Samstag, 4. Juli 2015

Warum überall Geld fehlt



Politik und Politiker.

Alles Kasperlestheater um vom Verbrechen der Volksversklavung abzulenken. Was für ein Volksverräter, einen anderen Hochverräter ersetzt ist belanglos. Sie stehen alle im Dienst der Rothschilds und sind ihre Helfershelfer. Sie halten sich alle an das stillschweigende Abkommen. Das da lautet. Schützt unser Verbrecherisches Geldsystem es soll euer Schaden nicht sein. Ihr dürft euch an den erpressten Steuergeldern nach Herzenslust bedienen. Nachdem ihr uns treu gedient habt werdet ihr reichlich belohnt werden und für immer versorgt sein. Wir brauchen weder Parteien noch Politiker wir brauchen lediglich eine Verwaltung die Absolut transparent ist und vom Volk Kontrolliert wird. Immunität nur Hochkriminelle Schwerverbrecher brauchen Immunität. Vor dem Gesetz sind alle gleich wer diesen Schwachsinn glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und schaut euch doch mal die Mitgliedszahlen dieser Klickerlesvereine an einfach lächerlich, da hat ja der Verband der Hasenzüchter mehr Mitglieder. Wacht endlich auf diese BRiD IST EINE SKLAVENKOLONIE DER HERRSCHENDEN KLASSE DER SUPRREICHEN EIN STAAT DER DIE HOHEIT ÜBER DAS GELD HAT BRAUCHT KEINE STEUERN !!! Freie Menschen zahlen keine Steuern. Nur Sklaven zahlen Steuern. 

Artikel 1. Jeder Verfassung müsste beinhalten: 

Der Staat hat die Hoheit über das Geld. 

Die Volksversklavung wird beendet. Die Sklavenhalter und ihre Helfer und Helfershelfer werden zur Rechenschaft gezogen. Volksversklavung und Beihilfe zur Volksversklavung, werden als schwerstes Verbrechen, das es GIBT und IST, eingestuft und mit 35 Jahren Gefängnis geahndet. ( Mit anschließender Sicherheitsverwahrung)

Jeder der es wagt Steuern oder Zwangsabgaben einzuführen wird zu lebenslanger Haft verurteilt.
Es gibt keine Immunität für niemanden ………….usw. 



Zitat Rothschild:



Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.


- Gebrüder Rothschild, London, am 28-Juni 1863 an US-Geschäftspartner



"Gib mir die Welt plus 5 Prozent"

Die Geschichte vom Goldschmied Fabian


50 aufschlussreiche Minuten über den grundlegenden Fehler in unserem Geldsystem und das grundlegende Geheimnis des Banken- und Geldwesens.

Warum wir alle Zinssklaven und somit Sklaven des Kapitals sind. In jedem Produkt, in jedem Artikel sind Zinskosten eingerechnet. Ein Grossteil der Steuern bezahlen wir für die Zinslast unseres Staates. Maschinen schreibt man ab, Arbeitnehmer werden älter, Kapital wächst und wächst und wächst... und der Konsument bezahlt!!! Warum viele Religionen ursprünglich Zinsen als satanisch bezeichnet haben.

Der Film wurde durch private Spenden ermöglicht sowie mit Unterstützung von www.kopp-verlag.de und www.secret.tv.

Der Inhalt des Films soll möglichst vielen Menschen im deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht werden, um mit dieser Aktion eine positive Wende im Geldwesen einleiten. Wir danken Ihnen, wenn Sie dieses wichtige Projekt unterstützen - entweder durch eine Spende in freiwilliger Höhe oder durch die Verteilung der DVD an Freunde und Bekannte: www.neueimpulse.org



Griechenland - Oberstes Verwaltungsgericht entscheidet heute ob die Abstimmung überhaupt stattfinden darf!



Was hat das bitte schön noch mit Demokratie zu tun?

Gnade denen Gott wenn dieses Referendum gekippt werden sollte! Das gibt einen Bürgerkrieg in Griechenland. Und dann sehen die sich einer Militärdiktatur entgegen!

In Umfragen deutet sich ein Patt für das Referendum in Griechenland an. Heute Abend soll das Oberste Verwaltungsgericht entscheiden, ob die Abstimmung überhaupt stattfinden darf.
Posted by tagesschau on Freitag, 3. Juli 2015

Amerikanisches U-Boot verletzt die Hoheitsgewässer vor Finnland




Amerikanische U-Boote hatten die Hoheitsgewässer Finnlands verletzt. 


Das Verteidigungsministerium Suomi ziehen es jedoch vor, den Skandal zu vertuschen und innerhalb weniger Tage nach dem Vorfall hat noch keiner eine Aussage zu diesem Thema gemacht.

Nach Meldung der finnischen Zeitung "Iltasanomat" fuhr ein US-amerikanisches U-Boot am Freitag um 21:00 Uhr in die Bucht vor Finnland. Eine Gruppe finnischer Segler entdeckten es in Richtung des Hafens von Helsinki.

"Auf See sahen wir das amerikanische U-Boot - Leute an anderen Tischen rief ich zu und sie bemerkten es auch und waren überrascht." - erzählte einer der Segler den finnischen Reportern. Er schaffte es ein Foto von dem U-Boot zu machen und gab es den Medien.

Die Zeitung, die daraufhin eine Untersuchung durchgeführt hatte, kam zu folgender Schlussfolgerung: Das amerikanische U-Boot hat die Hoheitsgewässer Finnlands infiltriert! Die Journalisten appellierten an das Verteidigungsministerium, jedoch wurde diese Information nicht bestätigt. Das Militär betonte, dass fremde U-Boote in internationalen Gewässern frei fahren dürfen. Gleichzeitig ist das Ministerium nicht auf die Hinweise von Journalisten eingegangen: Das Foto wurde mit Blick auf das Boot in den Hoheitsgewässern vor Suomi gemacht. Also keine internationalen Gewässer!

North Atlantic Terror Organization


USA provozieren weiterhin Weltkrieg mit Russland: Bei einem NATO-Manöver in Lettland hat ein B-52-Bomber der US- Air Force einen atomaren Erstschlag gegen Russland simuliert und zu diesem Zweck in unmittelbarer Nähe zur russischen Grenze mehrere "atomare Übungsbomben" abgeworfen. Am 23. Juni 2015 erschien dazu in der "New York Times" ein Artikel unter dem namen "NATO Refocuses on the Kremlin, Its Original Foe". Die Vorkommnissen in Lettland schildert die NYT wie folgt:

(...)

Nachdem sich die NATO jahrelang um Bedrohungen weit außerhalb ihrer Grenzen gekümmert hat, muss sie jetzt wieder Pläne zur Abwehr eines viel größeren und aggressiveren Feindes aus vergangenen Tagen machen – zur Abschreckung Moskaus. Diese seismische Verschiebung wurde auch in einem Militärmanöver in der ehemaligen Sowjetrepublik Lettland deutlich, die jetzt NATO-Mitglied an der Ostflanke des Bündnisses ist und direkt an Russland angrenzt.

Während des Manövers führten lettische Soldaten einen simulierten Angriff auf "feindliche Truppen" durch, die sich in einem Kiefernwald eingegraben hatten; dabei wurden sie von zwei US-Erdkampfflugzeugen des Typs A-10 unterstützt[], die mit ihren 30 mm-Kanonen Feuerschutz gaben. (...) Zwei Tage vorher hatte ein über Funk von lettischen Bodentruppen angeforderter Bomber des Typs B-52 – gerade mal 180 Meilen vor der russischen Grenze – neun Übungsbomben abgeworfen[4].

