Dienstag, 23. Juni 2015

Stell dir vor es ist Krieg und DU bist "kein" Opfer mehr ! - KenFM redet mal wieder Klartext !



Geht das? Das geht!



Die Erfindung des Internet, oder muss man sagen, „der Supergau der Herrschenden", macht der MACHT die MACHT streitig.


Das geschieht schnell, sehr schnell. Doch sollte uns allen, die wir an diesem Kampf um die Meinungshoheit - basierend auf tatsächlichen Fakten, nicht Fake-Infos - beteiligt sind, klar sein, wo wir stehen. Am Anfang. Doch der ist gemacht.


MACHT wird nie errungen, um sie wieder abzugeben.



Jedenfalls nicht freiwillig. Das Ziel der Globalisierung ist vor allem die der Globalisierung der Meinung. Nur dank des Internet haben WIR, die Aktivisten im Web, die Fernbedienung gegen die Tastatur getauscht.


Wenn wir auch nur den Hauch einer Chance haben wollen, gegen den gesteuerten Mainstream anzukommen, müssen wir uns darüber klar werden, dass das, was uns stark macht, im Wesen der digitalen Kommunikation selber liegt.

GLOBALE SOLIDARITÄT SCHÜTZ JEDEN VON UNS.   ÜBERALL.

Fangt an!



Quellen: 


  • KenFM auf Facebook
  • Gemafreie Musik als Background (Ambiance Seelife)
  • Zig gesammelte Bilder
  • Videobearbeitung mit Kdenlive HD 720 (Kostenlos mit Suse Linux System)

Angela Merkel in der Bundespressekonferenz - Jung & Naiv





Vor ihrem Sommerurlaub hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag, den 18. Juli 2014, den Fragen in der Bundespressekonferenz gestellt. Tilo war dabei. Hier sind seine Fragen und Merkels Antworten...



Wichtige Folgen zu den gefragten Themen:

- Glenn Greenwald "The American Empire" https://www.youtube.com/watch?v=L9baC...

- Jeremy Scahill "Dirty Wars" https://www.youtube.com/watch?v=ZJVAT... (92-95)

- Sascha Lobo "Die sechs Ws der Überwachung" https://www.youtube.com/watch?v=tFrLK...

- Geheimdienste https://www.youtube.com/watch?v=YYYjI...

- Jacob Appelbaum "Big Brother" https://www.youtube.com/watch?v=ox_SU...

- Constanze Kurz "Das Happy End im Überwachungszeitalter" https://www.youtube.com/watch?v=hj3gA...



- Neue Drohnen https://www.youtube.com/watch?v=SOA2y...

- Thomas Wiegold "Drohnen" https://www.youtube.com/watch?v=mSsgb...

- Krieg gegen den Terror https://www.youtube.com/watch?v=YaEm5...

- The archictecture of Big Brother https://www.youtube.com/watch?v=GbGwB...

- Jon Worth "Britische Überwachung" https://www.youtube.com/watch?v=Qwo8v...

Ultranationale Ukrainer fordern den Krieg und eine Absage an Minsk II - Etwas Geschichte zum Verstehen!


Foto: ©    commons.wikimedia.org/    «ГЛАВНЫЕ НОВОСТИ»



Ultraradikale ukrainische Nationalisten fordern von Präsident Poroschenko das Minsker Abkommen abzusagen. Solch eine Forderung erschien auf der offiziellen Homepage der nationalistischen Organisation „Rechter Sektor“. Die Radikale planen für den 3. Juli einen Marsch im Kiewer Regierungsviertel vor, um diese und andere Anforderungen zum Ausdruck zu bringen.


„Wir fordern von Petro Poroschenko, auf das Minsker Abkommen zu verzichten, die Offensivoperationen bis zur Befreiung der besetzten Territorien fortzusetzen, ein Personalwechsel im Verteidigungsamt und in der Armee umzusetzen und einen realistischen Kampf gegen die Korruption zu führen“, - so der „Rechte Sektor“.


Solch eine populistische Erklärung diskreditiert nicht nur die politische Lage in der Ukraine und die offizielle Regierung, aber auch die reale Macht von Präsident Poroschenko, der keine Hebelwirkung für die Bande der Nationalisten hat. Aber da gibt es noch mehr: der andauernde rechtsextreme Wahnsinn des „Rechten Sektors“ macht diese Organisation genauso gefährlich wie den „Islamischen Staat“ im Nahen Osten. Ähnliche Methoden, Aggression und der verrückte Wunsch zum Krieg. Aber noch eine wichtige Anmerkung: der „Rechte Sektor“ ist viel näher als der „Islamische Staat“, denn er ist hier - an der Ostgrenze von Europa.





Jetzt stellt man sich die Frage, warum die Regierung Merkel als Zugpferd der Europäischen Union, dieses "rechte" und "korrupte" Regime finanziell und ideologisch Unterstützt! Zurecht bekommt man bei diesem Gedanken Magenprobleme und wundert sich über diese westliche Berichterstattungen der Mainstream-Medien! Ich möchte in diesem Beitrag mal bewusst auf weitere zu tiefst erschütternden Bilder aus dem Donbass verzichten um die Perversität dieses Krieges gegen die eigene Bevölkerung zu unterstreichen.


Was hier mal Sinn machen würde, wäre etwas Geschichtsunterricht. Aber nicht so wie wir ihn alle bereits kennen, denn dass sind und waren nichts weiter als Lügen. Geschichte lesen ist immer recht anstrengend und Zeitaufwendig. Außerdem wäre ich wieder genötigt zig Bilder in diesen elend langen Text einzubauen. Ich mag keine langen Texte ohne Bilder. Ich entschied mich zu einem Video. 



Wie lange noch? Ich schlag hier schon Wurzeln! Wo sind denn jetzt die Russen?



Schaut man sich die deutschen Massenmedien an, entsteht schnell der Eindruck Vladimir Putin sei ein imperialistischer Bösewicht. Doch waren es nicht die USA und die NATO, die völkerrechtswidrig in andere Staaten einmarschiert sind? War es nicht der Westen, der darauf drang, mehr und mehr Nachbarstaaten Russlands in die NATO einzugliedern? Alle Abkommen und Versprechungen gegenüber Russland wurden gebrochen und doch soll Putin laut westlichen Medien die alleinige Schuld an der heutigen Krise in der Ukraine haben.


Was ist von Russlands geopolitischer Position zu halten? Wie ist Russland überhaupt in die heutige Lage gekommen? Und ist es wirklich so weit hergeholt, Putins Haltung zur Ukraine "verstehen" zu wollen?


Holger Strohm beleuchtet die Hintergründe, die bei heutigen geopolitischen Debatten in der Öffentlichkeit keine oder nur sehr wenig Beachtung finden. 


Geschichte muss beleuchtet und reflektiert werden, um die heutige Welt zu verstehen. 


Propaganda zählt auf Unwissenheit!






Wir müssen uns an die ältere Generation halten und ihnen zuhören! Es gibt glücklicherweise doch noch ein paar von ihnen, die die Wahrheit kennen und sie Publik machen! Helfen wir ihnen indem wir zuhören und verstehen! Das sind wir unseren Kindern und der Welt schuldig! Wollen wir wirklich nur Lügen hinterlassen?



Montag, 22. Juni 2015

News Ukraine-Konflikt 22.06.2015 "Lässt Amerika die Ukraine fallen?"





meine ganz persönlichen Informationen zum Ukraine-Konflikt

heute mit folgenden Themen

++ aktuelle Lage im Donbass
++ lässt Amerika die Ukraine im Stich?
++ Kiew verschärft die Blockade
++ Evakuierung vom Dorf Oktober
++ gibt es einen Maidan 3.0?
++ der rechte Sektor macht mobil
++ ein weiterer Militärkader wechselt die Seiten
++ diverse Kurzmeldungen
und was Lustiges zum Schluss





Die gefährlichste aller Religionen - Video

Die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe!





Etatismus (frz. État „Staat“) ist ein Begriff, der für mehrere politische Anschauungen und Theorien verwendet wird, deren Gemeinsamkeit darin liegt, im Staat das Regulativ für beispielsweise wirtschaftliches und soziales Leben zu sehen. Der Begriff entstand um 1880 in Frankreich.

Etatismus kann:

  • mit zentralistischen Staatsauffassungen verbunden sein,

  • bestimmte Positionen der Planwirtschaft bezeichnen, in der die staatliche Kontrolle lediglich in wichtigen Industriezweigen wirksam wird sowie

  • eine ausschließlich auf das Staatsinteresse eingestellte Denkweise darstellen, oder auch

  • eine Politik bezeichnen, die die Zuständigkeit des Staates auszuweiten versucht zu Lasten der Rechte, der Kompetenzen, der Freiheit und der Selbständigkeit der Gesellschaft, vor allem in wirtschaftlicher und persönlicher Hinsicht.

UKRAINISCHER GENERAL-MAJOR UND MEHRERE OFFIZIERE SIND ZUM DONBASS-WIDERSTAND ÜBERGELAUFEN !!!


Der Donbass-Widerstand konnte heute bei seiner Pressekonferenz mit einem großen Coup überraschen



Bei der heutigen Pressekonferenz in Donezk saßen mehrere übergelaufene Offiziere der ukrainischen Armee - darunter auch der ranghohe General-Major der ukrainischen Streitkräfte Alexander Kolomiets! Alexander Kolomiets ist nicht nur General-Major - sondern auch ein Mitarbeiter des Generalstabs und offizieller Berater des ukrainischen Verteidigungsministers!

Der General-Major hat bei der heutigen Pressekonferenz in Donezk ausgedrückt, dass er dem Morden an der Zivilbevölkerung des Donbass durch die ukrainische Armee des Kiewer Regimes nicht mehr tatenlos zusehen konnte. Das Land verfalle ins Chaos und Schreie der ukrainischen Mütter seien bereits unüberhörbar. Im ganzen Land werden Särge von ukrainischen Soldaten ausgefahren und beigesetzt. Das Morden der Donbass-Bevölkerung darf nicht weitergehen. Der angezettelte Bruderkrieg muss enden. In der Verfassung der Ukraine stehe eindeutig, dass der Einsatz der ukrainischen Streitkräfte im Inland und gegen die eigene Bevölkerung verboten ist. Deshalb sitze er als General-Major zusammen mit anderen Offizieren der ukrainischen Armee jetzt hier auf der Pressekonferenz des Donbass-Widerstands. Man kann das Kiewer Regime als Offizier moralisch nicht mehr vertreten! Er führte keine Statistik - aber er weiß, dass bereits Hunderte Offiziere und Soldaten der ukrainischen Armee zum Widerstand übergelaufen sind seit dem Sommer 2014!

[Wir hoffen, dass in den kommenden Stunden eine vollständige Version mit deutschen Untertiteln veröffentlicht wird! Sehr interessant!]


Das Kiewer Regime hat das Überlaufen des ukrainischen Generals zum Donbass-Widerstand bereits bestätigt, versucht aber seine Panik herunterzuspielen: "Der Generalmajor sei inkompetent, unpatriotisch und sei früher viel zu oft in der Russischen Föderation unterwegs gewesen."

Erst letzte Woche sind mehrere ranghohe Offiziere des Kiewer Regime zum Donbass-Widerstand übergelaufen! Darunter auch Oleg Chernousov, der Chef des ukrainischen Grenzschutzes in der Region Lugansk - sowie die beiden Brüder und ukrainischen Geheimdienstler Aleksei & Yuri Miroshnichenko, die letzte Woche bereits eine ausführliche Pressekonferenz gaben.





Sonntag, 21. Juni 2015

Die Toten sind da!





Als eigentlich alles vorbei ist und die Särge fast verlassen vor dem Kanzleramt stehen, ist endlich Zeit und Platz für Fotos. Die junge Frau stellt sich in Pose, das aus Ästen gebastelte Holzkreuz an ihre Schulter gelehnt. Sie trägt schwarze, enge Jeans, ein schwarzes Top und eine Art schwarzen Überwurf. Sie lächelt kurz für das Foto vor Sarg und Regierungssitz, dann besinnt sie sich und schaut lieber etwas ernster. Fertig ist das Foto fürs Protest-Poesiealbum.

Der "Marsch der Entschlossenen" ist an diesem Sonntag durch das Berliner Regierungsviertel und bis fast vor's Kanzleramt gezogen. Es war der Höhepunkt einer Kampagne des Zentrums für Politische Schönheit, die unter den Motto "Die Toten kommen" (DeRuWa berichtete am Donnerstag den 18.06.2015) das Elend der sterbenden Flüchtlinge und den Umgang mit ihren Leichen an den EU-Außengrenzen in das Bewusstsein Europas hämmern will. 


Am Dienstag hatten sie, sagen sie, eine Syrerin begraben auf einem Friedhof am Berliner Stadtrand. Am Freitag folgte die nächste Beerdigung. Und dazu und dazwischen immer: viele wuchtige Worte und einige Unwahrheiten, die der Inszenierung dienten, und die man natürlich als Freiheit der Kunst verstehen kann und nicht einfach als effektvolle Lüge.

Das Zentrum kündigte zum Beispiel an, Bundespräsident Gauck käme zu einem der Begräbnisse. Das musste dieser dann dementieren. Sie schrieben noch kurz vor der Demo, dass nun die Leichen auf dem Wasserweg unterwegs seien zum Kanzleramt. Zu sehen war weit und breit kein Leichenschiff. Politiker kritisierten, Medien kommentierten, und mit jeder Wortmeldung gewann das Zentrum für politische Schönheit mehr von dem, was es wollte: 

Aufmerksamkeit


Am Sonntagmittag um 14 Uhr dann also Treffpunkt Unter den Linden. Ein paar Tausend Menschen, die Polizei wird später von 5.000 sprechen. Aus der Entfernung schallt Beethovens Ode an die Freude über die Straße bis zu den Demonstranten. Die Europahymne, das passt. Sie ziehen dann langsam den kurzen Weg zum Kanzleramt, und so richtig kann sich die Menge nicht entscheiden, ob sie nun traurig oder wütend auftreten will. Manche halten schweigend ein paar Blumen und Holzkreuze, andere rufen die bekannten Slogans: We are here and we will fight, freedom of movement is everybody's right! Vor Maredo und dem Cafe Einstein schauen die Touristen kurz irritiert von ihren Milchkaffees und Steaks auf.

Als die Demonstranten an den Bürogebäuden der Abgeordneten vorbeiziehen, löst sich einer schnell aus der Menge und sprüht "Blut an euren Händen" in roter Farbe an die Mauer. Applaus von seinen Mitstreitern.

In der Rhetorik des Zentrums für politische Schönheit sind die europäischen Bürokraten und Politiker die Mörder. Direkt und allein verantwortlich für jede Leiche, die im Mittelmeer schwimmt. Und auch für den vermeintlich unwürdigen Umgang mit diesen Leichen. Einer der Aktivisten hat fotografiert, wie sie in Plastiksäcken gestapelt übereinander in einer defekten Kühlkammer im Keller eines italienischen Krankenhauses lagern. Es ist ein brutales Bild.

Reportage klärt über Lage auf Sizilien auf


Ein Reporter der Taz ist mittlerweile dorthin gereist, wo das Bild entstanden ist, ins sizilianische Augusta. Er hat den Bestatter getroffen und den Rechtsmediziner, war in Krankenhäusern, bei Geistlichen, in der Kommunalverwaltung, und schließlich auf dem Friedhof. Manche verweigern die Aussage, andere relativieren oder klagen an, und am Ende dieser präzisen, suchenden Reportage ist zweierlei klar: Was mit diesen Leichen passiert ist, ist tatsächlich unwürdig. Wer dafür die Verantwortung trägt, ist aber nicht so einfach zu beantworten. 


Es ist eher eine Mischung aus Überforderung, Desinteresse und mangelnden Ressourcen, die die Leichen in diesem Container hat enden lassen. Auch daraus lassen sich Schlüsse ziehen, auch nach der Lektüre dieses aufklärenden Artikels kann man noch wütend sein, auch auf die europäischen und den deutschen Innenminister, Zielscheibe Nummer eins der Schönheit-Aktivisten. Aber man hat halt zusätzlich noch was verstanden von der Welt.

Das Leid der Flüchtlinge ist längst eines der journalistischen, künstlerischen und politischen Großthemen. Auf den Bühnen und in Ausstellungen, in Großreportagen und Talkshows im Bundestag und Sonntagsreden. Eine Sonntagsrede hielt am gestrigen Samstag zum Beispiel Joachim Gauck. Die Bundesregierung hatte diesen 20. Juni zum "Nationalen Gedenktag für Vertriebene" erklärt, im UN-Kalender wiederum steht er als Weltflüchtlingstag. Gauck sagte also: "Wir würden unsere Selbstachtung verlieren, wenn wir Menschen, die vor den Toren unseres Kontinents auf dem Wasser treiben, sich selbst überließen." Das Ziel der Berliner Aktivisten ist es, den Konjunktiv aus diesem Satz zu schmeißen. Die Selbstachtung ist dahin, es wird Zeit, sie wieder herzustellen.
Am Ende entsteht vor dem Reichstag doch ein Friedhof

Nun fällt ein Zaun um in Berlin. Er umrandet die große Wiese vor dem Reichstag. Einige Demonstranten haben ihn umgeworfen und als die Menge schon jubelnd losläuft, sagt einer der Sprecher noch ins Megaphon: "Das ist ein Trauermarsch. Bitte seid friedlich." Doch das ist jetzt egal. Die Organisatoren lösen ihre Versammlung schnell offiziell auf und beobachten dann erst aus der Distanz, wie die paar Tausend Demonstranten auf den Reichstag zulaufen. Ganz vorne mit erhobenen Händen mitten in die Polizeiabsperrung läuft Johannes Ponader, ehemals eskalationserprobter politischer Geschäftsführer der Piratenpartei. Ein paar Antifas rempeln ein paar Polizisten an. Am Rande springt ein kleines Kind auf einem der umgeworfenen Zäune herum, und als eine Polizistin den Vater bittet, das Kind möge doch damit aufhören, guckt der der sie nur an und sagt: "Ey, ich mag keine Cops!" Alles wie immer also.

Dann buddeln sie die Wiese um. Bald ist sie übersät mit vielen kleinen Grabhügeln. Es ist nun doch noch ein Friedhof geworden, ein symbolischer. Die Aktivisten freuen sich gewaltig über das "starke Zeichen" und ärgern sich dann, als Polizisten ein paar der Grabskulpturen wieder platt trampeln. Viele starke Bilder aber gibt es nun von Gräbern vor dem Reichstag, von oben sieht es bestimmt fast so aus wie auf dem Modell, dass die Aktivisten vorher entworfen hatten. Und so war all das wohl eine gelungene Aktion.





Nach Russland kommt China dran!!!



