Das "Feuer" in der Ukraine in der Nähe von Tschernobyl muss wohl längst außer Kontrolle sein und auch der Test von US-Brennstäben im KKW ..... soll zu einer Kernschmelze geführt haben! Das Kiew Faschisten Regime blockiert jegliche Informationen wobei die EU-NAZI-Diktatur alle Hilfe beisteuern, siehe die Heinrich Böll Stiftung bezüglich Maidan usw. Die Strahlung in der Region soll extrem angestiegen sein und es dringen kaum Nachrichten durch, da alle Funknetze gestört werden. Der gemessene Wert soll weit über den 20 fachen erlaubten Wert liegen. Was dort jetzt wirklich passiert ist somit nicht bekannt und wird auch weiterhin mit allen Mitteln versucht geheim zu halten. Alle Information diesbezüglich kann man nur aus Posts ukrainischer Bekannten entnehmen.
Dabei erklärte in Moskau noch zuvor der Vizepräsident des Maschinenbau-Verbandes Russlands, Wladimir Gutenjow:
Die von der Regierung in Kiew erteilte Genehmigung für den Einsatz von Kernbrennstoff aus der Produktion des US-Unternehmens Westinghouse in ukrainischen Atomkraftwerken kann im Hinblick auf die nukleare Sicherheit schwere Folgen für Europa haben.Die Verwendung von Westinghouse-Brennelementen in Reaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart, die in der Ukraine betrieben werden, erhöht drastisch die Gefahr technogener Katastrophen.Bedauerlicherweise geht die Ukraine jetzt diesen gefährlichen Weg. Negative Erfahrungen beim Einsatz US-amerikanischer Brennelemente in ukrainischen AKW sind bekannt: Kiew hatte seinerzeit auf diesen Kernbrennstoff verzichten müssen.
Die Ukraine hatte beschlossen, die Lieferungen von Kernbrennstoff zu diversifizieren, um die Abhängigkeit vom russischen Brennstabhersteller TVEL zu verringern.
Vor einigen Jahren waren im tschechischen Atomkraftwerk Temelin einige US-Brennstäbe undicht geworden, worauf Prag auf Dienste von Westinghouse verzichtet hatte. 2012/2013 gab es bereits Probleme mit Westinghouse-Brennelementen im Südukrainischen Atomkraftwerk.
Vor einigen Jahren waren im tschechischen Atomkraftwerk Temelin einige US-Brennstäbe undicht geworden, worauf Prag auf Dienste von Westinghouse verzichtet hatte. 2012/2013 gab es bereits Probleme mit Westinghouse-Brennelementen im Südukrainischen Atomkraftwerk.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen