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Freitag, 15. Mai 2015
Es ist an der Zeit!
Nicht nur Russland und Deutschland, sondern ALLE Kulturen Europas und Asiens möchten die USA zerstören:
Wirtschaftlich, politisch und kulturell. Es ist höchste Zeit uns Schulter an Schulter zu stellen und uns nicht mehr gegeneinander ausspielen zu lassen. Der Feind sitzt in Washington, in London und in Rom. Ein Blick in die Heimat vieler Länder Europas wie z.B. Griechenland ist ein Blick in unsere eigene Zukunft und nur eine Vorstufe zur Katastrophe, die sie mit uns vorhaben. Amerika spuckt uns seine Verachtung ins Gesicht. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen. Treffen wir "sie", die Unbekannten Männer hinter dem Vorhang, dort wo es ihnen weh tut: Mit dem Verbreiten der Wahrheit reißen wir ihnen die Masken runter. Bitte teilt dieses Video, damit so viele Deutsche, Österreicher und Schweizer diese Informationen ins Bewusstsein bekommen.
Goldwährungen: China und Russland bereiten sich auf Dollar-Implosion vor
Bild: Flickr / BullionVault CC-BY-ND 2.0 |
Dass China ein großes Faible für Gold hat, ist allgemein bekannt. Auch Russlands Zentralbank vertraut mehr auf das Edelmetall denn auf den Dollar. Damit scheinen sie sich auf einen Zerfall des Dollar-Imperiums vorzubereiten – oder diesen sogar in die Wege zu leiten.
Von Marco Maier / Contra Magazin
Die zunehmende Abwicklung von Auslandsgeschäften in Landeswährung, die Etablierung alternativer Strukturen zu Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF), sowie der Fokus auf Gold bei den Währungsreserven sprechen eine klare Sprache: Das globale Fundament der Dollar-Stärke soll unterminiert werden.
Zwar hat insbesondere die Volksrepublik China wohl noch die weltweit größten Dollarbestände in den Büchern stehen, doch die zunehmende Investitionstätigkeit – die eben mit diesen Dollars bezahlt werden – sollen diese Abhängigkeit von der derzeitigen Weltleitwährung in den nächsten Jahren drastisch verringern. Ebenso gilt als gesichert, dass Peking an der Etablierung eines "Gold-Yuan" arbeitet.
Ein ähnliches Unterfangen läuft derzeit in Russland. So hortet die russische Zentralbank immer mehr Gold, während die Dollarreserven immer weiter abgebaut werden. So wenig wie möglich – so viel wie nötig, dies scheint derzeit die Devise in Moskau zu sein, was die US-Währung anbelangt. Auch hier spielt der Gedanke der Schaffung eines "Gold-Rubels" durchaus eine gewichtige Rolle.
Sowohl in Peking als auch in Moskau ist man sich dessen bewusst, dass das Dollar-Imperium mit einem Ablaufdatum versehen ist. Die massive Geldschwemme der Fed, welche nun auch von der EZB, der Bank of England und der Bank of Japan fortgeführt wird, sorgt ohnehin global für Beunruhigung. Diese Währungsblase muss früher oder später einfach platzen. Umso zukunftsweisender ist hier die Linie Russlands und Chinas, die scheinbar von dem "Fiat-Money" Abstand nehmen wollen.
Mit dieser Taktik über das Vertrauen der Menschen in den Geldwert können diese beiden Länder dafür sorgen, dass selbst die scheinbar übermächtigen Finanzmärkte von heute auf morgen kollabieren, weil die (faktisch wichtigeren) Realmärkte die ganzen Papierwährungen abzulehnen beginnen und eine weltweite Welle der Hyperinflation auslösen. Denn das einzige "Kapital" des aktuellen Währungssystems ist das Vertrauen der Menschen in den Wert des Geldes, welches von den privaten Banken faktisch aus dem Nichts erschaffen wird. Wenn dem die Russen und Chinesen jedoch feste Währungen – basierend auf echten Werten – gegenüberstellen, wird es nämlich für die "Luftgeldproduzenten" eng.
Umfragen im Praxistest: Wie beliebt ist die USA?
Ein Beitrag von Niki Vogt, veröffentlicht über EnDgAmE auf Facebook:
Die Telekom macht sich verdient um die Aufklärung. Sie scheint eine Serie zu starten, die man als eine Art "Stiftung Umfragetest" würdigen sollte. Erst kürzlich flankierte die Online-Nachrichtenseite des Kommunikationsriesen eine Umfrage zum Thema, ob die Bevölkerung der BRD den Islam als Teil Deutschlands sehe, mit einer eigenen Umfrage, die allerdings zu ganz anderen Ergebnissen kam. Yeeeha! Telekom, do it again! Und Telekom hat es wieder getan: Wie positiv oder negativ sehen die Deutschen die USA? Kommen! Sehen! Staunen!
