Dienstag, 14. Juli 2015

Salehi meldet Einigung mit der G5+1 bei Atom-Verhandlungen


Wien - Nach Angaben des Leiters der iranischen Atomenergieorganisation Ali Akbar Salehi wurde bei den Atom-Verhandlungen mit der G5+1 eine Einigung erzielt, bei der die roten Linien Irans eingehalten werden.


Nach der Unterzeichnung des Atomabkommens mit der Internationalen Atomenergieorganisation IAEA, das als eine Einführung bezeichnet wurde, sagte Salehi in Wien vor Reportern, dass mit der Umsetzung der Vertragsverpflichtungen durch Iran und die IAEA, laut dieser Einigung, alle vorherigen Fragen vollständig gelöst worden seien. 
Die Umsetzung aller Vereinbarungen, wie z.B. die vorgesehenen Regelungen bei der Militäranlage Parchin, erfolgt unter der vollständigen Einhaltung der roten Linien Irans. 

Durch die Lösung der früheren Fragen werde eine neue Phase der Zusammenarbeit zwischen Iran und der Internationalen Atomenergieorganisation beginnen.

Die letzte Runde der Atomverhandlungen zwischen Iran und der G5+1 begann am 27.Juni und endete heute (14. Juli) mit der Erzielung eines endgültigen Atomabkommens. Der Text des Atomabkommens zwischen Iran und der G5+1 umfaßt 100 Seiten und enthält fünf Zusätze.


Quelle: IRIB

Impfkritik wird durch N-TV zensiert



Durch meinen täglichen Spaziergang in den Mainstream-Medien, bin ich auf einen Entführungsfall der Familie Würth (Würth-Dübel) gestoßen.

Die Familie ist eine der reichsten Familien der Welt, mit einem geschätzten Gesamtvermögen von ca. 6,6 Milliarden Euro.

Auf N-TV wurde zwischen den Zeilen auf den impfgeschädigten 50 jährigen Sohn der Familie aufmerksam gemacht. Dieser wurde entführt und auf bisher unerklärlichen Gründen, ohne die 2 Millionen Euro Lösegeldzahlung freigelassen.

Nachdem ich diesen Artikel in impfkritischen Gruppen sozialer Netzwerke, über diesen versteckten Hinweis dieser Impfschädigung aufmerksam machte, sprach sich das innerhalb von wenigen Stunden so schnell herum, daß N-TV kurzerhand den Teil über die Impfschädigung zensierte.

Vorher:


Der Sohn der Milliardärsfamilie lebt in einer Einrichtung im osthessischen Schlitz, weil er laut "Bild" wegen eines Impffehlers seit seiner Kindheit behindert ist.

Zensiert:


Der Sohn der Milliardärsfamilie lebt in einer Einrichtung im osthessischen Schlitz, weil er seit seiner Kindheit behindert ist.



Carmen Würth, die Mutter des entführten Sohnes, feiert heute ihren 75 Geburtstag und hat nach Angaben des Webseitenbetreibers Stimme.de über die Vergiftung ihres Sohnes folgendes gesagt:

Doch dann wird das wenige Monate alte Baby geimpft − eine neue Vierfachimpfung gegen Keuchhusten. "Sie hat dem Kind nicht gut getan. Schon bei der zweiten Impfung wollte ich eigentlich nicht mehr." Doch der Arzt überredet sie. Der Kleine muss fiebernd ins Krankenhaus. Mit wenig Hoffnung legen die Ärzte ihn nach Wochen der Mutter wieder in die Arme. "Von einem Impfschaden hat damals noch kein Mensch etwas gehört." Geduldig päppelt Carmen Würth ihren Sohn wieder auf. Doch die Feinmotorik bleibt gestört, sprechen kann ihr Sohn nicht.

LINK zum ganzen Bericht (link is external).



Zensierter Bericht: 18:28 Uhr

Screenshot: Zensierter Bericht


Original-Text: 1. Bild die Uhrzeit oben links. 13:55 Uhr 2. Bild der Teil mit dem Impffehler.