Hier haben mal wieder die Weltbrand Spezialisten des US Regimes ihre dreckigen blutigen Griffel im Spiel. Diese machtbesessenen Zionisten nutzen jede Gelegenheit um andere souveräne Staaten zu destabilisieren und wenn möglich von der Völkergemeinschaft auszuschließen. Es ist immer das gleiche Vorgehen wenn man genau hinschaut. Diese verbrecherische Taktik nutzen die US Zionisten und Menschenschlächter schon über 100 Jahre. Es wird Zeit diesen Verbrecherstaat in seine Schranken zu weisen. Ich hoffe das endlich immer mehr Menschen begreifen wer unser aller Feind ist. Schaut Euch bitte den Beitrag weiter unten an welcher sich mit den Zionistenstaat USA befasst! Solange wie diese Drahtzieher und Kriegshetzer der US Regierung freie Hand haben, müssen wir in der ganzen Welt aufpassen und hinter die Kulissen schauen. Denn in Sachen Völker aufeinander zu hetzen haben diese US Zionisten sehr viel Erfahrung!

Wer und was die Zionisten sind habe ich in vielen meiner Artikel mehr als ausführlich erklärt. Wenn sich nun einer die Mühe macht und meine Beiträge genau analysiert, der sollte nun endlich über die wahren Kriegstreiber Bescheid wissen !!

Diese "Menschen" sind sehr gefährlich und denen ist ein Menschenleben nichts, aber auch rein gar nichts Wert!!!

Alle Kriege die dieser Zionistenstaat USA je vom Zaun gebrochen hatten basieren auf Lügen. Das sollten wir alle nicht vergessen !


Umsturzvorbereitungen in China Klagemauer TV 02.10.2014

Die USA streben die „Intermarum Lösung“ an Klagemauer TV 19.06.2015

Aus der Physik wissen wir, dass Ursache und Wirkung miteinander zu tun haben, und kennen auch eine Reihenfolge. Erst die Ursache, dann die Wirkung. Ein Glas, das zerschlagen am Boden liegt, musste erst fallen.

Kein logisch denkender Mensch würde diese zeitliche Abfolge beim Beobachten von Naturgesetzen in Frage stellen. Geht es dann aber um die "Physik" politischer Ereignisse, wird dies ständig versucht.

Bevor sich die Krim in der Ukraine von der Regierung in Kiew abspaltete und es zur sogenannten Krim-Krise kam, die bis heute anhält und zu einem Bürgerkrieg im Land und massivem Stress mit Moskau führte, kam es in der Ukraine zu einem "Regime-Change", der nicht ohne Tote auskam.

Auf dem Maidan-Platz wurden zig Bürger mit und ohne Uniform von Kugeln getötet, die von Scharfschützen auf Dächern abgefeuert worden waren. Hier handelt es sich um klassischen Mord, der dazu führen sollte, Chaos zu stiften, um so einen Putsch vorzubereiten.

Wer die Schützen waren, wer sie bezahlte und ihnen den Befehl gab, sowohl auf Demonstranten als auch Polizisten zu schießen, ist bis heute nicht wirklich geklärt. Fest steht: Erst als im Anschluss der damalige Präsident Janukowitsch das Land fluchtartig verließ und die NATO-Marionette Poroschenko ins Amt gehievt wurde, reagierte Putin in Moskau und unterstütze die Abspaltung der Krim. 

Auf der Krim befindet sich der wichtigste Militärstütpunkt Moskaus. Sevastopol. Offiziell gemietet bis 2042. 

In der Westpresse wird dieser zeitliche Ablauf einfach um 180 Grad gedreht und damit die Geschichte auf den Kopf gestellt. Manipulation der öffentlichen Meinung als Basis für Kriegs-Propaganda gegen Russland.

Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser folgte der Einlandung von KenFM und Free21 nach Berlin, um die Geschehnisse in der Ukraine in ihrer korrekten zeitlichen Abfolge darzulegen.

Eingebettet wird sein Vortrag in die Geschichte zahlosser Regierungsputsche, die eben alles andere sind als ein Demokratieexport. Oft wurde durch einen Putsch die Demokratie beseitigt. Was den Menschen gern als Regime-Change verkauft wird, sprich Befreiung von der Diktatur mit Hilfe von Außen, stellt sich bei genauerem Hinsehen oft als Import eines (anderen, dem Westen wohlgesinnten) Diktators dar.

In diesem Spiel sind die USA bis heute federführend. Welche Rolle spielten sie damals auf dem Maidan und welche Folgen hat der Regime-Change oder Putsch in Kiew für Europa, und damit auch für Deutschland?

Knappe zwei Stunden Geopolitik im Kino Babylon in Berlin, mit aktuellem Bezug. Spannend und vor allem erhellend, wenn es darum geht, wie in den Massenmedien die Wahrheit verbogen wird, um auch den Bürger der BRD wieder für Krieg zu begeistern. In Zeiten des Internet hat die Staatspropaganda es dann aber zunehmend schwerer, Menschen flächendeckend das Gehirn zu waschen. 

Die öffentliche Meinung ist das zweitgrößte Imperium auf diesem Planeten. WIR sind nicht Machtlos. Bildung hilft, die vermeintliche eigene Ohnmacht konsequent als das zu erkennen, was sie ist: Das Resultat bewusster Propaganda. Bildung ist hier das effektivste Gegengift. Bilde Dich. Mach Dich auf die Suche nach anderen Quellen. Mach Dir Dein eigenes Bild.

Dr. Daniele Ganser kann dabei ein Anfang sein.

KenFM zeigt: Regime-Change in der Ukraine? Dr. Daniele Ganser im Kino Babylon Berlin 06.06.2015



Die Revolution auf Sparflamme

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots. Das Original The Slow-Burning Revolution erschien am 16. Mai 2015 in Kevin Alfred Stroms Essays auf Grundlage einer gleichnamigen Radiosendung von American Dissident Voices vom selben Datum.

