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Montag, 8. Juni 2015

Schlaaand, oh Schlaaaand


Mal kurz zusammenrechnen, was wir haben:



  • Banken, die Schuld produzieren
  • Zocker, die gerettet werden
  • Invasion anderer Länder getarnt als Demokratisierung
  • Eine Bundesregierung, die durch die Bank weg Hochverrat begeht
  • Parteien, die sich grundsätzlich nicht an ihre Aussagen und Wahlversprechen halten
  • Rohstoffe, die ausgebeutet werden, obwohl es Alternativen gibt
  • Eine Wissenschaft, die wichtige Erkenntnisse brutal unterdrückt
  • Journalismus, der sich wie Hofberichterstattung liest
  • Ein Gesundheitswesen, das immer mehr Kranke produziert
  • Nahrung, die den Namen gar nicht mehr verdient
  • Ein Sozialsystem, das Menschen sanktioniert und kriminalisiert
  • Eine Arbeitspolitik, die mehr mit Ausbeutung zu tun hat als mit Lebenserhalt
  • Eine Wirtschaft, die nur noch wachsende Zahlen kennt und keine Menschen mehr
  • Eine Gesellschaft, die friedliebende Menschen als Gefahr betrachtet und pöbelnden Parolenschwingern das Wasser auf die Mühle trägt
  • Ein Bildungssystem, das Gedanken-Soldaten für die Wirtschaft produziert aber keine selbständig denkenden Menschen
  • Regierungen, die uns den Raubzug der Banken als alternativlose Rettungsschirme verkaufen
  • Freihandelsabkommen, die im Geheimen verhandelt werden und unsagbare Folgen haben
  • Nachrichten- und Geheimdienste, die in unsägliche Verbrechen verwickelt sind
  • Eine Regierung die 70 Jahre nach Kriegsende Faschisten in der Ukraine unterstützt
  • Eine Kanzlerin, die das ihrige tut – was in ihrem Falle schweigen heißt
  • Eine Antifa, die bisweilen faschistischer daherkommt, als die braunen Denkverweigerer
  • Zunehmende Kinderarmut
  • Zunehmende Altersarmut
  • Zunehmende Entsolidarisierung des “kleinen Mannes”
  • Übertriebene Sexualisierung ALLER Gesellschaftsbereiche
  • Das seltsame Ding, dass sich Genderismus nennt
  • zerstörte Familienstrukturen in allen Ebenen
  • zunehmende Obdachlosigkeit bei zunehmenden Leerständen
  • ach ich könnte die Liste unendlich fortsetzen…..

Und irgendwie klingt es bei all dem fast schon krank, wenn ich zu hören kriege, ich solle doch froh sein, in einem Land zu leben, an dem es mir möglich ist, meine Freizeit (?) zu opfern, über all die Dinge zu schreiben. Das sei doch großartig!

Na dann: Schland, Oh Schland! Hier ist dein Ball, geh spielen!

DANKE FÜR DIESEN GASTBEITRAG AN MARK HERGES!

Montag, 25. Mai 2015

Als Muttertagsgeschenk? Grundschüler basteln Penis und Vagina

Ein Beitrag aus unzensiert.at:

Einen Penis basteln sollen in Österreich schon Volksschüler. 

Der Genderwahnsinn auch in Österreich


Vor wenigen Tagen war Muttertag. Da stellen sich die Kinder gerne mit Selbstgebasteltem bei ihren Müttern ein. Oft wird im Handarbeits- und Werkunterricht in der Schule etwas zu diesem Zweck gestaltet. In Österreich kann es der Frau Mama allerdings passieren, dass sie der Nachwuchs mit einem in der Volksschule gebauten Modell eines Penis oder einer Vagina beschenkt.


Erziehung zur Gleichstellung


Unter den zahlreichen Empfehlungsbroschüren, die den Lehrern vom Bildungsministerium empfohlen werden, findet sich auch das 250-seitige Werk „Unterrichtsprinzip ‚Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern‘ – Informationen zur Umsetzung in der Volksschule“. Darin finden sich auch konkrete Anregungen, wie sich diese Gleichstellung erreichen ließe, unter anderem diese auf Seite 65:

Collage: wie sieht mein Geschlecht aus
Da viele Kinder und Jugendliche nicht wissen, wie ihre inneren (und äußeren) Geschlechtsorgane aussehen und wo sie liegen, werden ihnen in dieser Übung einfache Abbildungen der weiblichen und männlichen Geschlechtsteile zur Verfügung gestellt bzw. werden sie aufgefordert, diese selber einfach zu „bauen“. Zwei Kleingruppen (am besten geschlechtshomogen) bekommen einen großen Bogen Papier, eine Vorlage der weiblichen bzw. männlichen Geschlechtsteile (z.B. aus einem Aufklärungsbuch) und kreative Materialien zur Verfügung gestellt (Tücher, Murmeln, Kordeln, Watte, buntes Papier, Papprollen etc.).
Jede Gruppe gestaltet nun ein schönes Bild der eigenen Geschlechtsorgane. Die Werke der Gruppen zu fotografieren und eine kleine Ausstellung in der Klasse zu machen, gibt Anregung für weitere Gespräche.
In dieser Übung soll eine wertschätzende Haltung zu den Geschlechtsorganen und damit zu dem eigenen Geschlecht vermittelt werden. Ein anderer Zugang zu diesen meist tabuisierten und/oder entwerteten Bereichen des Körpers ist damit möglich.

Wohlgemerkt – gebastelt werden soll von Volksschulkindern, also von Sechs- bis Zehnjährigen.


Verantwortlich für diese Ideen zeichnen drei Damen vom „Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und Unterrichtsmodelle“ (kurz Efeu), der sich die „Sensibilisierung für Sexismen in Schule, Bildung, Erziehung und Gesellschaft zwecks Veränderung der bestehenden Geschlechter-Machtverhältnisse“ zum Ziel gesetzt hat. Als Verleger der Broschüre tritt das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Abteilung GM/Gender und Schule) auf.

Sex und Gender in der Schule


Neben den drei Efeu-Frauen findet sich unter den Autorinnen (der einzige Mann darunter ist mitgemeint) auch eine Mitarbeiterin des Vereins „Selbstlaut“, der mit einer ähnlichen Broschüre bereits für erhebliche Aufregung gesorgt hat!

Deckungsgleich mit Vorhaben von Bündnis90 / Die Grünen (ab hier mein Text)


Dazu eine recht aktuelle Wortmeldung dieser "Genderpedopartei". Die grünen Gutmenschen sind über den Widerstand der Zivilgesellschaft gegen Gender, Frühsexualisierung usw. schockiert. Aus diesem Grund organisierten sie am 9. Mai 2015 im Reichstag eine Fachtagung zum Thema „Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie“.

Konkret: „Zunehmend schrille Kritik an einer demokratischen Geschlechterpolitik, homophobe Proteste gegen die Bildungspläne oder die Entstehung von Mythen bezüglich Sexualaufklärung in den Schulen.“

Das ist für die Grünen ganz schlimm und muss bekämpft werden und zwar mit parlamentarischen Mitteln – also Gesetze – womöglich durch die Erfindung von Hass-Delikten: 

„Zu Beginn wollen wir über die Vernetzung homophober und antifeministischer Gruppen in Europa diskutieren. Hier versuchen wir deren gemeinsamen Argumentationsmuster auszuloten, um anschließend über erfolgreiche parlamentarische Gegenstrategien nachzudenken.“

Wichtigster Teilnehmer an der Tagung aus der Grünen-Fraktion war Volker Beck.