Screenshot: 13:55 Uhr


Hier der Teil mit dem Impffehler

Screenshot: Artikel mit dem Teil des Impffehlers



Wir hören andauernd wie gut diese Quecksilber verseuchten, mit anorganischen Substanzen versehenen sterilisierenden Impfdosen sind.

Kaum liest man zwischen den Zeilen eines Artikels mit Hinweisen über diese furchtbaren Substanzen, die die Menschheit reduzieren und vergiften soll, werden diese sofort im Keim erstickt.


Israel: Grünes Licht für Einkaufszentrum auf muslimischem Friedhof

Israel gibt grünes Licht für ein großes Bauprojekt, das Teile eines alten muslimischen Friedhofs umfasst. Palästinensische Organisationen sehen darin einen Angriff auf das eigene kulturelle Erbe

Israel hält seit dem Sieben-Tage-Krieg im Jahre 1967 Ostjerusalem und die Westbank besetzt. Im Jahre 1980 annektierte man die gesamte Stadt Jerusalem und erklärte sie zur Hauptstadt des jüdischen Staates. Die internationale Gemeinschaft hat diesen Schritt nicht anerkannt. (Foto: AA)

Neue Kontroverse um Mamilla-Friedhof in Israel


Tel Aviv (nex) – Israel gibt grünes Licht für ein großes Bauprojekt, das Teile eines alten muslimischen Friedhofs umfasst. Palästinensische Organisationen sehen darin einen Angriff auf das eigene kulturelle Erbe. Israels Verwaltung soll Plänen zugestimmt haben, Wohngebäude auf den Überresten eines alten muslimischen Friedhofs in Westjerusalem zu errichtet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf einen Bericht der israelischen Tageszeitung Haaretz.
„Das Bezirkskomitee für Planung und Bauwesen hat in der Vorwoche den Bau von 192 Wohneinheiten, einem 480-Zimmer-Hotels und eines Einkaufszentrums auf einem historischen muslimischen Friedhof in Westjerusalem genehmigt“, hieß es in der Zeitung.
Die Stadtverwaltung hatte in der Gegend jüngst mögliche Standorte für eine Schule sondiert. In weiterer Folge wollte man 192 Wohnungen, ein Hotel und Geschäfte errichten. Dem israelischen Amt für Altertümer zufolge sollen jedoch Gräber und menschliche Überreste auf dem Friedhof gefunden worden sein.


Die Al-Aqsa Vereinigung für Stiftungswesen und Kulturerbe, eine palästinensische NGO, verurteile das Projekt scharf. „Über Jahre hinweg hat Israel kontinuierlich den historischen Mamilla-Friedhof judaisiert“, heißt es in einem Statement der Organisation. Der Friedhof werde jedoch, so heißt es weiter in der Erklärung, „Teil unseres islamischen Erbes bleiben, allen Versuchen Israels zum Trotz, Jerusalems arabische und islamische Geschichte zu deformieren.“ Israel hält seit dem Sieben-Tage-Krieg im Jahre 1967 Ostjerusalem und die Westbank besetzt. Im Jahre 1980 annektierte man die gesamte Stadt Jerusalem und erklärte sie zur Hauptstadt des jüdischen Staates. Die internationale Gemeinschaft hat diesen Schritt nicht anerkannt. Bereits vor einigen Jahren hatte es eine Kontroverse um Teile des alten Friedhofareals gegeben, der aus dem zwölften Jahrhundert stammt und auf dem mehrere Sufi-Heilige und Mitstreiter und Soldaten des legendären muslimischen Herrschers Saladin bestattet sein sollen. Damals wollte das Simon Wiesenthal Zentrum (SWC) ein Toleranzmuseum errichten, das zum Teil auf dem Areal gestanden hätte. Der Oberste Gerichtshof Israels hatte den Bau 2008 auch genehmigt.


Ukraine: Kiew komplett vom rechten Sektor abgesperrt



Der "Rechte Sektor" hat mittlerweile alle Zu- und Ausfahrtsstraßen von und nach Kiew gesperrt. Auf Polizeikräfte, welche sich den Checkpoints nähern, wird ohne weitere Vorwarnung geschossen!