WILLKOMMEN in der Revolution auf Sparflamme. Sie ist nicht nur etwas Amerikanisches. Der gesamte Westen hat wilden Drittweltpopulationen in unseren Gesellschaften freie Hand gelassen, und Paris und London stehen genauso sehr in Flammen wie Ferguson und Baltimore. In all unseren Nationen haben begüterte jüdische Eliten beschlossen, dass die einheimische Gründerbevölkerung – das sind wir, meine weißen Rassegenossen – verschwinden muss. Und „verschwinden“ tun wir, in dem Sinne, dass wir die Städte aufgeben, die wir gründeten, und immer weiter von den geschwärzten, ausgebrannten Stadtkernen fliehen – aber das ist nur der erste Schritt. Ihre wahre Absicht ist, dass wir „verschwinden“ in dem Sinn, daß wir dieses Universum für immer verlassen – „verschwinden“ im Sinne von Tod, Aussterben und Völkermord. Manche von uns haben jedoch beschlossen zu bleiben und das Endspiel zu etwas ganz anderem zu machen, als die jüdisch-zionistische Machtstruktur vorhat.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, daß andere unseren Lebensraum und die Städte, die wir bauten, bekommen. Leute auf den Kopf zu schlagen, sie durch Brandlegung um ihr Zuhause zu bringen und sie um ihr Leben fürchten zu lassen, sind sehr wirksame Mittel, um Territorium zu stehlen, und einem Volk das Territorium wegzunehmen, ist eine Facette des Genozids. Verwilderte Schwarze brauchen vielleicht nicht viel Ansporn, um zu vergewaltigen, zu plündern und zu brandschatzen – aber die Medien der Milliardäre und die von oben herab verkündeten Erklärungen der Systemsprecher verbreiten wieder und wieder die Botschaft, dass die Aufrührer „legitime Beschwerden“ haben, und machen klar, dass wenig oder nichts unternommen wird, wodurch die Plünderer und Zerstörer ermutigt werden. Wir müssen unser Justizsystem schwarzenfreundlicher machen, sagen Fetchit* und die New York Times. Wir brauchen Gleichstellungskommissare in jedem Aspekt unseres Lebens, sagt der Council on Foreign Relations. Wir müssen den Aufrührern „Raum“ geben, so dass sie ohne Einmischung der Polizei „zerstören“ können, sagt die schwarze Bürgermeisterin von Baltimore. Das Regime in Washington muß Direktiven ausgeben und unsere „rassistischen“ lokalen Polizeieinheiten kontrollieren, sagt Eric Holder.

[* Anm. d. Ü.: Obama. „Fetch it“ = „hol es“ ist die englische Entsprechung zum deutschen Zuruf „Hol’s Stöckchen“ eines Herrchens an seinen Hund.]

Los Angeles 1992

Und dies ist kein neues Phänomen – die Revolution auf Sparflamme hat während des Großteils meines Lebens stattgefunden: Detroit und St. Louis und Oakland und Camden sind ethnisch von Weißen gesäubert worden, und viele andere liegen nicht weit dahinter. New York City ist in nur einem halben Jahrhundert von fast 100 Prozent weiß zu viel weniger als 50 Prozent weiß übergegangen, genau parallel zum jüdischen Vorstoß für die Integration von Millionen Nichtweißer in unsere Gesellschaft.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, unseren Kindern beizubringen, sich selbst zu hassen – und jene zu verehren, die sie ins Schlachthaus führen. In den öffentlichen Schulen werden unsere Kinder gelehrt, diejenigen, die uns unsere Städte wegnahmen und weiße Amerikaner von riesigen Streifen unseres eigenen Landes ethnisch säuberten, als Ikonen der „Bürgerrechte“ zu betrachten. Über diese wird in gedämpftem ehrfürchtigem Ton gesprochen, und sie werden ständig als heiligmäßige Gestalten dargestellt, die zu 100 Prozent recht hatten – und diejenigen, die sich dem Genozid an uns entgegenstellten, werden universal als unwissend und verabscheuungswürdig, wenn nicht als die absolute Verkörperung des Bösen dargestellt. Unseren jungen Leuten – die wahrscheinlich nur einen Satz oder zwei über Yorktown oder die großen Kämpfe unserer Pioniervorfahren hören – wird gelehrt, dass „Brown versus the Board of Education“ ein „großer Sieg“ war. Jeder, der in öffentlichen Schulen war, kennt die Litanei des Hasses auf Weiße, die den Schülern eingetrichtert wird: Weißer Rassismus,Weißenprivileg, weiße Versklavung von Schwarzen, weiße Vergewaltigung der Umwelt, weißer Genozid an den Indianern, verklemmte homophobe Weißbrot-Rassisten – die Weißen sind die Quelle all dessen, was falsch ist, all dessen, was zu Recht gehasst und verdammt wird.

London 2011


Und es erübrigt sich zu sagen, dass unseren Kindern nie gesagt wird, dass sie ethnisch gesäubert werden. Die Vertreibung von Millionen Weißen – etwa drei bis vier Millionen allein aus New York City – gibt es nicht. Wenn sie überhaupt erwähnt wird, wird sie „White flight“ genannt und die Schuld daran, Sie haben es erraten, dem „weißen Rassismus“ gegeben.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, dass unsere Fruchtbarkeit unterdrückt werden muss. Wenn wir nicht genug Kinder haben, die uns ersetzen, werden wir aussterben. Und es ist viel schwerer, Familien mit vielen Kindern aus dem Territorium zu vertreiben, das man begehrt. In Film, Fernsehen, Klassenzimmer und Presse ist das Thema das gleiche: Frauen werden von Männern unterdrückt, insbesondere von weißen Männern. Den Frauen wird gesagt, dass eine verlängerte Schulbildung und Karrieren in Herstellung oder Verkauf von Sachen bewundernswert und Kennzeichen von hohem Status sind – und „bloßes“ Gebären und Aufziehen von Kindern das Gegenteil.

Ein weiteres Mittel zur Unterdrückung der Fruchtbarkeit besteht darin, die Zielpopulation davon zu überzeugen, dass die beste Art von Sex solcher ist, durch den keine Kinder in die Welt gesetzt werden, und davon werden uns heutzutage eine Million Arten verkauft, in der Hoffnung, dass die Leute, insbesondere unsere jungen Leute, ihre erste sexuelle Prägung davon bekommen und süchtig danach werden, sodass unsere bereits katastrophal niedrige Geburtenrate noch weiter gedrückt wird. Jeder, sagt man uns, hat ein „Recht“ darauf, nicht nur „bi“, „schwul“, „trans“ zu sein oder was immer sie sich für eine neue Perversion ausdenken, die keine Kinder zeugt – sondern sie haben auch ein „Recht“ darauf, ihre Perversion ohne irgendwelche Behinderung oder Kritik zu betreiben und zu fördern. Und vergessen Sie nie das „geheiligte Recht“, unsere eigenen gesunden weißen Kinder im Mutterleib zu töten – ein „Recht“, sagen, sie, das es wert ist, dafür zu sterben – und Sterben ist richtig.