Die Symbolik des Einsatzes der B-52, einer der wichtigsten Waffen des Kalten Krieges, ist sicher niemand entgangen. Hauptaufgabe dieser Bomber war es einmal, große sowjetische Truppenverbände durch einen Atomschlag auszuschalten; ihr
erstmaliger Einsatz über Lettland sollte Russland die Entschlossenheit der NATO demonstrieren, jede Invasion der ehemals sowjetischen Kriegsmaschinerie gegebenenfalls
mit allen Mitteln aufzuhalten.

"Wenn die Russen eine Gelegenheit zum Eingreifen wittern, werden sie diese zu ihrem Vorteil zu nutzen versuchen," erklärte der estnische Verteidigungsminister Generalleutnant Riho Terras, der kürzlich mit den 13.000 Soldaten seines winziges Landes ein eigenes Manöver durchgeführt hat. "Deshalb müssen wir sicherstellen, dass kein Raum für Missverständnisse bleibt."

Die Übung in Lettland ist Teil einer ganzen Reihe von Manövern, die für die nächsten Monate geplant sind; damit soll demonstriert werden, dass die Allianz, die sich 25 Jahre um Probleme in fernen Ländern gekümmert hat, jetzt wieder dazu bereit ist, der von Russland ausgehenden Bedrohung entgegenzutreten.

Nachdem die Militärausgaben jahrelang reduziert wurden und Militäreinsätze nur außerhalb des NATO-Gebietes – vom Balkan, über Afghanistan bis zum Horn von Afrika – stattgefunden haben, muss sich das Bündnis nun wieder Planungen zuwenden, von denen Militärkommandeure und Politiker glaubten, sie gehörten längst der Vergangenheit an.

In dieser Woche reist US-Verteidigungsminister Ashton B. Carter in die Hauptstädte mehrere NATO-Staaten, bevor er am Mittwoch und Donnerstag mit anderen Verteidigungsministern in Brüssel zusammentrifft, um darüber zu debattieren, wie ein wiedererstarktes Russland zu bändigen ist.[5]

Am Dienstag hat Carter in der estnischen Hauptstadt Tallinn mitgeteilt, dass die USA planen, erstmals Panzer und andere Waffen im Baltikum und in anderen osteuropäischen Staaten zu stationieren. Die Bekanntgabe dieses Planes vor der Konferenz der NATO Verteidigungsminister hat Unmut erregt und starke Proteste in Moskau hervorgerufen; Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, dass er das russische Arsenal strategischer Atomwaffenvergrößern will.

(...)

Querverweise:

[1] NATO Refocuses on the Kremlin, Its Original Foe
http://www.nytimes.com/2015/06/24/world/europe/nato-returns-its-attention-to-an-old-foe-russia.html?_r=0

[2] Wikipedia: Fairchild-Republic A-10
https://de.wikipedia.org/wiki/Fairchild-Republic_A-10

[3] A-10-Warzenschweine kehren nach Deutschland zurück,
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP04215_240215.pdf

[4] Wikipedia: Boeing B-52
https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_B-52

[5] US-Verteidigungsminister Ash Carters Europareise
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP11715_260615.pdf

Der Plan der Amerikaner nimmt Formen an !




Von Klaus Ohnemus


Der Plan der Amerikaner nimmt Formen an ! Stück für Stück wird die Menschheit auf einen möglichen Weltkrieg vorbereitet !

Zu diesem Plan gehört wahrscheinlich auch die Destabilisierung Deutschlands. Diese wird mit der exessiven Flüchtlingspolitik unserer 632 Berliner Schildbürger mit unterstützt und voran getrieben !