Das Umfrageinstitut "Transatlantic Trends" hat eine große Erhebung durchgeführt, um dem Verhältnis USA-Europa nachzuspüren und dabei festgestellt, dass die Beliebtheit der USA in Europa erheblich nachgelassen hat. Ganz besonders in Deutschland. Die Zahlen zeugten, so der Artikel, von einem herben Imageverlust der USA. Auch in der Überschrift spart man nicht mit drastischen Vokabeln: "Umfragewerte im Sturzflug: Deutsche Abkehr von den USA"
Der Bericht nennt auch die alarmierenden Werte, die unter den Deutschen erfragt worden sind. Nur noch 58% statt 68% der Deutschen habe eine positive Meinung zur USA, ermittelte "Transatlantic Trends". Besonders "Yes, we can"-Barack Obama habe bei den Deutschen eine böse Abfuhr erhalten: Seien es noch 87% der deutschen Bundesbürger gewesen, die 2010 eine positive Meinung zu Barack Obama hatten, so sei 2014 die Anzahl der Getreuen hierzulande auf 56% geschrumpft. Noch schlimmer: Die Deutschen befürworten zunehmend eine größere Unabhängigkeit Deutschlands von der Sicherheits- und Außenpolitik der USA.
Zu den Gründen ließ sich GMF-Präsidentin Karen Donfried wie folgt vernehmen:
"Die Turbulenzen in den transatlantischen Beziehungen während des vergangenen Jahres spiegeln sich in den Daten wider. [...] Allerdings machen aktuelle Krisen wie in der Ukraine und im Nahen Osten deutlich, wie wichtig die Kooperation im Atlantik-Raum bleibe".
Zur Erinnerung: Karen Donfried ist genau die Dame, welche die für Kanzlerin Merkel hochnotpeinlichen Emails zum "No-spy-Abkommen" aus dem Sack ließ:
"Doch der nun aufgetauchte E-Mail-Wechsel zeigt, dass die Amerikaner niemals auch nur daran gedacht haben, die Spionage gegenüber Deutschland aufzugeben. So versuchte Merkel-Mann Christoph Heusgen mehrfach, von den Amerikanern die Zusicherung zu erlangen, dass Deutschland auch für die US Geheimdienste deutsches Recht gelte. Doch seine Ansprechpartnerin, Karen Donfried, eine Europa-Beraterin von Barack Obama, ließ Heusgen abblitzen."
Das die Zuneigung der Deutschen massiv gelitten hat - nicht nur wegen der Ausspionierung - sondern auch wegen des Hexenkessels, den die USA in der Ukraine angerührt haben, wegen der ekelhaften Verbrüderung mit Rassisten und Faschisten in der Ukraine, wegen der Massenmorde an der Zivilbevölkerung dort, wegen der für Europa und Deutschland ruinösen Sanktionen gegen Russland, wegen der Lügen über angebliche Russische Invasionen in die Ukraine, wegen der andauernden Kriegshetze, wegen des Heraufbeschwörens einer massiven Kriegsgefahr für Europa, wegen der unverschämten Täuschungsmanöver beim Durchdrücken der für Europa ökonomisch tödlichen Freihandelszone TTIP, wegen der nicht zu bewältigenden Flut an Flüchtlingen aus den absichtlich ins Chaos gestürzten Ländern in Afrika und im Nahen Osten nach Europa hinein, wegen der Bildung, Ausbildung und Finanzierung mordender Fanatikerbanden wie IS und Al Kaida ... (etc.pp) - war ja zu erwarten.
Man wundert sich eher, dass die Werte noch so gut für die USA sein sollen
Da stellt sich die Frage, wie repräsentativ war denn die Umfrage? Die veröffentlichte Umfrage von "Transatlantic Trends" gibt auf Seite 11 Auskunft:
"In all countries but Russia, a random sample of approximately 1,000 men and women, 18 years of age and older, was interviewed; in Russia the sample size was 1,500. Interviews were conducted primarily between June 2 and June 25, 2014." (Außer in Rußland wurden in allen Ländern etwa 1000 zufällig ausgewählte Männer und Frauen über 18 Jahren befragt. In Rußland betrug die Anzahl der Befragten 1500 Interviewte. Die Befragungen wurden hauptsächlich zwischen dem 2. und 25. Juni 2014 durchgeführt.)
Aha. Eintausend Befragte in Deutschland. Ist ja nicht so die Masse, könnte man hier salopp einwenden.
Wieviele Befragte gibt es denn bei der flankierenden Umfrage der Telekom zu dem Thema "Welche Meinung über die USA überwiegt bei Ihnen?"
Zum jetzigen Zeitpunkt, 12. Mai 2015, 14.28 Uhr sind es 61.028 Teilnehmer.
In Worten: Einundsechzigtausendachtundzwanzig.
Das klingt schon wesentlich repräsentativer.
Und so fällt die Befragung aus. Noch Fragen?
Quellen:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_70968846/umfragewerte-im-sturzflug-deutsche-fuer-abkehr-von-den-usa.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/10/blamage-fuer-merkel-us-regierung-fuehrt-kanzlerin-mit-peinlichen-emails-vor/
http://trends.gmfus.org/files/2012/09/Trends_2014_complete.pdf
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