Ach, welche Menge von „Rechten“ haben wir heutzutage, aber kein Recht – unter Androhung von Strafverfolgung gemäß endloser neuer Gesetze, oder Ostrazismus oder Verlust von Karriere und Stellung, oder direkter Strafverfolgung wegen falscher Anschuldigungen -, kein Recht, unter unseren eigenen Leuten zu leben, kein Recht, unsere eigene Regierung zu haben, die für unsere eigenen Interessen sorgt, das grundlegendste Recht von allen: kurzum, kein Existenzrecht.

Die Weißen müssen verschwinden, und das bedeutet, dass sie demoralisiert werden müssen. Zu sehen, wie die Polizei nichts tut – zu sehen, wie sie den Aufrührern „Raum“ zum Zerstören gibt, ist demoralisierend. Zu sehen, wie weiße Frauen in immer größerem Maßstab von Nichtweißen vergewaltigt werden – ohne dass es jemals ein öffentliches Thema in der Regierung oder in den Medien wird – ist demoralisierend. Zu sehen, wie glamouröse weiße Frauen als die sexuellen Aufmerksamkeiten nichtweißer Männer wünschend und akzeptierend dargestellt werden, ist demoralisierend. An allen möglichen Orten „belehrt“ zu werden, daß die Weißen die Quelle nahezu allen historischen „Bösen“ sind, ist demoralisierend.

Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Juden, obwohl sie im Westen enorme Macht hatten, anscheinend damit zufrieden, uns auszubeuten und unsere Gesellschaften zu ihrem Vorteil zu manipulieren. Aber der Versuch Deutschlands und seiner Verbündeten, Europa von der finanziellen und politischen Macht der Juden zu befreien – und Deutschlands Beinahe-Sieg über die damals jüdisch dominierte Sowjetunion – bewirkten eine Veränderung der jüdischen Einstellungen gegenüber der weißen Rasse. Das Ziel der jüdischen Machtstruktur seit dem Ende dieses Krieges ist die Auslöschung unserer Rasse unter Einsatz von Masseneinwanderung als Hauptwaffe gewesen, zusätzlich zu den Mitteln, die ich gerade beschrieben habe, und all unsere Gesellschaften in der Zwischenzeit in multirassische, multikulturelle Gebilde zu verwandeln, wo den Weißen total die Macht genommen ist und wo ihnen zunehmend ihr Wohlstand, ihr Territorium und ihre Besitztümer genommen werden. Dies ist ihre Revolution auf Sparflamme.

Und was ist die Reaktion der fahnenschwenkenden Konservativen, während ihre Söhne und Töchter in den Schulen geistig und auf den Straßen tatsächlich vergewaltigt werden? Während unsere Grenzen geöffnet und unsere Städte übernommen werden? Die Konservativen hoffen, daß sie unsere neuen Herrscher davon überzeugen können, etwas von ihrer Politik zu ändern, indem sie ihnen gegenüber extra anbetungsvoll und unterwürfig sind. Niemand liebt Israel und israelische Finanziers mehr als Konservative. Niemand schickt sein eigen Fleisch und Blut begeisterter als sie zum Sterben für Israel in den Sand. Niemand verehrt diesen jüdischen Zimmermann mehr als sie, jammern sie. Also bitte, bitte, weinen sie – bitte lasst unsere Kinder un Ruhe und füllt ihre Köpfe nicht ganz so sehr mit Anbetung der Homosexualität – bitte verlangsamen wir die braune Invasion ein bisschen, sodass wir uns mit ihnen in geordneterer Weise „integrieren“ können – bitte benutzt eure Macht über uns nicht ganz so streng – aber natürlich, natürlich würden wir nie davon träumen, euch diese Macht wegzunehmen oder auch nur ihre Existenz gegenüber irgend jemandem erwähnen! Eher würden wir sterben! Wir sind mehr als jeder andere gegen „Antisemitismus“ und werden euch dabei helfen, ihn zu einem Verbrechen zu machen – also bitte, oh bitte lasst uns langsam und unwahrnehmbar aussterben anstatt sofort. Bitte lasst uns noch ein paar weitere Jahre unsere Traditionen behalten und das genießen, was von unserem Wohlstand übrig ist…

Denken Sie, es ist wahrscheinlich, dass solch ein Ansatz auch nur die geringste Wirkung auf den unerbittlichen Willen einer Gruppe haben wird, die sich rassischen Genozid in globalem Maßstab ausgedacht hat und ihn durchführt? An das Mitgefühl der jüdischen Machtstruktur zu appellieren ist, wie an die Integrität von Bernie Madoff oder Yellow Kid Weil zu appellieren. Es gibt keines. Der schwache Ansatz der Konservativen kann nie funktionieren. Die Art von Mentalität, mit der wir es zu tu haben, erfordert Stärke jenseits von Stärke – und den absoluten Einsatz des Lebens für unsere Sache.

Die Mentalität des Gegners wird ihnen gelegentlich offenbart, wie damals, als die Worte des jüdischen Sowjetpropagandisten während des Zweiten Weltkriegs den Druckerpressen entströmten: „Die Deutschen sind keine menschlichen Wesen… Wenn ihr nicht mindestens einen Deutschen pro Tag getötet habt, dann habt ihr diesen Tag verschwendet… Wenn ihr euren Deutschen nicht mit einer Kugel töten könnt, tötet ihn mit eurem Bajonett. Wenn es an eurem Frontabschnitt ruhig ist, oder wenn ihr auf den Kampf wartet, tötet in der Zwischenzeit einen Deutschen. … Wenn ihr einen Deutschen tötet, tötet noch einen – es gibt für uns nichts Amüsanteres als einen Haufen deutscher Leichen. Zählt keine Tage, zählt keine Kilometer. Zählt nur die Zahl der von euch getöteten Deutschen. Tötet den Deutschen – das ist die Forderung eurer Großmutter. Tötet den Deutschen – das ist das Gebet eures Kindes. Tötet den Deutschen – das ist die laute Forderung eures Mutterlandes. Schießt nicht daneben. Laßt niemanden durch. Tötet.“ Und nach dem Krieg, sogar nachdem Deutschland völlig verwüstet war, was taten Ehrenburg und seine Mitjuden im Osten und Westen? Sie töteten Millionen von Kriegsgefangenen und Zivilisten – nicht nur Deutsche, sondern Weiße aller Nationalitäten, die während dieses Krieges für Europas Freiheit gekämpft hatten, töteten sogar zivile Flüchtlinge, die vor den vorrückenden kommunistischen Armeen flohen. Und sie führten die Sparflammen-Revolution des Genozids an den Weißen überall in der weißen Welt ein – und sie verschonten nicht im geringsten ihre getreuen Diener, Amerika und Britannien: Für Weiße im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten ist genauso der Tod vorgesehen wie für die Deutschen, Franzosen und Italiener. Falls Sie denken, daß Sie solch eine Blutlust überwinden können, indem Sie sie einfach nett darum bitten aufzuhören, warum bitten Sie dann nicht auch Santa Claus (oder Jahwe, es ist egal), daß er es 365 Tage im Jahr Weihnachten sein läßt und vier oder fünf Millionen Banknoten der Federal Reserve in Ihre Socken gibt, weil das ungefähr genauso wahrscheinlich passieren wird.

Die National Alliance sammelt die weißen Männer und Frauen dieser Nation, die keine Narren sind, die von schmierigen Lügen und fahnenschwenkender Vergeblichkeit abgestoßen werden und die nicht bereit sind, sanft in die Nacht der Nichtexistenz zu gehen; Männer und Frauen, die wissen, daß die Rassenfrage die schwerwiegendste und folgenreichste aller Zeiten ist: die Frage der Existenz oder Nichtexistenz, die Frage nicht nur der Zukunft unserer eigenen Familien, sondern der zukünftigen Evolution des Lebens im Universum; Männer und Frauen, die nicht mit Geld gekauft noch durch Tod oder Gefängnis eingeschüchtert werden können; Männer und Frauen, die überleben und über die Sparflammenrevolution unserer Feinde triumphieren werden, weil wir bereits eine neue und größere Revolution in unseren Herzen und Köpfen erlebt haben; Männer und Frauen mit der Disziplin und Entschlossenheit, diese Revolution zehntausend Jahre und länger leben zu lassen – Männer und Frauen wie Sie.

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Im Kopf des Originalartikels steht dieses Zitat:


„Das Regime in Washington fürchtet das Volk. Es gibt eine Annäherung der Meinung auf der Linken und der Rechten, daß es keine gute Sache ist, Kanonenfutter für Zionisten und Schuldensklaven für Banker zu sein.“Kevin Alfred Strom

„The regime in Washington fears the people. There is a convergence of opinion, on both the left and the right, that being cannon fodder for Zionists and debt-slaves to bankers is not a good thing.“

Dieselben Zustände wie in Amerika werden von demselben „Jew World Order“-System auch für uns in Europa herbeigeführt, und wie das aussieht, zeigt dieses Video am Beispiel eines „Chimpout“ der Bootsflüchtlinge entlang der 50 Kilometer langen süditalienischen Küstenstraße Domitiana:





Samstag, 20. Juni 2015

Bundeswehr als Sperrspitze gegen Russland

Bundeswehr-Einsätze seit 2003




Neuester Auftrag: Piratenjagd
Weitgehend unbeachtet in der öffentlichen Wahrnehmung fanden seit 2003 Einsätze der Bundeswehr im Rahmen von UN-Mandaten in Mazedonien, im Kongo, in der sudanesischen Krisenregion Darfur, in Osttimor, in Äthiopien und Eritrea, so wie in Bosnien und Herzegowina.

Deutlich präsenter in der öffentlichen Wahrnehmung ist die deutsche Beteiligung an der seit 2008 unter EU-Führung laufenden Mission »Atalanta« vor der Somalischen Küste. Die Soldaten der Bundesmarine sollen Hilfslieferungen nach Somalia schützen. Kontrovers diskutiert wurde die Beteiligung am Schutz der Handelsschifffahrt im Golf von Aden und dem Kampf gegen Piraterie.


Fast selbstverständlich erwartete die deutsche Öffentlichkeit im Frühjahr 2005 die Beteiligung der Bundeswehr bei der humanitären Hilfe für die Opfer des verheerenden Seebebens in Indonesien. Der Tsunami, den es auslöste, verursachte verheerende Schäden in den Küstenregionen am Golf von Bengalen, der Andamanensee und in Südasien. Insgesamt starben etwa 230.000 Menschen, über 110.000 Menschen wurden verletzt, mehr als 1,7 Millionen wurden obdachlos.



Die deutsche Marine patrouilliert vor der Küste Afrikas
Etwa 7500 deutsche Soldaten befinden sich zurzeit im Einsatz im Ausland. Sie verrichten Ihren Dienst überwiegend im Rahmen der Friedenstruppe ISAF in Afghanistan, im Rahmen der »Kosovo Force« (KFOR) unter der in Bosnien und Herzegowina stationierten »European Union Force« (EUFOR) auf dem Balkan. Sie unterbinden in der Mission »UNIFIL« seit September 2006 Waffenschmuggel vor der libanesischen Küste.


Flottenverbände der Marine sind Teil der NATO-Operation »Active Endeavour« und überwachen Teile des Mittelmeers im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Denselben Auftrag verfolgen die Marineeinheiten bei »Enduring Freedom« am Horn von Afrika. Im Dezember 2008 startete die EU die Anti-Piraterie-Mission »Atalanta«. Deutschland beteiligt sich daran mit bis zu 1400 Soldaten der Bundeswehr. Im Rahmen von UNMIS sind Militärbeobachter im Sudan, die Friedensmission der Vereinten Nationen UNAMID in der sudanesischen Provinz Darfur unterstützt die Bundeswehr vor allem durch Lufttransporte.


Seit 1992 kamen bei Auslandseinsätzen insgesamt 104 Soldaten ums Leben. Diese gliedern sich wie folgt auf: Afghanistan ISAF (55) ; Kosovo KFOR (27) ; Bosnien und Herzegowina SFOR/EUFOR (19) ; Adria SHARP GUARD (1) ; Kambodscha UNTAC (1) ; Georgien UNOMIG (1)
(Quelle: Statista, Stand Juni 2015)


Es war immer die Rede davon, dass es nie wieder einen Krieg von deutschem Boden aus geben darf und wird. Bis heute waren die Einsätze der Bundeswehr auch eher humanitärer, oder gewaltpräventiver Art gewesen! Wobei man sich die Sachlage schon etwas näher betrachten sollte, wer denn diese Situationen in erster Linie verursacht hatte. Und genau hier muss man ansetzen um diese Entscheidungen in Frage stellen zu können.