Bisher blieb alles ruhig. Poroschenko hat zwar die Entwaffnung der Gruppen angeordnet, aber noch niemand hat bisher diesem Befehl folge geleistet. Wie es aktuell aussieht, verweigert die Polizei ihren Dienst und hält sich von den Straßen fern. Potenzielle Temposünder, begrüßen diese Aktion!

Noch nicht bestätigt ist, das zwei Bataillone aus dem Osten, samt schwerer Waffen und Panzer auf dem Weg nach Kiew sind. Unbestritten jedoch, das diese Bataillone aktuell nicht mehr im Konfliktgebiet sind. Das zumindest wurde von der Volkswehr mitgeteilt.

Eine Schießerei in der Westukraine, die mit drei Toten und einem Dutzend Verletzten endete, hat am Wochenende zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen bewaffneten Anhängern des rechtsextremen Freiwilligen-Bataillons Pravij Sektor (Rechter Sektor) und ukrainischen Polizeikräften geführt. Diese wiederum hatte die Blockade des Präsidentenpalasts in Kiew und die Forderung nach Neuwahlen zur Folge. Präsident Petro Poroschenko hat aus Sorge um die Eskalation der Lage am Montag den Innenminister, den Generalstabschef, die Chefs der Sicherheitsdienste und Premier Arsenij Jazenjuk zu einer Sitzung zusammengerufen.

Ausgelöst worden war die höchst besorgniserregende Entwicklung durch eine Konfrontation von Freiwilligen des Rechten Sektors in dem südwestukrainischen Ort Mukatschewe mit Milizen, die im Sold eines Abgeordneten stehen; nach Angaben des Pravij Sektor hat man den Zigarettenschmuggel über die slowakische und ungarische Grenze stoppen wollen, von dem eine lokale Mafia rund um den Abgeordneten profitiere. Der wiederum sagt, die Freiwilligen hätten ihn aufgesucht, um mit ihm über eine Unterstützung für rückkehrende Frontsoldaten zu sprechen; nach dem Treffen hätten die Männer des Pravij Sektor begonnen, auf seine Leute und auf Zivilisten zu schießen.

Der genaue Ablauf der Konfrontation in der Karpatenregion ist nach wie vor unklar. Offenbar haben sich die rechten Freiwilligen nach der Schießerei in den Wälder rund um Mukatschewe vor der anrückenden Polizei versteckt und werfen den Polizisten nun vor, sie seien an dem Schmugglernetz beteiligt. Es sei der Pravij Sektor, der Ordnung schaffen müsse, weil die Behörden das nicht täten. Die Sicherheitskräfte versuchen bisher vergeblich, die Gruppe zu entwaffnen.


Präsident Poroschenko verhandelt persönlich mit den Extremisten



So verworren die Lage in dem kleinen Ort nach wie vor ist, so verworren sind auch die politischen Folgen. Ein Teil der Freiwilligen machte sich am Sonntag nach Kiew auf und verbarrikadierte dort den Zugang zum Präsidentenpalast. Sie forderten unter anderen den Rücktritt des Innenministers, der die Korruption in der Ukraine nicht ausreichend bekämpfe. Ein Sprecher der Organisation, die gleichzeitig auch eine Partei ist, sagte, man habe das Fünfte Bataillion des Pravij Sektor von der Front im Osten abgezogen und nach Kiew zurückbeordert, um die Kameraden in der Auseinandersetzung mit der Regierung zu unterstützten. Sprecher der Generalität bestritten das. Nach ihrer Kenntnis sind alle Soldaten der Freiwilligen-Bataillone des Pravij Sektor nach wie vor an der Front.

Präsident Poroschenko hat mittlerweile die Verhandlungen mit der Organisation selbst in die Hand genommen. Er soll unter anderem mit dem Parteichef und Kommandeur, Dmitrij Jarosch, geredet haben, der direkt nach der Schießerei nach Mukatschewe gereist war, um zu vermitteln. Offenbar ist mittlerweile -als Reaktion auf die Vorwürfe des organisierten Zigarettenschmuggels in die EU - die gesamte Zollverwaltung des Bezirks suspendiert worden. Die politische Opposition in Kiew fordert nun Neuwahlen. Es sei offensichtlich, dass die Regierung weder die Korruption noch die Freiwilligenverbände im Griff habe.