Laut Anonymus wurde Anfang Dezember 2014 nachfolgende Resolution verabschiedet:


Mit 411 Ja-Stimmen gegen 10 Nein-Stimmen hat der US-Kongress hat eine Resolution verabschiedet, die die US-Regierung dazu auffordert Russland zu isolieren, das US-Militär für eine umfassende militärische Konfrontation zu rüsten, die Ukraine zu bewaffnen und durch direkte Gaslieferungen an die EU-Länder Russland aus dem europäischen Gasmarkt zu verdrängen. Mit der Resolution geht eine sehr lange Aneinanderreihung von unbewiesenen oder fraglichen Vorwürfen gegen Russland einher. Beispielsweise die russischen Einmärsche in die Ukraine, die es nie gab, die Durchführung nicht legitimierter Wahlen auf der Krim und der Abschuss von Flug MH17 von Malaysian Airlines. Das alles gilt durch Annahme der Resolution durch den US-Kongress jetzt als erwiesener Fakt. Die USA spielen genau das Selbe Spielchen wie in der Vergangenheit mit den Ländern Irak, Libyen und Syrien. Und überall führten die Amerikaner im Nachgang einen Angriffskrieg. Der Republikaner Ron Paul (Rep), ehemaliger Presidentschaftsbewerber schreibt dazu: Kongress erklärt Russland den Krieg

Link zur Resolution 758 :
http://b.3cdn.net/kucinich/a8bb3ba91389f98e95_pym6iikbh.pdf

Link zu:
Ron Paul: ‘US provoking war with Russia, could result in total destruction’

Ausführliche Hintergründe und aktuelle Debatten zu Griechenland


Was ist das für ein Europa, das einen Finanzkrieg gegen seine schwächsten Mitglieder führt, sie bis zum letzten Tropfen auspresst & dann droht sie fallen zu lassen, wenn sie nicht mehr spuren?

Was ist das für ein Europa, das erst tausende hilfebedürftige Menschen an seinen Grenzen absaufen lässt, dann kurz betroffen tut & schließlich gegen jene Menschen, für deren Vertreibungsschicksal es maßgeblich mit verantwortlich ist, in den Krieg zieht, um deren Traum von einem Leben in Sicherheit zu zerstören & die eigene Illusion von einem Leben im ewig währenden Wohlstand aufrechtzuerhalten?

Was ist das für ein Europa, das die Rechte der eigenen Bürger*innen Schritt für Schritt aushöhlt, um sie durch vermeintliche Sicherheit zu ersetzen, die letztlich nur ein willkommener Deckmantel für erleichterte Repression ist?

Was ist das für ein Europa, das soziale Utopien verachtet & autokratische Dystopien gebärt?


- Das ist NICHT unser Europa - OXI!

Ordnungsamt holt Kind mit Gewalt zur „Zwangs-Sexualerziehung“ in die Schule



Staatlicher Zwang zur Frühsexualisierung führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Der Fall spielte sich am 22.06.2015 in Schwelm nahe Wuppertal ab. Er wurde publik durch eine Email der „Gemeinden-Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten in Deutschland“.

Der Vorfall:


Am 22.06.2015 um ca. 07.30 Uhr wurde der kranke 10-jährige Artur Pfaffenrot von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Wuppertal (NRW) von zu Hause abgeholt und der schulischen Sexualerziehung zwangszugeführt.

Bereits vor etlichen Wochen hat die Klassenlehrerin des Jungen, Frau Clemens, angekündigt, in den letzten drei Wochen vor den Ferien Sexualerziehung in der Klasse durchzuführen. Alle Versuche der Eltern, eine Befreiung von diesem Fach für ihren Sohn zu erwirken, scheiterten. Frau Clemens kündete sogar an, diese Sexualerziehung gerade für Artur durchführen zu wollen, da die anderen Kindern das alles schon wüssten, Artur dagegen unzureichend aufgeklärt sei und im Notfall nicht wissen würde, was man tun solle, um die Entstehung eines Kindes zu verhüten. Da die Sexualerziehung, die die Lehrerin ihrem Kind vermitteln wollte, geradezu gegensätzlich zu den Wertvorstellungen der Erziehungsberechtigten ist, die die biblische Auffassung vertreten, dass Ausleben der Sexualität nur für die Ehe bestimmt ist und ein jedes, auch „ungeplantes“ Menschenleben wertvoll und schützenswert ist, sahen sie sich gezwungen, ihr Kind in der Zeit, in der die „Sexualaufklärung“ in der Schule durchgeführt würde, vom Unterricht fernzuhalten. Zwei Wochen lang besuchte der Junge die Schule nicht, weil das Lehrpersonal es ablehnte, den Eltern den konkreten Stundenplan mitzuteilen.