Der Konflikt im ehemaligen Jugoslawien z.B. wurde durch den CIA, also der USA verursacht um die Balkanregion gezielt destabilisieren zu können. Auch das war schon ein geplanter Schachzug zur NATO Osterweiterung. Also hat die Bundeswehr mit ihrem Einsatz nur versucht Ordnung in das durch die USA verursachte Chaos zu bringen.


Weiter geht es mit dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Während unsere Soldaten mit ihrer Friedenstruppe versuchen für Frieden und Ordnung in diesem, auch wieder durch die USA destabilisierten Land zu sorgen, sorgen sich die US-Soldaten lieber um die Bewirtschaftung der Drogenfelder und die Ausfuhr der dort produzierten Güter. Inwieweit nun auch die Bundeswehr da eine gewisse Rolle spielt ist leider nur zu erahnen.


Der 11. September 2001 und seine Folgen





Die Anschläge islamistischer Terroristen auf die USA veränderten die weltpolitische Lage schlagartig. Nur war es nicht das Werk von islamistischen Terroristen, sondern auch wieder nur eine jetzt endlich nachweisbare Inszenierung der USA. Nach dem 11. September 2001 sah sich die Welt im »Kampf gegen den Terror«, wie ihn der amerikanische Präsident Georg W. Bush ausgerufen hatte. Erstmals in ihrer Geschichte rief die NATO gem. Artikel 5 des Nordatlantikvertrags den Bündnisfall aus. Auch die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder sichert den Amerikanern ihre Unterstützung zu. Der Einsatz der Bundeswehr im Kampf gegen die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan wurde im rot-grün dominierten Bundestag im Vorfeld heftig debattiert. Letztlich sicherte Bundeskanzler Schröder die Zustimmung indem er im Bundestag die Vertrauensfrage stellte. In der Abstimmung sprach im das Parlament mit 336 bei 334 benötigten Stimmen und 326 Gegenstimmen das Vertrauen aus. Die Frage die sich da einem stellt ist doch, warum braucht man bei einer solch wichtigen Abstimmung mit einer solch immensen Tragweite nicht die absolute Mehrheit?

Einsätze im „Kampf gegen den Terror“


Die MAGDEBURG im Hafen von Limassol.


Seit 2001 überwacht ein Marinekontingent das Seegebiet am Horn von Afrika und die deutsche Marine ist an entsprechenden NATO-Operationen im Mittelmeer beteiligt. Teile des Heeres operieren in Afghanistan im Rahmen der ISAF-Schutztruppen. Sie sichern den Nachschub und bilden regionale Aufbauteams nördlichen Afghanistan rund um die Stadt Kundus. Als die von den USA geschmiedete »Koalition der Willigen« im Jahr 2003 in den Irak einmarschiert, verweigert Deutschland unter der Regierung Schröder eine Beteiligung der Bundeswehr. Die Begründung für den Militärschlag, der Irak unterstütze den internationalen Terrorismus, produziere und verbreite Massenvernichtungswaffen, war international umstritten und stellte sich im Nachhinein als nicht haltbar heraus. Auch heute sind im Irak keine Deutschen Soldaten eingesetzt, wohl aber im benachbarten Kuwait und in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo sie Polizisten und Mitglieder der irakischen Sicherheitskräfte ausbilden. Die wiederum zu einem Großteil jetzt als IS-Kämpfer unterwegs sind!


Die Neuauslegung des Begriffs „Verteidigung“





Etwa zeitgleich erlässt der Bundesminister der Verteidigung Peter Struck im Mai 2003 überarbeitete Verteidigungspolitischen Richtlinien (VR). Darin heißt es: »Die Neugewichtung der Aufgaben der Bundeswehr und die daraus resultierenden konzeptionellen und strukturellen Konsequenzen entsprechen dem weiten Verständnis von Verteidigung, das sich in den letzten Jahren herausgebildet hat«. Genau dieser Aufweichung und Ausweitung des Verständnisses von Verteidigung ist dabei von zentraler Bedeutung. Was also bedeutet es heute, wenn der Artikel 87 a vorschreibt, »Der Bund Streitkräfte zur Verteidigung auf«? Die VR von 2003 vermelden:



»Verteidigung heute umfasst allerdings mehr als die herkömmliche Verteidigung an den Landesgrenzen gegen einen konventionellen Angriff. Sie schließt die Verhütung von Konflikten und Krisen, die gemeinsame Bewältigung von Krisen und die Krisennachsorge ein. Dementsprechend lässt sich Verteidigung geografisch nicht mehr eingrenzen, sondern trägt zur Wahrung unserer Sicherheit bei, wo immer diese gefährdet ist«. Die Bundeswehr sei ein »wesentlicher Teil einer auf Vorbeugung und Eindämmung von Krisen und Konflikten zielenden Außen- und Sicherheitspolitik«.


Das hier so schwammig genannte und zukünftig grundsätzlich bei Entscheidungen benutzte Konzept, ist ein Freibrief der USA, mit dem Spielzeug CIA zu destabilisieren und mit dem anderen Spielzeug NATO militärisch in diesen destabilisierten Region zu interagieren! Gleichzeitig tritt dann der Bündnisfall ein und die deutsche Bundeswehr muss ran. Für us-amerikanische Ziele. Die da folgende sind: Ressourcen, Bodenschätze, Goldreserven, Versklavung der Bevölkerung und der ansässigen Wirtschaft!


Mit all diesem Wissen muss gehandelt werden. Noch bevor deutsche Soldaten wieder einmal an die Ostfront entsendet werden! Nach 70 Jahren läuft es einem kalt den Rücken hinunter, nur bei der bloßen Vorstellung dieser Überlegung. Und dann plant die NATO, bzw. die USA Deutschland als Sperrspitze gegen Russland und gegen die pro-russischen Separatisten im Donbass zu entsenden! Diese pro-russischen Separatisten allerdings verteidigen nur die im Osten der Ukraine lebende Zivilbevölkerung vor den faschistischen Regierungstruppen Kiews! 


Deutsche Soldaten bald Seite an Seite mit den Faschisten?




Man mag es sich nicht vorstellen deutsche Soldaten neben diesen abartigen Gesellen zu sehen!