolitik zu verstehen" sein, heißt es abschließend; jedoch dürften sie "nicht ausgeschlossen werden".[8] Die Autoren eröffnen damit eine Perspektive auf zusätzliche Bundeswehrinterventionen in Asien im Umfeld Chinas - in einer Zeit, zu der Deutschland gemeinsam mit den anderen Mächten des Westens bereits in einen immer bedrohlichere Züge annehmenden Rüstungswettlauf mit Russland eingetreten ist.
[1] Hauke Friederichs: Goldene Zeiten für deutsche Waffenbauer. www.zeit.de 24.06.2015.
[2] Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dagdelen und der Fraktion Die Linke; Berlin 09.06.2015.
[3] S. dazu Auf dem Weg zu neuen Konflikten.
[4], [5] S. dazu Asiens Münchner Sicherheitskonferenz.
[6], [7], [8] Carlo Masala, Konstantinos Tsetos, Tim Tepel: Maritime Sicherheit im Indischen Ozean. Mehr deutsches Engagement im Ozean des 21. Jahrhunderts. Analysen und Argumente, Ausgabe 172, Juni 2015.
Das Gleichnis mit Hitler, der seinen Plan von der Vernichtung der Juden über den Umweg "Antirassismus" vollendet, finde ich sehr gelungen und nur Uninformierte werden bestreiten, dass die Roten in inniger Umarmung mit den Kapitalisten seine würdigen Nachfolger sind, die hier in Deutschland an der endgültigen Vernichtung des Deutschen Volkes arbeiten.
heute mit folgenden Themen ++ Lage im Donbass ++ ein Jahr Krieg - unterwegs mit den Angels ++ Zwangsrekrutierung - Menschenrecht adè ++ Munitionsdepot gefunden ++ Todesstrafe - bald auch in der Ukraine ++ Krimblockade ++ US-Jahresbericht vergisst Aggressor Russland ++ diverse Kurzmeldungen
Bei den großen deutschen Medien, allen voran ARD und ZDF, ist eine fortschreitende Verfeinerung der Methoden bei der Verbreitung des einseitigen Ukrainebildes zu bemerken.
Beschrieb der damals nicht so versierte Journalist früher selber, was der Zuschauer zu denken hatte und machte sich damit angreifbar, legt er heute die passende Vermittlung des gewünschten Landesbildes in ukrainische Münder - wenn´s dann wieder mal als falsch nachgewiesen wird, war man ja nicht selber schuld. Komisch wirkt es dann auf den ersten Blic aber doch, dass den so durch den Regierungsteil des Donbass ziehenden Journalisten komischerweise immer nur Anhänger der Kiewer Regierung begegnen. Begünstigt wird die Auswahl der Interviewpartner aber dadurch, dass es mittlerweile für Andersdenkende sehr gefährlich wäre, einem westlichen Journalisten etwas prorussisches zu erzählen. Anna Nikonova bringt Licht ins Dunkel von drittklassigem aber dennoch nicht billigem Journalismus.