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag bekam der Junge erste Anzeichen der aufkommenden Magen-Darm-Grippe, so dass die Mutter sich entschlossen hatte, am Montagmorgen mit ihm einen Arzt aufzusuchen. Aber dazu kam es leider nicht. Bereits um 7.30 Uhr klingelte es an der Haustür. Ahnungslos öffneten die Eltern und standen zwei Mitarbeitern des Wuppertaler Ordnungsamtes gegenüber, die sofortigen Einlass begehrten. Diese teilten ihnen mit, dass sie den Jungen auf Antrag der Schule dem Sexualunterricht zwangszuführen sollten. Als die Eltern daraufhin erklärten, der Junge sei erkrankt, zeigte einer der Ordnungshüter zuerst Verständnis, der andere wollte aber trotzdem auf der Zwangszuführung beharren. Auch der Anblick des verängstigten Jungen, der mit seiner „Kotzschüssel“ dasaß und dessen Kleidung deutliche Spuren der Erkrankung aufwies, änderte seinen Beschluss nicht. Dem kranken Jungen wurde nicht einmal gestattet, sich umzuziehen, sondern man brachte den weinenden und sich wehrenden Artur zu dem Fahrzeug, mit dem er abtransportiert wurde. Als der Junge in der Schule abgeliefert wurde, versuchte der Vater, der mit seinem Auto hinterhergefahren war, der Schulleiterin Frau Thönes den Sachverhalt noch einmal zu schildern; doch auch sie blieb hart und erteilte dem Vater Hausverbot. Als der Vater sich trotzdem weigerte, das Schulgelände zu verlassen, bestellte die Rektorin die Polizei; die in ca. 20 Minuten angekommenen Beamten wiesen Herrn Pfaffenrot darauf hin, dass sie ihn im Falle eines Hausfriedensbruchs festnehmen würden. So musste der Vater unverrichteter Dinge die Schule verlassen und seinen kranken Jungen der behördlichen Willkür preisgeben. 

Russischer Generalstab: "Die Zahlen der russischen Truppen im Donbass hängen davon ab, wie viel Poroschenko trinkt"


Laut dem TV-Sender "Star" hat die SBU fünf "Russische Generäle" gezählt die auf der Seite des DNI kämpfen. Diese Daten werden an die Vereinigten Staaten vom ukrainischen Sicherheitsdienst mitgeteilt. Die fünf Namen auf diesem Dokument, welches "eine Schlüsselrolle bei der Organisation und das Kommando über die Truppen der Separatisten im Südosten des Landes spielen" sind, Generalmajor Oleg Tsekov, Valery Solodchuk, Sergey Kuzovlev, Alexei Zavizion und Roman Shadrin. 

Zur gleichen Zeit, am 9. Mai zur Siegesparade in Moskau, waren genau diese fünf Generäle in ihren russischen Garnisonen, wobei ihre Portraits und Interviews mit ihnen im Fernsehen gezeigt wurden. Poroschenko teilte des öfteren die Anwesenheit "des russischen Militärs" im Donbass mit , wobei die Zahlen bei neuntausend beginnen und mit 200 Tausend Soldaten enden. Bei dieser Gelegenheit sagte einer der Offiziere des Generalstabs: "Die Zahlen der russischen Truppen im Donbass hängen davon ab, wie viel Poroschenko trinkt".